[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hab vor paar Jahren mein Unternehmen verkauft. Das war auch ein wilder Ritt bis das steuerlich alles geklärt war.
Die gesamtprozentuale Steuerlast war am Ende 28,5%. Der eigentlich zu besteuernde Betrag war 60% des Gewinns (Teileinkünfteverfahren). Davon abzüglich die endgültige Steuerlast wie Einkommenssteuer, Soli, etc.
Klingt auf den ersten Blick jetzt nicht so krass. Aber die Vorstellung das fast 1/3 des Unternehmenswert meiner Anteile an den Staat wandert, war schon hart zu schlucken.

Finde, das geht eigentlich noch. Als Angesteller sieht es mit Sozialabgaben recht ähnlich aus.

Für weniger Steuer muss der Schuppen halt richtig was wert sein :d
 
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Ja zu blöd das ich mehrere jahre selbstständig war und 2 Unternehmer in direkter Verwandtschaft noch immer sind.

Kann natürlich nicht sein, wenn da jemand nicht deckungsgleich zur eigenen Meinung ist. Wie immer, genauso wie das nicht sehen wollen was einem ein Land wie DE gibt im vergleich zu 95% der restlichen welt.

Gründ mal irgendwo außerhalb DEs oder gar der EU. Dann reden wir nochmal.
Ich muss echt (nochmal) blöd fragen, warum kannst du nicht einfach auch Mal freundlich antworten oder zumindest weniger belehrend/herablassend?! Zieht sich bei dir ja echt so durch. Wenn du im echten Leben auch immer so agierst... 🤷🏼‍♂️
 
Warum können die leute mit kohle nicht einfach mal ihrer verantwortung nachkommen anstatt immer nur heulen? Und warum werden solche menschen auch noch von den verteidigt, die die Konsequenzen davon ausbaden müssen? Da ist Deutschland wies Amiland. Immer schön gegen sich selbst wählen und agieren und dann heulen und nach unten treten während die „Vorbilder“ reicher und reicher werden.

Ganz ehrlich, hier weint jemand wegen nichtmal 30% steuern bei verkauf einer firma, die ihm schon geld gebracht hat. Und wie man sieht wurde dann mit diesem Geld im Ausland weiterer Gewinn erwirtschaftet. Oder Influenza verdienen in DE ihr Geld während sie in Dubai sitzen um steuern zu sparen und schimpfen währenddessen auf das Land, was ihnen all das ermöglicht hat. Aber klar hätten die immer alle auch gabz allein ohne die staatliche ordnung etc geschafft. Aber sind immer die Politiker, die das Land ruinieren….
 
Manchmal muss man Leute einfach in ihrer Welt lassen, da ist es eben am schönsten.
Aber es gibt eben unwiderlegbare Gründe warum wir mit unserem Wirtschaftsstandort immer weiter zurückfallen.

Da ich auch den direkten Vergleich habe wie z.B. Deutschland vs Hongkong, kann ich sagen um wie vieles das einfacher war. Angefangen von einer mega unkomplizierten Registrierung und die allgemein geringere Bürokratie. Von den regulatorische Anforderungen will ich gar nicht erst anfangen. Nur das Thema internationale Geschäftstätigkeit ist ein Killer Thema für sich, wenn man in einer hoch spezialisierten IT Branche unterwegs ist. Hier noch internationale Investoren finden ist ein Trauerspiel, dort konnte man sich vor Angeboten gar nicht retten.
Natürlich hat auch Deutschland Vorteile, hier ist nicht alles schlecht aber unterm Strich eben nicht so attraktiv.
 
Warum können die leute mit kohle nicht einfach mal ihrer verantwortung nachkommen anstatt immer nur heulen? Und warum werden solche menschen auch noch von den verteidigt, die die Konsequenzen davon ausbaden müssen? Da ist Deutschland wies Amiland. Immer schön gegen sich selbst wählen und agieren und dann heulen und nach unten treten während die „Vorbilder“ reicher und reicher werden.

Ganz ehrlich, hier weint jemand wegen nichtmal 30% steuern bei verkauf einer firma, die ihm schon geld gebracht hat. Und wie man sieht wurde dann mit diesem Geld im Ausland weiterer Gewinn erwirtschaftet. Oder Influenza verdienen in DE ihr Geld während sie in Dubai sitzen um steuern zu sparen und schimpfen währenddessen auf das Land, was ihnen all das ermöglicht hat. Aber klar hätten die immer alle auch gabz allein ohne die staatliche ordnung etc geschafft. Aber sind immer die Politiker, die das Land ruinieren….
Das ist echt der größte Bullshit. Das "Heulen" eines jeden Menschen ist absolut gleich viel / wenig wert. Jeder hat das Recht, unzufrieden oder zufrieden mit seiner Situation zu sein. Der Bahnhofspenner hat absolut keinen Millimeter mehr Berechtigung, sich über sein Leben zu beschweren als ich. Es ist absolut anmaßend hier davon zu sprechen, dass einer mehr Verantwortung für die Gesellschaft hat als ein anderer.

Ganz im Gegenteil. Man hat als "Reicher" eher die Gelegenheit, über das Mindestmaß an Verantwortung hinaus zu agieren. Und dies tun auch alle, da sie überproportional viele Steuern zahlen. Eine Alleinerziehende mit 3 Kindern und 1.200 Netto steht in keinster Weise weiter vorne in der Schlange, wenn es um das Recht zu meckern geht.

"Das Land, was uns das ermöglicht hat". Meine Fresse, ja dann kann man genau so gut sagen "warum nichts geschafft in einem Land, dass es Dir ermöglicht hätte?".

Du hast echt ein so verqueres Anspruchsdenken an "die da oben", das ist schon gar keiner Diskussion mehr wert. Ja, der Reichere soll mehr Steuern zahlen. Aber es ist absolut in Ordnung, wenn man das auch mal nicht so geil findet, einen großen Anteil des durch eigene Arbeit / eigenes Risiko / eigene Motivation erwirtschafteten Vermögens abgeben zu müssen. Und dann auch keine (direkte) Kontrolle darüber hat, wo es hin geht. Ich fänds auch schöner, wenn ich n paar % weniger abdrücken müsste. Was ja noch on top zu dem kommt, was mein Unternehmen für mich abdrückt. Wir reden hier nicht von den 1%. Sondern von gut verdienenden Mittelständlern, die sowieso schon die Hauptlast tragen. Vom privaten Engagement für die Gesellschaft (was für Dich anscheinend nicht existiert) mal ganz abgesehen.
 
Der Bahnhofspenner hat absolut keinen Millimeter mehr Berechtigung,
q.e.d.
Schön nach unten treten und sich selbst erhöhen, obwohl man zu denen gehört, von denen das Geld wegfliesst hin zu den Reichen. Klassiker...

Du bist nicht reich. Ich habe weder dich noch den Bahnhofspenner angesprochen oder gegenüber gestellt. Du hast vermutlich auch einen höheren Steuerdurchschnitt als die 30%...
 
Was willst du den hören/wissen?

Ich werd hier jetzt sicher keine Firmenvorstellung machen auf deren Basis ich und meine Verwandschaft identifizerbar wird...
 
Wenn ich mir das hier wieder so alles durchlese, dann bin ich froh diesen User auf meiner "Persona non grata Liste" gesetzt zu haben.
Die Funktion, dass sogar zitierte Beiträge nicht angezeigt werden, finde ich herausragend.
 
Über 6.000€ nicht nur Brutto sondern Netto finde ich schon extrem beeindruckend.

Aber das soll nicht das Thema sein, sondern darf man fragen was du für die P2P Kredite für einen Zinssatz und für den privaten IT Support für einen Stundensatz nimmst?

Das Gebäude oder Zimmer wird normalerweise nicht wirklich abgerissen. Es wird stattdessen so geplant dass z.B. eine Wand später wieder entfernbar ist durch die der Scanner rein und raus kann. D.h. die Gebäude sind extra in der Hinsicht geplant. Die Zimmer selbst können auch bis zu 500.000€ ohne Scanner kosten da die Wände, Böden und Decke ja auch extra abgeschirmt wird.
Wir hatten hier z.B. mal nen neuen Scanner der Probleme machte und zwei mal zurück zu Siemens ging. D.h. da wurde eine Wand zwei mal wieder entfernt und neu eingesetzt durch die der Krank den Scanner raus- und wieder reinhob.
Da dürfte es aber schon eine ziemliche Challenge sein, überhaupt ein geeigentes Gebäude oder geeignetes Grundstück zu finden.

Denn einerseits sollte eine Radiologiepraxis ja schon zentral gelegent und auch mit dem ÖPNV gut erreichbar sein, aber dürften viele Bestandsimmobilien wie z.B. aufgegebene Arztpraxen oder teilweise stillgelegte Krankenhäuser da ausscheiden.

Die gesamtprozentuale Steuerlast war am Ende 28,5%. Der eigentlich zu besteuernde Betrag war 60% des Gewinns (Teileinkünfteverfahren). Davon abzüglich die endgültige Steuerlast wie Einkommenssteuer, Soli, etc.
Klingt auf den ersten Blick jetzt nicht so krass. Aber die Vorstellung das fast 1/3 des Unternehmenswert meiner Anteile an den Staat wandert, war schon hart zu schlucken. Insbesondere wenn man die Unternehmung von 0 auf selbst geschaffen hat. In einem Land, dass dich als Startup all die Jahre davor sowieso schon hart hat bluten lassen.
Nie wieder würde ich sowas in der Dimension in Deutschland gründen.
Allerdings ist es unfair immer nur die Einkommenssteuer isoliert zu betrachten.

Denn man müsste auch die Konsumsteuern betrachten. Abgesehen von Miete, Immobilien, Wertpapiere, Postdienstleisung und befristet auch Photovoltaik-Module fallen ja immer mindestens 6,54% (7%) bzw. 15,97% (19%) Mehrwertsteuer an. Aber es gibt eben auch noch Stromsteuer, Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Schaumweinsteuer, etc. und sogar darauf dann nochmal Mehrwertsteuer, quasi als Steuer auf die Steuer.

Deswegen würde ich sagen das viele Durschnittsverdiener wohl einen höheren persönlichen Steuersatz haben als viele Gutverdiener.

Wer z.B. monatlich 3.250€ brutto verdient, der zahlt zwar selbst ohne Steuererklärung in Steuerklasse I/IV "nur" 369,33€ Lohnsteuer also gerademal 11,36%.

Aber wenn man dann den Grossteil seines Einkommens mehrwertsteuerpflichtig verkonsumiert kommt dann noch viel oben drauf. Und auch die Minaralölsteuer die in 130€ für Benzin und die Tabaksteuer die in 80€ für Zigaretten steckt, zieht dann den persönlichen Steuersatz weit nach oben.

Wer aber das 2,5 fache also 8.125€ brutto verdient der würde ohne Steuererklärung in Steuerklasse I/IV zwar 1.928,25€ Lohnsteuer + 53,24€ Solidaritätszuschlag zahlen, also 24,39%.

Aber wenn er dann die Hälfte seines Nettos steuerfrei in Wertpapiere investiert, oder spart um sich mal eine Immobilie zu kaufen, wo dann nur ein bisschen Grunderwerbsteuer fällig wird, drückt das den Steuersatz gewaltig. Und auch die 130€ Benzin und 80€ Zigaretten wirken sich dann weitaus geringer aus.
 
Finanzen/Versicherungen.
Weil mich die Branche angeödet hat und ich zuviel gesehen habe, was mich gestört hat. Lügereien, Betrügereien. Sowohl bei Kunden als auch bei Firmen/"kollegen" (Die Branche Versicherungen und Finanzen hat ihren Ruf nicht ohne Grund). Und oft genug waren genau die am schlimmsten, die am meisten hatten und nicht wenige haben ihren Wohlstand nicht so sauber erarbeitet, wie es nach außen präsentiert wird. Und je wohlhabender, desto mehr Steuertrickserein stehen einem eben zur Verfügung.

Des Deutschen liebsten Hoyy ist meiner Erfahrung nach Steuerbetrug. Also mehr oder weniger das, was dann grade im politischen den "da oben" vorgeworfen wird. Da nehmen sich dann auch die Schichten nicht so viel.
 
Da dürfte es aber schon eine ziemliche Challenge sein, überhaupt ein geeigentes Gebäude oder geeignetes Grundstück zu finden.

Denn einerseits sollte eine Radiologiepraxis ja schon zentral gelegent und auch mit dem ÖPNV gut erreichbar sein, aber dürften viele Bestandsimmobilien wie z.B. aufgegebene Arztpraxen oder teilweise stillgelegte Krankenhäuser da ausscheiden.
Es mag sicher alte Gebäude und Praxen geben bei denen man wirklich was einreißen muss. Was aber so oder so gegeben sein muss ist ein abgeschirmter Raum.

Aber es gibt auch Fälle wo es die verantwortlichen Leute nicht richtig geplant haben. Beispiel: irgendwo in der USA haben die im Keller eines Krankenhauses einen MEG Scanner aufgebaut. Der Raum dafür muss auch abgeschirmt werden. Problem: Neben dem Keller befand sich in der Nähe ein U-Bahn Schacht. Immer wenn die Bahn fuhr gabs Probleme (elektromagnetische Störungen die doch durch kamen oder so) die ordentliche MEG Aufnahmen verhindert haben. Man konnte nur scannen wenn keine Bahn fuhr. :fresse2: Nein, ist keine urban legend auch wenn es so klingt. Habe das in irgend einem Neuroimaging Fachbuch gelesen, weiß nicht mehr welches.
 
Über 6.000€ nicht nur Brutto sondern Netto finde ich schon extrem beeindruckend.
Hätte ehrlicherweise erwartet, dass jemand mit deiner Expertise auch mindestens so viel verdient.

Aber wenn er dann die Hälfte seines Nettos steuerfrei in Wertpapiere investiert,
Was ist daran bitte steuerfrei? Die Steuer fällt halt erst auf Gewinne an, frei ist da garnix.

Die Definition vom persönlichen Steuersatz bezieht sich auf das Einkommen und nicht irgendwelche Fantasieausgaben die man vlt in der Theorie noch verkonsumiert.
 
Gewinne aus Kapitalanlagen ohne Abgeltungssteuer? Hätte ich auch gerne. 😀 Oder was meinst du?
Von den Gewinnen hab ich nie geradet. Aber der Kauf ansich ist steuerfrei.

Zum Vergleich:

Wenn man für 10.000€ Nettopreis Waren oder Dienstleistungen kauft müsste man 1.900€ Mehrwertsteuer zahlen.

Wenn man für 10.000€ Wertpapiere kauft, muss man zunächt keinerlei Steuern zahlen.

Nur eben später mal auf den Kapitalertrag. Aber damit 1.900€ Kaiptaletragssteuer und Solidaritätszuschlag fällig würden, müsste man erst 7.204€ Kapitalertrag haben. Und bis soviel Kapitaletrag entstanden ist dürfte es recht lange dauern. Zumal man Verluste bei anderen Wertpapieren ja immer gegenrechnen kann.
 
Von den Gewinnen hab ich nie geradet. Aber der Kauf ansich ist steuerfrei.

Zum Vergleich:

Wenn man für 10.000€ Nettopreis Waren oder Dienstleistungen kauft müsste man 1.900€ Mehrwertsteuer zahlen.

Wenn man für 10.000€ Wertpapiere kauft, muss man zunächt keinerlei Steuern zahlen.

Nur eben später mal auf den Kapitalertrag. Aber damit 1.900€ Kaiptaletragssteuer und Solidaritätszuschlag fällig würden, müsste man erst 7.204€ Kapitalertrag haben. Und bis soviel Kapitaletrag entstanden ist dürfte es recht lange dauern. Zumal man Verluste bei anderen Wertpapieren ja immer gegenrechnen kann.
!?!?!? Sorry aber ich Suche noch den Sinn dahinter.
 
Sinnsuche? Habe ich aufgegeben. Ich schwanke zwischen "außer Kontrolle geratenem KI-Testlauf" oder doch nur "troll on drugs". :hmm:
 
Von den Gewinnen hab ich nie geradet. Aber der Kauf ansich ist steuerfrei.

Zum Vergleich:

Wenn man für 10.000€ Nettopreis Waren oder Dienstleistungen kauft müsste man 1.900€ Mehrwertsteuer zahlen.
Du erhälst hier sofort eine Gegenleistung, deshalb werden Steuern fällig.
Wenn man für 10.000€ Wertpapiere kauft, muss man zunächt keinerlei Steuern zahlen.
Weil die 10.000€ Wertpapiere erst einmal nichts ändern. Du hast Geld gegen Wertpapiere getauscht. Kaufen kannst du dir davon erstmal nicht mehr oder weniger; es ändert sich erst einmal also nichts.
Nur eben später mal auf den Kapitalertrag. Aber damit 1.900€ Kaiptaletragssteuer und Solidaritätszuschlag fällig würden, müsste man erst 7.204€ Kapitalertrag haben. Und bis soviel Kapitaletrag entstanden ist dürfte es recht lange dauern. Zumal man Verluste bei anderen Wertpapieren ja immer gegenrechnen kann.
Erst wenn du Gewinn mit den Wertpapieren machst werden Steuern notwendig (ab welcher Grenze auch immer). Macht also Sinn unter Betrachtung was ich zuvor schrieb, oder?

Dachte du bist einfach ein idiosynkratischer Typ, aber jetzt zweifel ich auch. :unsure:🍻🍺🍻🍻🍻
 
Ganz im Gegenteil. Man hat als "Reicher" eher die Gelegenheit, über das Mindestmaß an Verantwortung hinaus zu agieren. Und dies tun auch alle, da sie überproportional viele Steuern zahlen.

Überproportinal ? selten so gelacht, siehe Familie Klatten.

 
Erst wenn du Gewinn mit den Wertpapieren machst werden Steuern notwendig (ab welcher Grenze auch immer). Macht also Sinn unter Betrachtung was ich zuvor schrieb, oder?
Naja und jetzt vergleich mal mit ner Geldanlage in Sachen.
Kauft er sich nen Porsche 911 oder ne Ming Vase, dann zahlt er 19% MwSt.
Verkauft er später mit Gewinn, dann fällt darauf auch nochmal Steuer an, außer er erfüllt die Mindesthaltefristen.

Genau dafür gibts dann halt die Fristen und der Gesetzgeber hat sich dabei was gedacht. Bei Wertpapieren muss man eben auch versteuern, wenn man sie 20 Jahre hält und mit Gewinn verkauft.

Was man aber kritisieren könnte, dass die Kapitalertragssteuer relativ gering ist. Also grad für reiche Leute, die sonst 40% EK-Steuern oder mehr zahlen müssen, kommen mit 25% weg.
 
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@Gurkengraeber Du hast auch elmo grauliert wie toll er ist weil er 11 Milliarden steuern gezahlt hat oder?
Jemand der effektiv 40% und mehr zahlt ist nicht reich.
Wer im jahr 600k als paar verdient ist nicht reich? Weil nur dann kommt man beim durchschnittssatz in diese richtung. Okay, klar. Ist das dieses Merz „ich bin Mittelstand“ Syndrom? Oder redest du vom erreichen des grenzsteuersatzes?
 
Aber wenn man dann den Grossteil seines Einkommens mehrwertsteuerpflichtig verkonsumiert kommt dann noch viel oben drauf.
Wirf bitte Verbrauch- und Audwandsteuern nicht mit Ertragsteuern in einen Topf. Diese sind ganz bewusst getrennt voneinander zu sehen und weichen in vielen Dingen auch voneinander ab (bestes Beispiel Kfz als geldwerten Vorteil bzw. unentgeltliche Wertabgabe). Es wird eben der Verbrauch und nicht der Ertrag besteuert. Gerade bei den Zigarretten ist das wunderbar zu sehen, die IMHO sogar eher noch subventioniert werden, als dass der Ladenpreis die tatsächlichen (direkte wie indirekte) Kosten trägt. Ich hatte dazu weiter vorne schon etwas geschrieben.
 
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