[Sammelthread] Immobilien

Ich finde ja Leichtbeton sehr geil als Arbeitsplatte, scheint aber auch nicht gerade günstig zu sein.
 
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Wir haben seit ca. 8-9 Jahren ne Systemceram Spüle in Anthrazit. Da bekommt man Kalk-Flecken (die natürlich schon erstmal doof aussehen, wenn man was zum Abtropfen abstellt) immerhin ganz easy mit feucht drüberwischen weg. Aber ich glaub beim nächsten mal würde ich ne helle nehmen. 😅
 
Ja, Frau stellt ihre Wassergläser in der ganzen Küche verteilt ab, natürlich mit Pfütze darunter. Habe noch nicht geschafft ihr das abzugewöhnen. Die Ränder bekommt man nur mit diesen kleinen „scharfen Schwämmen“ wieder weg. Ich hasse Kalkflecken.
 
Kann mir jemand sagen wie man dieses Teil nennt? Ist von einer Balkontür und begrenzt quasi wie weit man die Balkontür öffnen kann.

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Mich stören so schon die Kalkflecken auf der Keramikspüle, bei Edelstahl geht das ja noch schneller.
Wir müssen zum Glück den Wasserkocher regelmäßig entkalken mit Citronen Säure - das kommt danach noch auf die Spüle dann sieht das Ding wieder aus wie neu. Gerne auch noch in den ein oder anderen Topf zum Schluss um Kalkrückstände zu entfernen und dann weg damit.
 
Eben der neue Grundsteuerbescheid gekommen. 220€ statt 130€ pro Jahr...
bei uns hat es sich leicht von ~220€ p. a. auf 190€ p. a. reduziert.

Wir haben jetzt seit 5 Jahren eine Keramikarbeitsplatte in der Küche, würden wir definitiv so wieder nehmen.
 
Die Kommunen gehen finanziell auf der letzten Rille, war zu 100 % klar, dass die Hebesätze nicht nach unten angepasst werden.
 
Na das Aufkommensneutrale kommt dann den anderen zu gute. Du wirst geschröpft und die Bewohner am anderen Ende zahlen nichts mehr. ;)
Gabs da nicht ein paar Widerspruchsaufforderungen an der ganzen Reformbearbeitung.
Ob sich da dann die Anwälte bald auf eine Auftragsflut einstellen können?
 
Perfekte Gelegenheit um Mehreinnahmen zu pushen, würde mich auch schwer wundern wenn sich das eine Gemeinde entgehen lässt. Hab gerade auf meiner Abrechnung nachgeschaut von 2022, da hat mir die Hausverwaltung knapp 300€ für meine 88qm Bude abgerechnet. Wieviel es für 2025 wird, werde ich dann wohl erst Ende 2026 wissen, wird ne schöne Überraschung :fresse:
 
Die Kommunen gehen finanziell auf der letzten Rille, war zu 100 % klar, dass die Hebesätze nicht nach unten angepasst werden.
Berlin hat den Hebesatz sogar halbiert, damit es nicht ganz so schlimm wird :ROFLMAO:! Meine Nachbarn haben auch alle so um die 400% erhöhte Grundsteuer.
Ich will mich aber nicht weiter aufregen, ich bin froh das ich ein schönes Heim habe.
 
Na das Aufkommensneutrale kommt dann den anderen zu gute. Du wirst geschröpft und die Bewohner am anderen Ende zahlen nichts mehr. ;)
Gabs da nicht ein paar Widerspruchsaufforderungen an der ganzen Reformbearbeitung.
Ob sich da dann die Anwälte bald auf eine Auftragsflut einstellen können?
liegen doch schon zehntausende Einsprüche bei denen rum zur Bearbeitung...
Bei uns (Bayern) ist die Grundsteuer um 20% gesenkt worden (Hebesatz) weil die Stadt sich das so verordnet hatte nach einer Erhöhung die letzten Jahre.
Muss jetzt ~250€ zahlen pro Jahr (490qm Grund)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß noch von nichts, mal sehen was die nächste Nebenkostenabrechnung zur Grundsteuer sagt.
Aber das Thema hat mich eh schon immer angekekst. In unserem 2-Parteien-Haus geht die Grundsteuer, soweit ich rausgefunden hab rechtens, 50:50 an beide Parteien. Obwohl die andere Partei die alleinige Gartennutzung hat, zwei zusätzliche Garagen, die Tarasse locker die 3-fache Fläche wie der Balkon und dazu sicher 50qm zusätzlichen exklusiven Kellerraum. Aber klar, "Wohnfläche" ist gleich...
 
Garagen über 50 qm und Terassen zählen aber doch zur Wohnfläche dazu (25% Anteil an der Gesamtfläche)?
Also sollte auch ein kleiner Unterschied da sein?
 
Wohnfläche ist relativ. Meiner Info nach ist halt wichtig was zur Grundsteuerberechnung einbezogen wird. Und in BW werden da Garagen und Kellerräume nicht betrachtet.
Aber auf die gesamtnutzbare Fläche ist auch das eigentlich ein Witz. Der eigentliche Keks ist halt dass wir effektiv rund 110qm vom "Grund" haben, die andere Partei insbesondere mit Garten aber locker 500qm "Grund" hat. Grundsteuer ist aber der gleiche Anteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@freestylercs

Oder einfach richtigen Entalker nehmen. Und damit meine ich nicht das Wasserzeugs aus dem Discounter, dass so stark verünnt ist, dass es nicht wirkt. Am besten selber mischen. Zum Beispiel 1 Liter 60% Ameisensäure und dann auf eine 5% Mischung reduzieren. Das sprüht man auf Kalkflecken und die verschwinden tatsächlich von alleine. Und die 5% Mischung ist noch nicht so korrosiv, dass man zwingend Schutzhandschuhe tragen muss. Außer, man lässt das Zeug sehr lange auf die Haut einwirken. Aber wir benutzen das in einer Sprühflasche, lassen das kurz einwirken und wischen dann drüber. Fertig.

Oder, falls man nicht mit der relativ starken Ausgangssäure arbeiten möchte oder (nachvollziehbare) Bedenken wegen Kindern/Haustieren/Gesundheit hat: Amidosulfonpulver
Perfekt für Kaffeemaschinen und Vollautomaten. Greift im Gegensatz zu vielen Zitrusbasierten Entkalkern keine Metallteile (Aluminium) in den Maschinen an (außer bei krasser Fehldosierung) und ist ausdrücklich im Lebensmittelbereich erlaubt. Das ist ein Pulver, das löst man in Wasser auf. Die Handhabung ist deutlich entspannter als mit relativ hoch konzenrtierter Säure. Und das kann man dann natürlich nicht nur für die Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Perlatoren benutzen, sondern in Wasser gelöst in einer Sprühflasche als ordentlich wirkenden Entkalker. Aus so einer Tüte Pulver bekommt man 20-30 Liter Entkalker.
 
In wie weit spielt der Bodenrichtwert in die Bewertung einer Immobilie mit rein? Hab eine Bewertung der Immobilie von ~2018, diese ist höher als der aktuelle mir angebotene Kaufpreis. Bodenrichtwert hat sich seit 2018 allerdings verdoppelt, der aktuelle Anteil am Kaufpreis beträgt 54%, bei Bewertung 2018 waren es nur 24%.
 
In wie weit spielt der Bodenrichtwert in die Bewertung einer Immobilie mit rein? Hab eine Bewertung der Immobilie von ~2018, diese ist höher als der aktuelle mir angebotene Kaufpreis. Bodenrichtwert hat sich seit 2018 allerdings verdoppelt, der aktuelle Anteil am Kaufpreis beträgt 54%, bei Bewertung 2018 waren es nur 24%.
Der Bodenrichtwert ist am Ende der Nettowert des Grundstücks. Je mieser die Hütte die drauf steht, desto höher ist der Anteil am Grundstück und weniger am Gebäude. Oder verstehe ich die Frage falsch.
In den letzten Jahren sind besonders die Grundstücke teurer geworden, weniger (natürlich auch) die Gebäude drauf. Jeder Hansel will mittendrin wohnen, also steigen die Grundstückspreise. Der Bodenrichtwert ist der Wert, den das Finanzamt für die Ermittlung deines Einheitswertes heranzieht, das meinst du aber wahrscheinlich nicht.

Mein Bodenrichtwert liegt hier bei 600€/qm.
 
Das ist mir soweit klar, nur hat sich am Gebäude nichts geändert, weder zum positiven (Sanierung/Modernisierung) noch zum negativen (Schäden) daher hatte ich erwartet der Kaufpreis steigt zumindest um die Differenz des Bodenrichtwerts.

Die Immobilie liegt mitten in der Pampa bei doch noch sehr niedrigen 200€/m2. (2018 waren es noch 100€/m2 lt. Boris.
 
Naja durch höhere Zinsen sind die Werte allgemein etwas gefallen, wenn die Lage nicht gerade richtig gut ist. Bei Richtwert 200€ ist das wohl wirklich weit ab vom Schuss und dementsprechend weniger Nachfragt.
 
2018 waren es noch 100€/m2 lt. Boris
Die Boris-Werte sind bei uns komplett surreal. Als wir 2013 gekauft hatten lag es bei 65, aktuell bei 150 pro m². Tatsächlich bekommt man in der schlechtesten Ortslage an der stark befahrenen Durchfahrtsstrasse seit Jahren nix unter 250, in unserer Lage ab ca. 330 m² aufwärts aktuell.
 
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