Eine Führungskraft muss fachlich nie gut sein. Dafür hat er ja angestellte.
Das ist deine Meinung und imho ist es anders.
Ich denke ich hatte an die 20 Vorgesetzte in meinen gut 20 Jahren von Techniker mit Skill bis hin zum reinen Urlaubsfreigeber ohne jeglichen inhaltlichen Bezug.
Mein Eindruck bisher ist, dass die fachlich kompetenten Teamleiter fast durch die Bank besser funktioniert haben.
Natürlich brauchst du nicht besser als alle MA sein, aber du musst wenigstens bei den meisten Themen halbwegs kompetent mitreden können.
Mal was anderes: Mein Versorgungsausgleich nach der Scheidung ist durch.
Ich musste 2,6 Entgeltpunkte abgeben und hab hier ein Schreiben bekommen, dass ich die zurückkaufen/aufstocken kann.
Kostet mich aber den doppelten Satz (halt AN-Anteil + AG-Anteil).
Wenn ich bis zum 30.04. zahle bekomme ich knapp 25% "Rabatt" (doppelter Anteil 2022 weil da die Scheidung eingereicht wurde).
Das kann bis zum Renteneintritt gemacht werden (ich vermute mal dann aber zum jeweiligen Satz des Jahres).
Das klingt für mich jetzt erstmal ziemlich uninteressant, selbst wenn man das komplett bei der Steuer angeben kann (dann würde ich ja Pi mal Daumen den AN-Anteil zahlen).
Übersehe ich da was essentielles oder ist das reine Bauernfängerei der RV?