Fenrul
Enthusiast
Ich habe meinen Amundi am Freitag verkauft und heute die Abrechnung von ING im Briefkasten gehabt. Der ETF war noch aus meiner Zeit bei Flatex und es mussten nur rund 8200 € versteuert werden.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Würde ich in Betracht ziehen, wenn es was bringen würde. Man hat als kleiner Privatanleger Null Einfluss drauf und macht sich nur die Rendite kaputt. Außerdem sind die ESG Definitionen auch "wild" um es mal diplomatisch auszurücken. Jeder versteht etwas anderes darunter, es gibt keine Norm. Wenn nachhaltige Firmen die sind, welche langfristig profitabel(er) sind, rutschen sie ja z.B. im MSCI World automatisch nach oben.aber legt ihr auch irgendwie Wert auf die Nachhaltigkeit im Portfolio?
nein, überhaupt nichtaber legt ihr auch irgendwie Wert auf die Nachhaltigkeit im Portfolio?
ich würde mich dann aber noch einmal wirklich mit ESG beschäftigen. Die Definition was ESG würdig ist, ist mitunter ziemlich wild. Ich sage sowas äußerst ungern, aber grade bei ESG könnte es vielleicht wirklich besser sein sich von einem passiven Index-ETF zu verarbschieden sondern mal gucken ob es aktive Fonds gibt, die wirklich das Thema ESG betrachten. Denn auch wenn ich glaube dass ein aktiver Fonds einen breiten Index wohl dauerhaft nicht schlägt, glaube ich schon daran dass ein Mensch besser beurteilen kann ob ein unternehmen "ethisch" ist. Aber ich habe mich nie damit beschäftigt, daher weiß ich auch nicht, ob es sowas überhaupt gibt.Ich bin ja rein "passiver ETF-Renten-Sparer" und bisher landet alles aus dem Sparplan halt klassisch in einem der Industrie- & Schwellenländer weltweit ETFs. Ich überleg gerade den Sparplan aufzustocken und da kam mir schon in den Sinn dieses mal auch die Nachhaltigkeit als Kriterium mit einzubeziehen.
ja, weil unter dem Deckmantel von ESG inzwischen gefühlt dann auch alle Konzerne des großen Index mit drin sind. Teilweise welche die irgendwo in Rüstung unterwegs sind. Da fragt man sich schon ob das nicht eher ein Feigenblatt der Finanzindustrie ist. (im Übrigen verabschiedet sich Blackrock/Ishares auch seit Monaten von ESG)Was ich so gesehen hab, ist die Kurve bei den passendes ETFs über x*10Jahre gesehen nun auch nicht großartig anders als bei den klassischen.
Oder halt andersherum aufziehen. Mach den Profit mit der klassischen Welt und nimm die Outperformance mit und Spende die. Dann hast du 100% in der Hand dass es da ankommt wo du es haben willst.Profit vor Umwelt und zieh durch. /S
das sehe ich genauso.Würde ich in Betracht ziehen, wenn es was bringen würde. Man hat als kleiner Privatanleger Null Einfluss drauf und macht sich nur die Rendite kaputt. Außerdem sind die ESG Definitionen auch "wild" um es mal diplomatisch auszurücken. Jeder versteht etwas anderes darunter, es gibt keine Norm. Wenn nachhaltige Firmen die sind, welche langfristig profitabel(er) sind, rutschen sie ja z.B. im MSCI World automatisch nach oben.
Nein so nicht.Nachhaltigkeit
DitoMan hat als kleiner Privatanleger Null Einfluss drauf und macht sich nur die Rendite kaputt. Außerdem sind die ESG Definitionen auch "wild" um es mal diplomatisch auszurücken.
ich würde mich dann aber noch einmal wirklich mit ESG beschäftigen.
Ich trau mich ja fast nicht zu fragen -bestimmt nur zahlengeile Aasgeier hier auf der Suche nach dem letzten Zehntel Rendite- aber legt ihr auch irgendwie Wert auf die Nachhaltigkeit im Portfolio?
Ich bin ja rein "passiver ETF-Renten-Sparer" und bisher landet alles aus dem Sparplan halt klassisch in einem der Industrie- & Schwellenländer weltweit ETFs. Ich überleg gerade den Sparplan aufzustocken und da kam mir schon in den Sinn dieses mal auch die Nachhaltigkeit als Kriterium mit einzubeziehen. Was ich so gesehen hab, ist die Kurve bei den passendes ETFs über x*10Jahre gesehen nun auch nicht großartig anders als bei den klassischen.
🚀 🌕Gespannt wie die Märkte heute reagieren