MSI MAG B860 TOMAHAWK WIFI im Test: Bis auf den Audio-Codec empfehlenswert

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Pasend zu Intels Non-K-Prozessoren der Arrow-Lake-S-Serie für den Sockel LGA1851 kommen jetzt die B860-Mainboards, die im Vergleich zu den großen Z890-Modellen weniger Schnittstellen ermöglichen und dazu im Overclocking-Bereich eingeschränkt sind. Von MSI haben wir mit dem MAG B860 TOMAHAWK WIFI einen interessanten B860-Unterbau erhalten und haben ihn für unsere Leser getestet.
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Gibt es überhaupt noch Mainboards wo der Post nicht lang ist?
Gefühlt lese ich bei jedem Test hier das die Post Zeit elendig langsam ist, ein sehr bescheidener Trend…
 
Gibt es überhaupt noch Mainboards wo der Post nicht lang ist?
Gefühlt lese ich bei jedem Test hier das die Post Zeit elendig langsam ist, ein sehr bescheidener Trend…
Einige China Boards, mit verlöteter Notebook CPU, haben teilweise POSTs die max. 1-2s brauchen.

Aber alles "normale" brauch mittlerweile "ewig" im Vergleich.
 
Die Verbaute Audio Karte ist nicht der Burner, aber dank TOSLink quasi egal. (Hier kann man auf einen externen Wandler/Verstärker gehen dann spielt die Soundkarte keine Rolle. (Die Toninfos werden Digital weitergeleitet Umwandlung erfolgt über externem Gerät)
Hätte es noch gut gefunden, wenn ihr erklärt, warum ihr den Audio-Codec "bemängelt"
Der hat einfach keine so gute Leistung. Es geht von Digital auf Analog Sound / 3,5 aux z. B Kopfhörer oder Lautsprecher. Auch hat das ding nur 3 Audio Kanäle (Physikalisch). das reicht nicht für 5.1 oder höhere Anlagen. Wahrscheinlich auch keine modernen Kino Formate für Soundausgabe.

Wenn du Lautsprecher über diese Karte laut laufen lässt kann es sein das der Ton auch mit Hochwertigen Lautsprechern kratzig etc. ist. Die Verstärkungsleistung & Qualität ist halt da nicht gegeben.

Wenn man gute Lautsprecher/Kopfhörer hat merkt man definitiv einen Unterschied. Hat man 10€ Boxen wirrste wahrscheinlich keinen Unterschied merken.
 
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Die Verbaute Audio Karte ist nicht der Burner, aber dank TOSLink quasi egal.

Der hat einfach keine so gute Leistung. Es geht von Digital auf Analog Sound / 3,5 aux z. B Kopfhörer oder Lautsprecher. Auch hat das ding nur 3 Audio Kanäle. das reicht nicht für 5.1 oder höhere Anlagen. Wahrscheinlich auch keine modernen Kino Formate für Soundausgabe.

Wenn du Lautsprecher über diese Karte laut laufen lässt kann es sein das der Ton auch mit Hochwertigen Lautsprechern kratzig etc. ist. Die Verstärkungsleistung & Qualität ist halt da nicht gegeben.

Wenn man gute Lautsprecher/Kopfhörer hat merkt man definitiv einen Unterschied. Hat man 10€ Boxen wirrste wahrscheinlich keinen Unterschied merken.
Bei hochwertigen Lautsprächern würde ich immer digital out nehmen auf einen externen DAC / Verstärker. Und bei billig Boxen sollten die analogen Ausgänge des Boards keinen großen Unterschied machen (wie du bereits angemerkt hast).
 
Bei hochwertigen Lautsprächern würde ich immer digital out nehmen auf einen externen DAC / Verstärker. Und bei billig Boxen sollten die analogen Ausgänge des Boards keinen großen Unterschied machen (wie du bereits angemerkt hast).
Ich habe einen ALC4080 und auch hier hängen meine Kopfhörer an einem externen USB Micro. Einfach weil die Qualität irgendwie besser ist.


EDIT: Im Notfall so ne externe USB Lösung würde es auch tun, meiste so bis 30€ ist vollkommen ausreichend und weit besser als Onboard Lösungen.
So lange das Board einen Toslink hat kann man sich was externes holen und dann möglichst lange Freude dran haben beim wechseln des Boards etc.
Aber da hat jeder so seine Präferenzen.
 
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Hätte es noch gut gefunden, wenn ihr erklärt, warum ihr den Audio-Codec "bemängelt"
Schließe mich dem an, das hätte ich gerne ausführlicher gelesen.

Hier ist ein Test eines Onboard-Chipsatzes mit Messungen (auf Englisch, ggf. übersetzen):

Und im Vergleich dazu zwei günstige USB-C Dongles:

Onboard ist eigentlich immer nur als digitaler Ausgang brauchbar.
 
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