[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Das Ding ist halt ein sehr stimmiges Gesamtpaket: Serverhardware, 4-Slot Backplane, RemoteManagement, IPMI, 2x LAN, ordentlich CPU Power, ECC Ram, kompakte Bauform. Abzüge gibt es primär wegen max. 16GB Ram und m.2 SSDs nur per PCIe Adapter Karte.

Es gibt inzwischen ein paar China Boxen mit denen man für wenig Geld viele Use Cases abbilden kann, aber die haben dann weder ECC noch IPMI.
Genau das ist auch der Punkt. Evtl. schnappe ich mir einfach auf Kleinanzeigen was günstiges.

Checkliste wäre dann:
-CPU-Upgrade auf den Intel Xeon E3-1220L v2
-16GB RAM, dann ist ja dann eh Schluss
-ODD raus und Caddy mit SSD rein (hier müsste es ja was spezielles sein, damit es bootfähig ist, richtig? Eine SSD in NVMe Form hätte ich eigentlich noch als herrenlose Platte in der Schublade liegen)
-was genau ist dieses "iLO"? Das ist für Remote, richtig?
-4TB HDDs rein (gebraucht geht auch, Empfehlungen der Experten?)

Primär soll mir die Kiste als Netzwerkspeicher dienen und auch diverse kleinere Sachen laufen lassen können (Homebridgte wäre so ein Ding z.B.). Bin leider nicht sehr bewandert was das Thema TrueNAS, Proxomox und Docker angeht (was nimmt man wofür und warum?)

Edit: und mir ist da noch etwas eingefallen: Thema Strom: das Teil frisst jetzt im Idle auch keine Unsummen an Strom, oder? Ist vlt. eine Sache die ich auch gerne im Hinterkopf behalten würde bein den steigenden Strompreisen etc.

Supermicro 721TQ-350B2

Ist schick, aber was den Preis angeht leider nicht konkurrenzfähig mit einem kleinen HP.
 
Zuletzt bearbeitet:
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iLO = "integrated LightsOut", die HP version von IPMI, oder bei Dell heist es iDRAC - volle Steuerungsmöglichkeiten inkl. Installation per Webbrowser. Beudetet, Du kannst die Kiste irgendwo vergraben, ohne Monitor, Tastatur und Maus, und alles damit machen.

Je nach Größe würde ich eher eine neue SATA SSD kaufen, da der m2-> Sata Caddy/ Adatper fast genau so viel kostet.
Alternativ wenn der PCIe Slot nicht benötigt wird, Adapterkarte für die m2 SSD.
 
Der grosse Vorteil von dem Würfel ist halt das Chique Design und das alles geboten wird!
Und der Preis war zu zeiten halt wirklich Unschlagbar.

Btw. 1. Post noch mal durch lesen.
Im AHCI Modus lässt sich die Festplatte die gebootet werden soll nicht auswählen. Es wird der Reihe nach verfahren, wobei die 4 Festplatteneinschübe als Port 1-4 und das ODD Laufwerk mit einer SSD als Port 5 erkannt wird und in dieser Reihenfolge gebootet werden. Als Abhilfe kann man eine SD Karte oder einen USB Stick mit einem modifizerten Linux Bootloader (z.B. isolinux) nutzen. Im Bios kann man diesen nun auswählen und der Bootloader startet dann z.B. die SSD an Port 5. (Anleitung eines Users dazu)(Anleitung 2)(Anleitung 3)(Anleitung 4)(Anleitung 5)(Anleitung 6)
 
ssh login unter Windows Server:

Hallo,

hier scheint dieser Tage ein Windows Update durchgelaufen zu sein, wodurch die Skripte nicht mehr laufen, die die Microserver per ilo ssh interaktiv starten, weil scheinbar ein älters Protokoll disabled wurde.
Nachdem ich das gefixt habe, kam die Meldung, das der Remote Host Key nicht mehr mit dem alten identisch ist. Das ist auf allen meinen 3 Servern so. 2 Davon waren schon seit zwei Wochen stromlos.

Ich bräuchte hier mal Nachhilfe. Der alte Hostkey war vom Typ ssh-dss, der neue ist nun ssh-rsa.

Warum meckert ssh nun, dass der Hostkey nicht mehr stimmt?
Oder anders gefragt, darf man von ein und derselben IP nicht einen Hostkey ssh-rsa und einen anderen Hostkey ssh-dss in der known_hosts zu stehen haben?

Danke
 
Wieviel bit hat dein rsa key, hatte Probleme mit zu großer Bit Größe, dass der ilo remote login nicht klappte.
Wenn du einen neuen Key zum ilo login nutzt müsstest du den public key ja auch dort wieder beim zu verwendenen User hinterlegen.
 
mein ilo remote login klappt. ich musste nur die Parameter beim ssh Aufruf angeben. Der private key und der public key mussten nicht geändert werden

Die Frage ist nur, warum ssh unter windows rummeckert, wenn es einen anderen Hostkey auf die selbe IP gibt. Der hostkey ist ja ein anderer da er nun rsa ist.
 
Welche Parameter beim ssh Aufruf hast du denn genau angegeben oder angepasst? Klingt so, als würdest du direkt ssh in der Powershell, etc. verwenden?
Oder irgendein Dritt-Tool. Putty, etc.? Was für Skripte sind das genau zum remote starten per ilo?

Vielleicht wäre es hilfreich die konkrete Fehlermeldung einmal zu sehen. Vielleicht auch mit mit einem Debug Parameter (-v) beim ssh Aufruf.

Oben schreibst du, dass du alte Hostkey ssh-dss war und nun ssh-rsa ist, im vorherigen Eintrag aber, dass der private und publickey nicht geändert
wurden. Ergo hast du in deinem ilo auch keinerlei Anpassungen an irgendwelchen Usern vorgenommen, richtig?

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Hi,
wollte grad auf meinem GEN8 M$-Server 2025 installieren. Platte im Slot1 vom B120i.
Hab mir die EVAL runter geladen und auf nen USB-Stick mit Rufus "gebrannt"
Beim booten vom Stick kommt die Meldung: "...can boot in UEFI mode only....but you are trying to boot in BIOS/legacy mode"
Wollte das jetzt im BIOS umstellen, sehe aber nur die "Embedded SATA-Konfig". Und die steht auf "Enable Dynamic HP Smart Array B120i RAID Support"
Muss ich da den RAID-Controller noch irgendwie umstellen? Oder ist das schon im BIOS die falsche Einstellung?
 
Der Gen8 kann kein UEFI, das musst du in Rufus schon einstellen.

Ich glaube das hieß Partition Schema MBR und du hast GPT eingetragen
 
Ja, MBR statt GPT beim Erstellen des Bootsticks mit Rufus war die Lösung.
Was ist eigentlich, wenn ich im BIOS auf AHCI umstelle?
 
Dann verlierst du das RAID und die RAID Funktionalität des B120i 😁
Oh, das wollen wir doch nicht.
Erster Versuch war nix. Hatte nen Stick mit der M$-Server ISO und êinen zweiten mit dem B120i-Treiber stecken. Hat anstandslos auf C installiert, aber beim Restart findet er kein Bootmedium. Nicht dass er mir die Bootinfos auf den zweiten Stick geschrieben hat^^
 
Grüße alle miteinander!

Nachdem mich die Proliant-Flüsterer schon öfter mit Wissen versorgt hatten bitte ich erneut um eure Hilfe.

Mein Microserver Gen8 nutzt 4x 4TB-HDD, als Bootlaufwerk eine Samsung 860 Evo 1TB (welche mittels einen ODD-Adapters montiert wurde, hier im Sammelthread empfohlen wurde). Als NIC kommt eine Mellanox Connect-X4 Dual 10G SFP+-Karte zum Einsatz. OS ist Windows Server 2019, weil ich ein Linux/Unix/Free BSD-Noob bin. Der Kollege wird hauptsächlich als reines NAS genutzt.

Nichtsdestoweniger will ich ihm etwas mehr Dampf verleihen.
Aktuell werkelt noch der Celeron G1610T und 2x2GB DDR3-ECC. Da ich naher Zukunft den kompletten Inhalt der HDDs auf meinen neues Selbstbau-NAS (Ryzen 5 3600 auf Gigabyte MC12-LE0 mit 4x 8GB DDR4-3200 und einer LSI RAID-Karte) spiegeln will (der Selbstbau wird das primäre NAS, der HP dann nur noch Backup vom Backup) wäre etwas mehr Dampf doch ganz nützlich. Und die benötigte Hardware ist herrlich günstig geworden.

CPU-Upgrade:
Eigentlich wollte ich auf das Maximum gehen, das HP offiziell verkauft hat, den Xeon E3-1220L V2. Den bekommt man bei Ebay für unter 15 €. https://www.ebay.de/itm/126251518282
Dann habe ich aber das Video von dem Dude hier gesehen, der anscheinend mit dem serienmäßigen Luftkühler einen Xeon E3-1260L ohne große thermische Probleme betreibt:
Die CPU bekommt man für knapp unter 25 € in der Bucht: https://www.ebay.de/itm/156469788632?_skw=xeon+e3-1260l&itmmeta=01JK6RVBFB69ZS7SWFHRHE5N5R&hash=item246e537fd8:g:~c0AAOSwmpJnFlVY&itmprp=enc:AQAJAAAA8HoV3kP08IDx+KZ9MfhVJKnNFi0GtXLmWE3d8deIQ63vlMWxny3OyxRcogQRRr5RDwx8Q/0lGShO+oPUNdQKiBmqItoqwE8c/KJXJzOpt1o8spG9K6Q3UMyZx+1cgIGHvM4vlzh5YuOKqB9GTtvB+/frBOJ9AoC5UQjJrP9KuWpsuQQtirPHvJ/BUCTXYswJIKSaQWC5jQhhGN2ISDplQQDvRyMlj5ecPifhpcNNkYzyFX7GH4O2piuSyNyuQKVX9T0GcFwhxuOWBmcJ0JKRGvM0k9xaFFe827QIxUmde+zWlhKvpk3TkH1qS615ifAJ3g==|tkp:Bk9SR_y37diZZQ
Was sind eure Erfahrungen mit dem 1260L. Packt der passive Kühler das oder muss man auf was aktives wie einen Noctua L9i wechseln? Was ist mit dem Netzteil? Auf einen Austausch von Netzteil und/oder CPU-Kühler hätte ich nicht so große Lust...

Was mich zum zweiten Thema bringt, den RAM:
Hier bieten sich, dem Sammelthread folgend bei den 8GB-Modulen 2 Optionen an, die tatsächlich noch zu sinnvollen Preisen erhältlich sind:
Original HP: 647909-B21 Für 20 € das Stück zu haben.

Oder diese Sticks von Kingston, welche laut Thread erfolgreich mit 2 Sticks im Microserver laufen: Kingston PC3 - 12800E DDR3 KTH-PL316E/8G
Kostenpunkt knapp über 25 € beim Erwerb von 2 Stück.

Bei den originalen HP-Modulen steht jetzt nicht, ob die im Doppelpack mit 16GB funktionieren, bei den Kingston steht es explizit dabei, dafür sind die aber auch nochmal 5 € pro Stück teurer.
Was würdet ihr nehmen?


Ich freue mich auf euer Feedback und sage vorab schonmal danke!

Gruß,

Zocker
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Parameter beim ssh Aufruf hast du denn genau angegeben oder angepasst? Klingt so, als würdest du direkt ssh in der Powershell, etc. verwenden?
Oder irgendein Dritt-Tool. Putty, etc.? Was für Skripte sind das genau zum remote starten per ilo?

Vielleicht wäre es hilfreich die konkrete Fehlermeldung einmal zu sehen. Vielleicht auch mit mit einem Debug Parameter (-v) beim ssh Aufruf.

Oben schreibst du, dass du alte Hostkey ssh-dss war und nun ssh-rsa ist, im vorherigen Eintrag aber, dass der private und publickey nicht geändert
wurden. Ergo hast du in deinem ilo auch keinerlei Anpassungen an irgendwelchen Usern vorgenommen, richtig?

Anhang anzeigen 1070565
Nochmal zu den alten Fragen:

zur ssh keygeneration vor ca. 4 Jahren auf Oracle Linux:
ssh-keygen -b 1024 -f ilouser -C ilouser


Alter funktionierender ssh Aufruf in cmd-File von Windows Server 2019 Aufgabenplanung

ssh -i "C:\Users\username.domain\.ssh\ilouser" ilouser@192.168.100.7 "power on"

Nach einem Windows Server Update war zum Funktionieren des cmd-Files wegen der
Fehlermeldung: Unable to negotiate with 192.168.100.7 port 22: no matching key exchange method found. Their offer: diffie-hellman-group14-sha1,diffie-hellman-group1-sha1
die Umstellung notwendig auf:

ssh -i "C:\Users\username.domain\.ssh\ilouser" ilouser@192.168.100.7 -o PubKeyAcceptedKeyTypes=+ssh-rsa -o HostKeyAlgorithms=+ssh-dss -o KexAlgorithms=+diffie-hellman-group14-sha1 -f "power on"

Hier kam dann (logischerweise) die Meldung:

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

Und meine Frage (präzisiert) wäre:

Warum durch den geänderten Aufruf ein anderer fingerprint erzeugt wird?

Weder public noch private key haben sich geändert.


Danke
 
Hi,

ok nun wird es etwas klarer. Du änderst bei den erlaubten KeyExchange Alogorithmen ja nur auf dh group14, angeboten werden dir sowohl dh group14 und dh group1 - möglicherweise wurde vorher ein Eintrag für deinen Zielhost im Kontext group1 abgespeichert in der known_hosts. Daher die Meldung. Im Zweifel einmal in der known_hosts den 192.168.100.7 bereinigen oder zum Testen mal auf dh group1 abändern ob die Meldung dann verschwindet.
 
OS ist Windows Server 2019, weil ich ein Linux/Unix/Free BSD-Noob bin. Der Kollege wird hauptsächlich als reines NAS genutzt.
Wenn du ihn sowieso "aussortierst", ist das doch eine top Möglichkeit mal bisschen mit TrueNAS zu spielen. :)
Linuxkenntnisse sind da auch nicht wirklich erforderlich.

Dann habe ich aber das Video von dem Dude hier gesehen, der anscheinend mit dem serienmäßigen Luftkühler einen Xeon E3-1260L ohne große thermische Probleme betreibt:
Den habe ich ich drin mit dem einfachem Luftkühler, hatte auch vorher den Celeron. Ich habe aber allerdings nie hohe Last über längere Zeit auf der Kiste und im Bios alles auf niedrigen Verbrauch eingestellt. Grund für den Wechsel war bei mir allerdings auch VT-d und nicht der Wunsch nach mehr Leistung. Ich denke, selbst wenn es auf Dauer zu warm wird, kannst du ja immer noch einen Lüfter drauf schnallen oder so.

Speicher: Ich würde die beiden 8gb von HP nehmen, wird schon laufen und ist ja auch günstiger.
 
Wenn du ihn sowieso "aussortierst", ist das doch eine top Möglichkeit mal bisschen mit TrueNAS zu spielen. :)
Linuxkenntnisse sind da auch nicht wirklich erforderlich.


Den habe ich ich drin mit dem einfachem Luftkühler, hatte auch vorher den Celeron. Ich habe aber allerdings nie hohe Last über längere Zeit auf der Kiste und im Bios alles auf niedrigen Verbrauch eingestellt. Grund für den Wechsel war bei mir allerdings auch VT-d und nicht der Wunsch nach mehr Leistung. Ich denke, selbst wenn es auf Dauer zu warm wird, kannst du ja immer noch einen Lüfter drauf schnallen oder so.

Speicher: Ich würde die beiden 8gb von HP nehmen, wird schon laufen und ist ja auch günstiger.

Hey @Techlogi danke für die erneute Hilfe!

Ist ein Ansatz. TrueNas wollte ich tatsächlich in ca. 3 Monaten mal mit einem Kumpel zusammen ausprobieren. Dem habe aus der Elektroschrott-Kiste meiner Firma einen noch funktionierenden Dell Optiplex 9020 mit i7-3770 und 16GB DDR3-1333 besorgt. Auf diesem System wollten wir uns mal mit TrueNAS ausprobieren.

Bei meinen NAS hatte ich immer eher den Anspruch, dass die einfach funktionieren. Und da ich mich mit Desktop-Windows einfach auskenne war Windows Server der logische Schritt. Zudem hatte ich über die Uni umsonst Lizenzschlüssel bekommen.

Mit "dem einfachen Luftkühler" meinst du das passive Alugerippe, welches serienmäßig dabei ist?

Bei den Speichern gucke ich nochmal, ob der Händler kostenlose Rücknahmen macht. Ansonsten habe ich im dümmsten Fall 1-2 nicht funktionale Sticks als Briefbeschwerer rumliegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
M$-Server 2025 auf dem GEN8.
Aber was ist das für ein Basissystemgerät?
Wenn ich das wüsste, könnte ich gezielter nach einem Treiber suchen

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Was sind eure Erfahrungen mit dem 1260L
Hatte den 1265L im betrieb, welcher ne iGPU hat. Die nicht genutzt werden kann...
Versuch ne V2 Version zu bekommen. Der ist halt doch ne Generation neuer.
Sofern du nicht längerfristig Grosse lasten drauf hast kommste mit dem Stock kühler locker durch.

Bin damals recht schnell vom G1610T weg weil der doch arg wenig Performance hat. Hatte glaubs noch 65€ bezahlt^^.
 
Schau mal unter den Eigenschaften
M$-Server 2025 auf dem GEN8.
Aber was ist das für ein Basissystemgerät?
Wenn ich das wüsste, könnte ich gezielter nach einem Treiber suchen

Anhang anzeigen 1072176
Such mal unter Rechtsklick Eigenschaften - Details und dann im Drop Down Menü Hardware ID

Die mal in Google füttern, dann kriegen wir eine Idee nach was wir überhaupt suchen.
Spontan würde ich auf ilo Management Interface oder ILO channel Driver tippen
 
Hatte den 1265L im betrieb, welcher ne iGPU hat. Die nicht genutzt werden kann...
Versuch ne V2 Version zu bekommen. Der ist halt doch ne Generation neuer.
Sofern du nicht längerfristig Grosse lasten drauf hast kommste mit dem Stock kühler locker durch.

Bin damals recht schnell vom G1610T weg weil der doch arg wenig Performance hat. Hatte glaubs noch 65€ bezahlt^^.

@Haldi Du meinst den Kollegen hier? https://www.intel.de/content/www/de...265l-v2-8m-cache-2-50-ghz/specifications.html
 

Hmmm....

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Edit:
Aber kein Problem. Hab mir von der "P03093_001_spp-Gen8.1-SPPGen81.4.iso" das WIN-Driverpack genommen und den Treiber dann direkt aus dem Gerätemanager installiert.
Das war dann die V3.3.
Die V4.0 (nicht über das Setup, sondern auch aus dem Gerätemanager heraus installiert), hat er nicht genommen
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Zuletzt bearbeitet:
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