I3 6100T mit Windows 11

The Chosen

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Nach Down Grade von einer intel 10.Gen auf einen i3 6100T mit H110 Chipsatz läuft Windows 11 24H2 was vorher auf der SSD war.
Dachte schon ich muss alles neu installieren... Glück gehabt.
was sagt man dazu.jpg
 
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Noch.

Offiziell freigegeben ist diese CPU nicht. Wenn du Pech hast, bekommste keine Sicherheitsupdates.
 
Zur Not steht halt eine Neuinstallation mit modifizierter ISO an; wäre aber echt mal interessant zu wissen, wie sich die 24H2 hier auf Dauer verhält...

Nach Down Grade von einer intel 10.Gen auf einen i3 6100T
Wer macht denn sowas..... :unsure:
 
Zur Not steht halt eine Neuinstallation mit modifizierter ISO an; wäre aber echt mal interessant zu wissen, wie sich die 24H2 hier auf Dauer verhält...


Wer macht denn sowas..... :unsure:
Wir machen das auch mit Modifizierten iso ohne TPM auf den alten Mini-PCs, und die haben auch Intel i5-6500 i5-8500T usw.
Dann werden die Windows 11 noch von Edge, OneDrive und den Rest Bloatware befreit, dann läuft das immer noch.
 
Natürlich funktioniert das, aber wer gibt sich urplötzlich mit weniger CPU Leistung zufrieden. Das war ja meine eigentliche Frage...
 
Nach Down Grade von einer intel 10.Gen auf einen i3 6100T mit H110 Chipsatz läuft Windows 11 24H2 was vorher auf der SSD war.
Hol dir eine OEM Lizenz für Windows IoT und wechsle den CD-Key darauf, das ist eine abgewandelte Version die auch ältere Hardware unterstützt.
 
Hab den i3 10100 mit B460M Board und 2x 8GB RAM an einen Kollegen für einen Office PC verkauft.
Den i3 6100T mit dem H110M Board hatte ich noch übrig und ist nur für die Videoüberwachung am Haus zuständig, dafür reicht er noch.

Updates zieht das Windows nach dem Wechsel, habs im Verlauf nachgesehen.

Ja, mal sehn wie sich das mit 24H2 entwickelt.

Mit Windows IoT hab ich mich noch nicht beschäftigt und um ehrlich zu sein auch noch nichts gehört.
Werd mal nen Blick darauf werfen 😉.
Danke für den Hinweis.
 
Noch ändert sich daran nichts. Microsoft wird schon versuchen so viele Leute wie möglich zu neuen PCs zu zwingen.
Ich denke das ultimative Ziel von MS ist in Bezug auf die Kommerziellen nicht voll Business Versionen (Enterprise, IoT, Server) die Hardware so gut ausgestattet zu haben um ein Lokales KI Modell laufen lassen.
Damit kann man auch Datensammeln ohne eine direkte Cloud Anbindung.

War dochTimeshift? Oder wie die Funktion genannte wurde was alle paar Sekunden quasi Fotos macht von dem was man gerade macht. Sowas kannst du nur machen, wenn du genug Leistung zur Verfügung hast.

Wir haben in der Firma Flächendeckend auf Intel 14500T 16GB DDR5 umgestellt für nur "Office". Das ist bis auf den RAM Hardwareleistung in IPC das hatten vor 10-15 Jahren teilweise Hochleistungsserver.
Die Xeons in den Workstations von 2018/2019 sind neben der IPC/Core quasi gefühlt Leistungslos.
 
War dochTimeshift? Oder wie die Funktion genannte wurde was alle paar Sekunden quasi Fotos macht von dem was man gerade macht. Sowas kannst du nur machen, wenn du genug Leistung zur Verfügung hast.

Ich weiß nicht genau wie es hieß, aber ich weiß was du meinst. War ja überall in den News, inzwischen kräht kein Hahn nach und gemacht wird es wahrscheinlich trotzdem. Was beängstigend ist, wenn meine Maschine einfach Screenshots macht. Offene Fenster von PW Managern, offene Fenster von OTP Tools, ein Albtraum auf Erden. Alleine deswegen kann man froh sein, wenn die eigene Hardware für den KI Kram erstmal zu alt ist. Zwang kommt trotzdem.
 
Aber genau sowas wie regelmäßige Screenshots werden die KI Assistenten ja machen um die Daten zu sammeln, natürlich nur um dem User dann zu helfen wiederzufinden was er vorher schon mal gemacht hat. :d
 
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