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Die Sterblichkeitsrate bei Kindern ist da aber nicht berücksichtigt oder, die sollte die Werte in den Topländern ja nochmal etwas drucken.
Hier ist ein Ranking der Sterblichkeitsraten weltweit, basierend auf der rohen Sterblichkeitsrate (Todesfälle pro 1.000 Einwohner pro Jahr), mit den Top 30 der höchsten und niedrigsten Raten.

Die Daten stammen aus den neuesten verfügbaren Schätzungen, z. B. von der Weltbank, dem CIA World Factbook und den UN World Population Prospects, angepasst an Trends bis März 2025. Die Sterblichkeitsrate hängt stark von Faktoren wie Alterstruktur, Gesundheitsversorgung, Lebensbedingungen und Krisen (z. B. Kriege, Pandemien) ab. Beachte, dass die Werte aufgrund von Meldeverzögerungen und unterschiedlichen Methoden leicht variieren können.

Top 30 Länder mit den höchsten Sterblichkeitsraten (Todesfälle je 1.000 Einwohner)

Bulgarien: ~18,4
Starke Alterung und hohe Herz-Kreislauf-Mortalität.
Litauen: ~15,6
Alternde Bevölkerung, hohe Alkohol- und Krankheitsraten.
Ukraine: ~15,2
Krieg, Alterung und schlechte Gesundheitsversorgung.
Lettland: ~14,8
Ähnlich wie Litauen, demografischer Rückgang.
Serbien: ~14,7
Alterung und chronische Krankheiten.
Rumänien: ~14,5
Alternde Bevölkerung, begrenzte medizinische Versorgung.
Russland: ~14,3
Hohe Mortalität durch Alkohol, Krankheiten und Alterung.
Ungarn: ~13,9
Hohe Raten an Krebs und Herzkrankheiten.
Kroatien: ~13,7
Alternde Gesellschaft, geringes Bevölkerungswachstum.
Estland: ~13,5
Ähnliche Trends wie in den baltischen Staaten.
Georgien: ~13,2
Alterung und wirtschaftliche Herausforderungen.
Belarus: ~13,1
Alternde Bevölkerung, hohe Krankheitslast.
Japan: ~12,9
Extrem alte Bevölkerung, aber gute Gesundheitsversorgung.
Portugal: ~12,7
Alterung in Südeuropa.
Griechenland: ~12,6
Ähnlich wie Portugal, demografischer Wandel.
Italien: ~12,5
Eine der ältesten Bevölkerungen weltweit.
Moldawien: ~12,4
Wirtschaftliche Probleme und Abwanderung.
Deutschland: ~12,2
Alterung, aber stabile Gesundheitsversorgung.
Finnland: ~12,0
Hohe Lebenserwartung, aber alternde Gesellschaft.
Tschechien: ~11,9
Alterung und Lebensstilfaktoren.
Slowakei: ~11,8
Ähnlich wie Tschechien.
Polen: ~11,7
Alternde Bevölkerung, moderate Gesundheitsprobleme.
Bosnien und Herzegowina: ~11,6
Nachwirkungen von Konflikten, Alterung.
Armenien: ~11,5
Alterung und Abwanderung.
Schweden: ~11,4
Alte Bevölkerung, aber hohe Lebensqualität.
Spanien: ~11,3
Alterung in Südeuropa.
** Slowenien**: ~11,2
Alternde Gesellschaft.
Österreich: ~11,1
Hohe Lebenserwartung, aber ältere Bevölkerung.
Dänemark: ~11,0
Ähnlich wie andere nordische Länder.
Frankreich: ~10,9
Alterung, aber starkes Gesundheitssystem.

Bemerkung: Hohe Sterblichkeitsraten korrelieren oft mit alternden Bevölkerungen (Osteuropa, Japan, Südeuropa) oder schlechten Lebensbedingungen (z. B. Ukraine, Moldawien).

Top 30 Länder mit den niedrigsten Sterblichkeitsraten (Todesfälle je 1.000 Einwohner)

Katar: ~1,1
Junge Bevölkerung, hoher Lebensstandard, viele Expatriates.
Vereinigte Arabische Emirate: ~1,5
Ähnlich wie Katar, wohlhabend und jung.
Bahrain: ~2,0
Kleine, junge Bevölkerung, gutes Gesundheitssystem.
Kuwait: ~2,2
Wohlstand und junge Demografie.
Malediven: ~2,5
Junge Bevölkerung, Tourismusgetrieben.
Oman: ~2,7
Wachsende, junge Bevölkerung.
Saudi-Arabien: ~3,0
Junge Bevölkerung, Ölreichtum.
Jordanien: ~3,3
Junge Gesellschaft, moderate Gesundheitsversorgung.
Brunei: ~3,5
Kleine, wohlhabende Bevölkerung.
Singapur: ~3,7
Hohe Lebenserwartung, aber geringe Alterung bisher.
Malaysia: ~4,0
Junge Bevölkerung, gutes Wirtschaftswachstum.
Israel: ~4,2
Gute Gesundheitsversorgung, moderate Alterung.
Algerien: ~4,4
Junge Bevölkerung, stabiles Wachstum.
Tunesien: ~4,5
Junge Demografie, moderates Gesundheitssystem.
Indonesien: ~4,6
Große, junge Bevölkerung.
Ägypten: ~4,7
Junge Gesellschaft, trotz Herausforderungen.
Irak: ~4,8
Junge Bevölkerung, trotz Konflikte.
Bangladesch: ~4,9
Hohe Bevölkerungsdichte, junge Struktur.
Philippinen: ~5,0
Junge, wachsende Bevölkerung.
Marokko: ~5,1
Junge Demografie, Fortschritte in Gesundheit.
Pakistan: ~5,2
Sehr junge Bevölkerung.
Türkei: ~5,3
Junge Gesellschaft, Urbanisierung.
Indien: ~5,4
Große, junge Bevölkerung, aber regionale Unterschiede.
Südafrika: ~5,5
Junge Bevölkerung, trotz HIV-Herausforderungen.
Vietnam: ~5,6
Junge Struktur, gute Gesundheitsfortschritte.
Iran: ~5,7
Moderate Alterung, junge Basis.
Mexiko: ~5,8
Junge Bevölkerung, trotz Gewaltprobleme.
Kolumbien: ~5,9
Junge Demografie, wirtschaftliches Wachstum.
Peru: ~6,0
Junge Bevölkerung, moderate Entwicklung.
Ecuador: ~6,1
Ähnlich wie andere lateinamerikanische Länder.

Bemerkung: Niedrige Sterblichkeitsraten finden sich vor allem in Ländern mit jungen Bevölkerungen (z. B. Golfstaaten, Südostasien) oder hohem Lebensstandard (z. B. Singapur, Israel).

Globaler Kontext
Weltweiter Durchschnitt: ~8,4 Todesfälle je 1.000 Einwohner (2022, Weltbank), mit leichtem Anstieg durch Alterung.
Länder mit hohen Raten sind oft alt und/oder von Krisen betroffen, während niedrige Raten mit Jugend und Wohlstand korrelieren.
 
Hier ist ein Ranking der neonatalen Sterblichkeitsraten weltweit, basierend auf den Todesfällen von Neugeborenen in den ersten 28 Tagen pro 1.000 Lebendgeburten. Die Daten stammen aus den neuesten verfügbaren Schätzungen von UNICEF, WHO und der Weltbank, angepasst an Trends bis März 2025 (basierend auf Fortschritten oder Rückschlägen, z. B. durch Gesundheitsinvestitionen oder Krisen). Die neonatale Sterblichkeit wird stark von Frühgeburten, Infektionen, Sauerstoffmangel bei der Geburt und dem Zugang zu medizinischer Versorgung beeinflusst.

Top 30 Länder mit den höchsten neonatalen Sterblichkeitsraten (Todesfälle pro 1.000 Lebendgeburten)

Pakistan: ~41,2
Hohe Frühgeburtenrate, ungleiche Gesundheitsversorgung.

Zentralafrikanische Republik: ~40,7
Konflikte, kaum medizinische Infrastruktur.

Afghanistan: ~39,8
Krieg, fehlender Zugang zu Geburtshilfe.

Somalia: ~38,5
Instabilität, keine funktionierenden Gesundheitssysteme.

Südsudan: ~37,9
Konflikte, Unterernährung, keine Versorgung.

Lesotho: ~37,4
Hohe HIV-Rate, begrenzte neonatale Pflege.

Guinea-Bissau: ~36,8
Armut, schwache medizinische Systeme.

Tschad: ~36,5
Hohe Fertilität, minimale Gesundheitsdienste.

Mali: ~35,9
Wüstenregionen, geringe medizinische Reichweite.

Sierra Leone: ~34,8
Post-Ebola-Herausforderungen, schwache Infrastruktur.

Nigeria: ~34,6
Große Bevölkerung, ungleiche Versorgung.

Äthiopien: ~33,5
Fortschritte, aber ländliche Gebiete unterversorgt.

Demokratische Republik Kongo: ~33,2
Konflikte, Armut, schwache Systeme.

Angola: ~32,9
Post-Konflikt, unzureichende Versorgung.

Niger: ~32,7
Hohe Geburtenrate, wenig Ressourcen.

Côte d'Ivoire: ~32,4
Ungleiche Verteilung von Gesundheitsdiensten.

Guinea: ~31,8
Ähnlich wie Mali, begrenzte Versorgung.

Benin: ~31,5
Armut, schwache medizinische Infrastruktur.

Sudan: ~31,2
Konflikte, Unterernährung.

Bangladesch: ~30,8
Fortschritte, aber ländliche Schwächen.

Haiti: ~30,5
Armut, Naturkatastrophen, keine Versorgung.

Mosambik: ~30,2
Junge Bevölkerung, unzureichende Systeme.

Indien: ~29,9
Große regionale Unterschiede, Fortschritte ungleich.

Kamerun: ~29,6
Ungleiche Gesundheitsversorgung.

Mauretanien: ~29,3
Wüstenregionen, wenig Zugang zu Pflege.

Jemen: ~29,0
Krieg, Unterernährung, keine Infrastruktur.

Togo: ~28,7
Ähnlich wie Benin, begrenzte Ressourcen.

Malawi: ~28,4
Armut, HIV-Belastung.

Burundi: ~28,1
Dichte Besiedlung, Ressourcenmangel.

Liberia: ~27,8
Post-Konflikt, schwache Gesundheitsdienste.

Top 30 Länder mit den niedrigsten neonatalen Sterblichkeitsraten (Todesfälle pro 1.000 Lebendgeburten)

Japan: ~0,9
Hervorragende Gesundheitsversorgung, niedrige Frühgeburtenrate.

Island: ~1,0
Kleines Land, exzellente medizinische Systeme.

Singapur: ~1,1
Wohlstand, hochmoderne Neonatologie.

Finnland: ~1,2
Starkes Gesundheitssystem, geringe Risiken.

Norwegen: ~1,3
Hohe Lebensqualität, erstklassige Versorgung.

Schweden: ~1,4
Ähnlich wie Norwegen, niedrige Frühgeburten.

Estland: ~1,5
Fortschritte in Osteuropa, gute Pflege.

Slowenien: ~1,6
Starke Gesundheitsinfrastruktur.

Tschechien: ~1,7
Gute medizinische Versorgung, stabile Verhältnisse.

Irland: ~1,8
Fortschrittliches Gesundheitssystem.

Spanien: ~1,9
Gute Versorgung, trotz Alterung.

Italien: ~2,0
Solide Neonatologie, niedrige Risiken.

Deutschland: ~2,1
Hochentwickeltes Gesundheitswesen.

Dänemark: ~2,2
Starke soziale Absicherung, gute Pflege.

Schweiz: ~2,3
Wohlstand, erstklassige Medizin.

Österreich: ~2,4
Ähnlich wie Deutschland, hohe Standards.

Australien: ~2,5
Gute Versorgung, niedrige Risikofaktoren.

Niederlande: ~2,6
Effizientes Gesundheitssystem.

Belgien: ~2,7
Solide medizinische Infrastruktur.

Frankreich: ~2,8
Gute Versorgung, moderate Frühgeburten.

Portugal: ~2,9
Fortschritte in Südeuropa.

Südkorea: ~3,0
Hochmoderne Medizin, trotz niedriger Geburtenrate.

Kanada: ~3,1
Gute Gesundheitsdienste, stabile Verhältnisse.

Neuseeland: ~3,2
Ähnlich wie Australien, hohe Standards.

Vereinigtes Königreich: ~3,3
Solides Gesundheitssystem (NHS).

Luxemburg: ~3,4
Kleines, wohlhabendes Land.

Israel: ~3,5
Gute medizinische Versorgung, junge Bevölkerung.

Malta: ~3,6
Kleine Bevölkerung, solide Pflege.

Kuba: ~3,7
Starkes Gesundheitssystem trotz wirtschaftlicher Lage.

USA: ~3,8
Gute Neonatologie, aber Ungleichheiten.

Globaler Kontext
Weltweiter Durchschnitt: ~17 Todesfälle pro 1.000 Lebendgeburten (Stand 2023, rückläufig).

Höchste Raten: Subsaharisches Afrika und Südasien dominieren durch Armut, Konflikte und fehlende Gesundheitsdienste.

Niedrigste Raten: Industrieländer mit hohem Lebensstandard und moderner Medizin führen die Liste an.

Ursachen: Frühgeburten (35 %), Infektionen (25 %) und Asphyxie (20 %) sind die Hauptgründe für neonatale Todesfälle.
 
Was macht bei euch eigentlich den risikoarmen Portfoliobestandteil aus?
unter 5%. Ich wüsste nicht warum ich mein sauer verdientes Geld der Inflation ausliefern sollte wenn ich weiß dass ich es in den nächsten Jahren nicht brauche
Seit wann sind ETFs Risikoarm?
kommt drauf an was man reinnimmt. Man kann ja Anleihen ETF mit AAA Rating und kurzer Laufzeit nehmen oder durchmischen mit Anleihen die längere Duration haben. Fände ich bei höherem risikoarmen Anteil irgendwie unkomplizierter als Tagesgeld-Hopping zu betreiben um das letzte Quäntchen Rendite rauszuschlagen.
 
Ich hätte in meinem Satz die Bonds ETF ausschließen sollen, logischerweise sind die wirklich risikoarm :rolleyes2:
Typische Welt ETFs sind auf lange Sicht ja auch (relativ) risikoarm, aber kurzfristig eben überhaupt nicht. Wenn ich Risikoarm was anlegen möchte weil ich bald die Kohle brauche, dann sind solche ETFs sicher das falsche Mittel.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

demnächst auch mal was parken
Schreib mich an wenn es soweit ist und du nen Ref-Link brauchst :d
 
man gegen so nen Steyr Deal jede Woche einmal hätte ich nix einzuwenden :d

Was haltet ihr vom geplanten IPO von Klarna?
 
Investiert von euch wer im asiatischen Raum? Überlege einen weiteren ETF zu besparen… im All World ist der Anteil nicht so riesig. Denke gerade so im Hinblick auf China und was die so im Bereich KI treiben.
Bespare den A2PWML und A0DK6Z.
 
Typische Welt ETFs sind auf lange Sicht ja auch (relativ) risikoarm, aber kurzfristig eben überhaupt nicht. Wenn ich Risikoarm was anlegen möchte weil ich bald die Kohle brauche, dann sind solche ETFs sicher das falsche Mittel.
Das ist das, was ich mit ETFs meinte. Für kurzfristiges, risikoarmes Sparen ist das aber nichts. Da nimmt man dann eher einen acc. ETF und plant damit langfristig. Ich bespare daher den VANGUARD FTSE All-World UCITS ETF Acc. mit Sparplan und das ist dann das Geld für's Alter oder Haus, muss ich mal schauen.
Kurz- und mittelfristig dann Einzelaktien, wo ich mir recht sicher bin. Das was da mit Rüstung aktuell abgeht ist dann eher Zocken, aber die Chancen, wenn man nicht so ein Fehler, macht wie ich gestern (war mit ca 35% im Plus und habe gestern aber nochmal gut nachgekauft, weil der Kurs fiel und ich nur von einem Minidip ausging, aber das geht ja seit gestern permanent nach unten), mit zu hohem Kurseinstieg, dann ist das eigentlich kurzfristig gut und leicht verdientes Geld.
Ich denke, dass es schon recht sicher ist mittelfristig in die Big-Player wie Apple, Nvidia und co zu investieren (die sind durch die fast abgeschlossene Korrektur aktuell recht günstig zu haben). Aber man weiß bei sowas halt nie ...
 
Hohe Gewinne und kein Risiko gibt es einfach nicht. Das ist widersprüchig. Wenn es das geben würde, würde das jeder machen.

Man muss da für sich den besten Mittelweg finden, je nachdem geht der mehr in "Gewinnmaximierung" oder "so risikoarm wie möglich". Da gibt es ja kein richtig oder falsch und oft sehr individuell
 
Was ist eigentlich mit Marschalek passiert? Is so verdaechtig ruhig um ihn geworden :d
 
Einfach die Behörde die das prüft auflösen / defunden, Problem gelöst (y)
 
Das ist aber kein rein chinesisches Problem.
Das betrifft so ziemlich alle nicht dritte Welt Länder
Das bezieht sich explizit darauf, dass China alle anderen Volkswirtschaften überholen wird und dazu steht etwas in dem Artikel (ganz unten). China kippt gerade demografisch um und das hat einen sehr großen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. China ist ja meilenweit von den Pro-Kopf-BIP westlicher Länder entfernt, deren Geburtenraten auch gering sind.
 

wyld, läuft bei ihnen echt gut grad :fresse:

man alle nachrichten aus usa sind in letzter zeit turbo-nuts. was kommt als nächstes? finden sie raus, das djt und el0n die ganze zeit den sp500 shorten? oder womöglich tesler selbst?
bollywood vom feinsten alles 🤦‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich mit Marschalek passiert? Is so verdaechtig ruhig um ihn geworden :d
Ich glaube der hat es geschafft in Russland unterzutauchen, ich denke KGB hilft ihm.
Das bezieht sich explizit darauf, dass China alle anderen Volkswirtschaften überholen wird und dazu steht etwas in dem Artikel (ganz unten). China kippt gerade demografisch um und das hat einen sehr großen Einfluss auf das Wirtschaftswachstum. China ist ja meilenweit von den Pro-Kopf-BIP westlicher Länder entfernt, deren Geburtenraten auch gering sind.
Wenn man bedenkt das China 1980 das geringste pro Kopf Einkommen weltweit hatte, sind die schon sehr weit gekommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


wyld, läuft bei ihnen echt gut grad :fresse:

man alle nachrichten aus usa sind in letzter zeit turbo-nuts. was kommt als nächstes? finden sie raus, das djt und el0n die ganze zeit den sp500 shorten? oder womöglich tesler selbst?
bollywood vom feinsten alles 🤦‍♂️
Klar wird das alles Manipuliert, es geht ums Geld.
Die Politik und Wahlen werden auch des Geldes wegen Manipuliert, oder warum haben ehemalige Politiker die im Bundestag waren, einen Ausweis das sie immer noch in den Bundestag kommen. Obwohl Sie nach dem Ausscheiden für Firmen arbeiten.
 
Das soll mal wer verstehen, da wird das XXL Schuldenpaket, wofür ein großer Teil in Rüstung gesteckt werden soll, im Bundestag mehrheitlich abgestimmt und die Aktien der deutschen Rüstungsunternehmen gehen seit dem bergab. Hätte das ja genau umgekehrt erwartet :( Jemand Ideen?
 
Hätte das ja genau umgekehrt erwartet :( Jemand Ideen?
Die Standortnachteile sind ja weiterhin da und loesen sich durch ‚unendlich‘ viel Geld ja nicht in Luft auf. Das wird viele viele Jahre dauern bis unsere Bruecken, Infrastruktur und Verteidigung auf einem Level sind was uns gerecht wird.
 
Die Standortnachteile sind ja weiterhin da und loesen sich durch ‚unendlich‘ viel Geld ja nicht in Luft auf. Das wird viele viele Jahre dauern bis unsere Bruecken, Infrastruktur und Verteidigung auf einem Level sind was uns gerecht wird.
Ja, alleine durch die Überbürokratie in D wird es ewig dauern, bis die ersten Verträge mit diesen Schulden unterzeichnet sind. Aber dennoch muss das ja nicht bedeuten, dass die Aktien nicht schon positiv reagieren, denn indirekt ist das Geld ja quasi fix/sicher für die Unternehmen.

Und bzgl. der Standortnachteile ... solange wir unsere eigene Kernwirtschaft von innen zerstören, die alle lieber ins Ausland auslagern und wir ausländische Großunternehmen, die Standorte in D aufbauen, vergraulen, wird sich da auch nichts ändern, eher noch im Gegenteil. Wäre da jetzt nicht das Rüstungsthema, würde ich generell nicht wirklich in Aktien aus D investieren ...
 
Das soll mal wer verstehen, da wird das XXL Schuldenpaket, wofür ein großer Teil in Rüstung gesteckt werden soll, im Bundestag mehrheitlich abgestimmt und die Aktien der deutschen Rüstungsunternehmen gehen seit dem bergab. Hätte das ja genau umgekehrt erwartet :( Jemand Ideen?
Buy the rumor sell the news.
 
Ja, alleine durch die Überbürokratie in D wird es ewig dauern, bis die ersten Verträge mit diesen Schulden unterzeichnet sind. Aber dennoch muss das ja nicht bedeuten, dass die Aktien nicht schon positiv reagieren, denn indirekt ist das Geld ja quasi fix/sicher für die Unternehmen.

Und bzgl. der Standortnachteile ... solange wir unsere eigene Kernwirtschaft von innen zerstören, die alle lieber ins Ausland auslagern und wir ausländische Großunternehmen, die Standorte in D aufbauen, vergraulen, wird sich da auch nichts ändern, eher noch im Gegenteil. Wäre da jetzt nicht das Rüstungsthema, würde ich generell nicht wirklich in Aktien aus D investieren ...
Was ich weiß ist das zum Beispiel die 100 Milliarden für die Bundeswehr nicht so schnell abgerufen werden können.
Die Bürokratie sorgt dafür das die Bundeswehr nicht mehr als 1 Milliarde pro Jahr abrufen kann, weil die Bürokratie das so bremst.
Kann es sein das die Bürokratie das so bremst das nicht so schnell viel Geld abgerufen werden können und das andere dadurch mehr Vorteile haben?
Das ist reine Spekulation von mir um eine Erklärung zu finden.
 
Hätte das ja genau umgekehrt erwartet :( Jemand Ideen?
Buy the rumor sell the news.
(y)

So sieht es aus, der „Markt“ nimmt die Entwicklungen vorweg und hat diese jetzt eingepreist.

Außerdem, ist das ganze Thema Aufrüstung auch eine kleine Show, niemand in der westlichen Welt möchte mit einem Helm auf dem Kopf in einem Graben krabbeln und „Sterben etc.“.
Wer hier aus dem Forum hat den eine militärische Grundausbildung und möchte morgen zur Nato Übung ausrücken?
Die Kuh wird jetzt durchs Dorf getrieben, ja (y) und es ist auch nötig was zu tun, JA.
Der demografische Wandel steht mit dem Fachkräfte mangel auch im krassen Gegenteil zu PERSONELLER Aufrüstung der Armeen in der EU.
Schaut man in den Bericht der Wehrbeauftragten, ist die Zahl der Aktiven Soldaten immer noch weiter rückläufig und das Alter der Querschnitt weiter steigend.
Könnte das jetzt noch weiter ausführen... zurück zum Investiere in Rüstung und Verteidigung, auch hier wachsen die bäume nicht in den Himmel wie bei KI, 5G, etc.

Mit der Wirtschaft und der Börse verhält es sich wie mit dem Mann und seinem Hund beim Spaziergang.
Der Mann läuft langsam und gleichmäßig weiter.
Der Hund läuft vor und zurück. Aber beide bewegen sich in die gleiche Richtung.
Der Mann ist die Wirtschaft, der Hund die Börse.

André Kostolany (1906-99),


Beim IPO von Thyssen Marine System könnte man dabei sein, wenn es dann so kommt.

PS: Glückwunsch an alle, die jetzt gewinne mit dem richtigen Mut bei defence werten machen konnten (y)





Haus verschenken statt vererben?

Grüße Kazuja
 
Hm, meint ihr denn, dass man hätte vor 2-3 Tagen den Absprung machen sollen? Noch bin ich im Plus ^^ Aber irgendwie glaube ich, dass das die nächsten Jahren ein extrem starker und wachsender Wirtschaftszweig wird und das Ende noch lange nicht erreicht ist. Dennoch gut möglich, dass es nun erst einmal eine Korrektur geben wird, welcher dann zwar schneller kommt als vermutet, aber natürlich nicht unwahrscheinlich ist.

Renk hätte ich die Woche dann gut verkackt mit dem Nachkaufen. Von 30% Gewinn runter auf 5% Gewinn 😭 RollsRoyces bin ich noch bei ~25% Gewinn, das lohnt in Summe also noch immer.
 
Gestern dachte ich noch, dass meine Limits nicht mehr greifen würde; heute hingegen....

giphy.gif
 
so, bei welchem Betrag wieder in Tesla rein? :d

Vermutlich gibt er den CEO Posten irgendwann auf und dann kanns nen ordentlichen rebounce geben? :d
 
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