der i440BX ist ja legendär rockstable, alles danach war erst mal so la la,
Mit ging es auch eigentlich um so sachen wie die Intel SATA Probleme auf der einen Core i Plattform mit dem Ausfall der SATA Ports nach Zeitrum XY und dem Rückruf der Boards.
Der ATom C2000 Series Bug bei dem die fest verlöteten CPUs gerne von heute auf gleich tot waren. Rückruf gab es keinen, war ja auch oft erst nach der Garantie.
aber ja Intel war eigentlich immer behmüht Standards durchzusetzen, an die sich alle zu halten haben. Punkt. Das erlaubt dann auch stabile Plattformen ohne Überraschungen.
AMD hatte damals und heute auch kaum die Marktmacht mal eben nen zusätzlichen Stecker (P4) , Platinenlayouts (ATX/BTX) oder whatever durchzusetzen, um die Vorraussetzungen der eigenen Produkte zu 100% sauber zu erfüllen.
AMD auf Sockel A war auch schon ein Gebastel und auch da schon musste man schauen ein gutes NT zu kaufen, was die 5V und 12V Stränge angeht usw. sonst wurde schnell mal etwas instabil.
Aber ja, meine ersten übertaktungsversuche an Kyro II und Radeon 9500 waren auch nicht mit besonderen Ergebnissen gekrönt.
Die Kyro II war die falsche Basis, die Radeon ließ sich nicht freischalten und der Rest vom System gab die bessere Kühlung nicht her.
Dumemrweise habe ich damals die besste OC Plattformen wie LGA775 und LGA 1366 ausgelassen und war auf AM2, FM1 und AM3+ unterwegs. Ich wollte ja die Fahne für preisgünstige CPUs hoch halten und gerade zu AM3 Zeiten waren auch die Ausstattungen der AMD Boards wesentlich besser mit USB3.0 etc.
Dennoch hätte mich damals beinahe ein Xeon 1285? -V3 gecatched, LGA1150 Basis, günstiger Dampfhammer anstatt der Core i CPUs.