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1 ist Nullstelle, genau wie -1. Ich hab oben die PD mit -1 gemacht, du kannst natürlich auch mit 1 anfangen. Letztendlich musst du ja ohnehin alle Nullstellen finden, zwei hast du schon (Frage an dich: wieviele werden es?). Tip außerdem: Alle reellen Nullstellen des Polynoms müssen ganzzahlige...

Du kannst ja gegenrechnen, das Ergebnis ist korrekt ;) Ich nehm nicht zweimal das -u^3 her. Einmal wirds runtergezogen und in der Zeile darunter steht die "Rückmultiplikation" von -u^4 : u.

Zuerstmal muss ich sagen, dass ich dein Problem ganz gut verstehen kann, so ähnlich stand ich vor 2 Jahren auch da :) Einige Dinge sind dazu zu sagen. Erstens: Computer schön und gut, Hardware noch besser, aber du wirst in kaum einem der Informatik verwandten Fach ohne Programmieren auskommen...

Ich finde die Wände im Wohnzimmer noch ein bisschen karg und leer. Ansonsten traumhaft!

Hä? Potenzen dazwischen? Du betrachtest u^5. u^5 : u = u^4; u^4 * (u + 1) = u^5 + u^4. Das ziehst du vom Ausgangspolynom ab (da bleibt dann -u^4 - u^3 ... stehen). Jetzt weiter: -u^4 : u = - u^3; -u^3 * (u + 1) = -u^4 - u^3. Vom Polynom abziehen und so weiter. u^5 - u^3 + 8u^2 - 8 : (u + 1) =...

Woran hängts denn? Deine Hausaufgaben macht dir hier keiner.

In der Tat, da lag ich falsch. Für mich sah das auf den ersten Blick nach etwas Anfängerpointerei aus. Dass es was mit den Datentypen zu tun hat, fiel mir erst später auf.

Es muss sizeof(data_t) heißen, nicht sizeof(*val). Den Rest findest du selbst heraus, oder? :)

Vernünftiges Speichermanagement ist ein Segen, das kann man gar nicht genug üben. ;) Du würdest dich wundern, wieviele Dangling Pointers in kommerzieller Software rumhängen.

Wichtig ist doch erstmal, dass du herausfindest, was du free'n willst. Und das ist der Speicher an der Adresse &(p[1] - 1). p[1] ist die Adresse von buf[1], buf selber ist 4 Byte groß und vom Typ int. Da ein Int erstmal garantierte 16 Bit bzw 2 Byte groß ist, enthält buf also nur zwei Elemente...

Es ging mir nicht darum, dich bloßzustellen, ich wollte nur abchecken, wo eine eventuelle Erklärung ansetzen müsste. ;) Es IST absurd und das hat mehrere Gründe. Zum einen "atmen" GPUs regelrecht Pipelining. Es gibt sehr wenige, sehr einfache Maschinenbefehle immer gleichen Typs. x86 ist das...

Das ist dermaßen absurd - ist die Frage ernst gemeint?

Das ist richtig. Das allgemeine reelle Polynom 4. Grades besitzt 5 unbekannte Konstanten, deswegen brauchst du zur Bestimmung auch ebensoviele Gleichungen. Ich habs mir jetzt nicht im Detail zu Ende angeguckt, aber für die erste Aufgabe hast du genug Informationen: y(0) = 2,5 y(2) = 0 y'(2) =...

Es heißt Visual C++, nicht Virtual ;)

Kann man nicht wirklich, wenns nicht rational (in der Form p/q darstellbar mit ganzen Zahlen p und q) wird. Ich wüsste jedenfalls nicht wie. :fresse: Warum sollte man das wollen?

Ist dasselbe wie 2x^2 - x^3 - 1 = 0, elementare Umformung. Hier sieht man schon, dass die erste Nullstelle 1 ist (warum sieht man das?) und kann dann mit Polynomdivision und P-Q-Formel weitermachen.

Dass die Vorstellung im Komplexen häufig versagt, ist wohl auch echt so. Ich bin auch eher der Typ, der sich Dinge vielfältig veranschaulicht, aber manchmal muss man irgendwie anders ran.

Nicht jeder Vektor wird gedreht: Die Drehachse selbst bleibt (unabhängig vom Winkel) bei der Drehung unverändert, als Eigenvektor zum Eigenwert 1. Das funktioniert aber irgendwie nur im R^3. Ansonsten würde ich das auch darauf schieben, dass die Eigenwerte ja nur dann reell und anschaulich...

Nicht jeder hat eine blumige Frauenschrift :P

Vielleicht könnte man nur markante Punkte im Speicher halten und den Rest prozedural generieren. Das ist dann natürlich sehr viel langsamer. Eine unsichtbare einfache geometrische Abstraktion (eine "Box" eben), der eine komplexere dreidimensionale Figur einbeschrieben wird, damit man für...