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Wow, das war ja mal eine deutliche Ansage für jemanden mit 24 Posts als Antwort auf eine zielführende Anregung. Dann wünsche ich Dir viel Erfolg und jemanden, der sich lieber ankacken lässt, als ich.

Jeder Stromsparmodus, der höher als S3 ist, ist ziemlich sensibel. Da muss dann schon alles passen (BIOS Einstellungen, Netzwerkkartentreiber im OS und korrekte Konfiguration im OS). Mit dem T30 habe ich zwar keine Erfahrung, aber unter Debian ist ethtool ein Mittel der Wahl zur Konfiguration...

Mit OS und LXCs/VMs auf dem gleichen Pool hätte ich keine Bauchschmerzen und würde das eher von vorhandenen und geplanten Festplattenkapazitäten abhängig machen. Hierfür würde ich SSDs bevorzugen. Daten würde ich trennen, wobei das natürlich auch eine Frage der Datenmengen ist. Eine Single SSD...

Wenn das noch in Ordnung ist, würde ich dann wohl dort zuschlagen.

Er wird dann myshare$ benannt und ist auch so einzugeben. Sonst korrekt, aber das ist nur eine sehr sehr rudimentäre Unsichtbarkeit und nur für administrative Freigaben wie netlogon etc gedacht. Fast alles außer dem Windows Explorer zeigt die Freigabe trotzdem an. Wobei das ja auch nicht die...

Locked deutet auf verschlüsselte Datasets hin. Dann musst Du "zfs mount -a -l" machen. -l für loadkey. Ebenfalls bei der CPU falls Annahme bzgl. Verschlüsselung korrekt: nutzt die VM AES-NI der Host CPU?

Er muss es nur irgendwann mal per ilo aktualisiert haben, den Reboot Hinweis gekonnt ignoriert haben, es dann wieder vergessen haben und schon geht das :D

Wir haben wohl unterschiedliche Definitionen von Hochverfügbarkeit. HV bedeutet, dass ein kompletter Standort (oder zumindest anderer Brandabschnitt, andere Stromversorgung etc) abrauchen darf ohne dass ein Nutzer außer geringfügiger Performanceeinbußen irgendwas bemerkt. Du hast in Deinem...

Hmm, ein seltsames Konstrukt hast Du vor. Gretchenfrage ist zunächst mal: Sollen das reine Datenpools sein oder läuft auch Proxmox auf diesen Disks? Im ersten Fall: sollen die Platten an eine Storage VM durchgereicht werden, die dann ihrerseits selbst zfs machen müsste oder per Mountpoint an...

Sicher. Müssen nur verbunden werden.

Ich denke, Du hältst Dich zu sehr an Spezifikationen fest. Wie der Name schon sagt, ist es so spezifiziert/garantiert. Ein TN (AP) läuft bei mir seit Jahren über 5m 4x2 35J altes Telefonkabel ohne Schirmung und Packetloss=0. Und dafür hätte ich Beispiele gar viele. Angegeben ist nicht, was...

Ich kenne die OMV GUI nicht, aber der Pool lässt sich über "zpool import" in jedem Fall einfach wieder einbinden. Gibt sicher auch einen Menüpunkt dazu. Alle notwendigen Poolinformationen liegen auf dem Pool selbst.

Da spricht auch nichts dagegen. Habe auf meinem ESXi auch einen Proxmox. Mittels Nested Virtualization könnte ich auch KVMs drauf laufen lassen, aber ich nutze ihn nur für leichtgewichtige LXCs. VMs logischerweise direkt auf ESXi

Da gibt es einen ganzen Arsch voll unterschiedlicher Module: https://mikrotik.com/products/group/interfaces

Ja, ist möglich. Z.B. hiermit: https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-10g-lan-transceiver-s-rj10-a1827894.html?show_overview=1&pg=1 RJ45 werden üblicherweise deutlich heißer als Glasfaser oder DACs. Insofern wäre es ideal, Glas und RJ45 abwechselnd zu stecken.

Nein, Raid0 aus einer Platte ist einfach eine SingleDisk. Kann man auch später eine zweite dazu stecken und einen Mirror draus machen. 1578349297 Hier noch die Ausgabe von meinem Proxmox, das auf ESXi läuft, also nur eine virtuelle Disk hat und nach obiger Anleitung erstellt wurde...

Qemu-agent installieren.

Richtig, bei der Installation Raid0 auswählen, dann gibt er sich auch mit einer Platte zufrieden.

Und kein Link zwischen den beiden? Überhaupt keiner? Dann passt irgendwas ganz und gar nicht.

Wie lange ist dein Kabel denn?