Suchergebnisse

Das Gigabyte hatte ich im Blick, hätte ich gewusst, dass der M.2-Slot auf der Rückseite liegt beim ASRock, hätte ich das wohl genommen. Macht es aus eurer Sicht Sinn, nochmal dieselbe NVMe zu kaufen (ist bei mir im Laden gerade vorrätig), oder sollte man besser was anderes probieren? Finde auf...

Vielleicht macht es mehr Sinn, sich ne eher kleinere NVMe zu holen, und dort nur die Betriebssysteme und die Hauptprogramme, mit denen ich arbeite, zu legen? Und alle weiteren "Arbeiten" würden auf ne herkömmliche SSD verlagert.

Das Ding wird echt so heiß, würde ich sagen. Hatte das Mobo auch auf der mitgelieferten Schaumstoffmatte stehen (nicht auf der antistatischen Tüte), und da hat es das Material angeschmolzen. Und das Throtteling durch die Temp scheint mir auch ziemlich sicher, da 45 Minuten, um Linux zu...

Wie gesagt, die Temps erreicht sie, ohne ins Gehäuse eingebaut zu sein. Und ohne irgendwo aufzuliegen. Daher sehe ich die Problematik mit dem Slot auf der Rückseite jetzt erstmal nicht als das Hauptsächliche. Hab da aber natürlich auch keine Erfahrung.

Ja, werde ich machen. Kann es an einer BIOS/UEFI - Einstellung liegen? Irgendeine OC - Option, um PCIe zu übertakten oder so? Ich hatte da zwar nichts geändert, aber man weiß nie.

Ist das auch ne NVMe? Denn die haben, je nach Modell, Betriebstemperaturen jenseits der 100°C, laut Testberichten. Das Datenblatt der Kingston ist allerdings eindeutig. Mindfactory hat sich schon zur Rücknahme der M.2 bereit erklärt. Ist halt ein pures Glücksspiel, wenn es dann doch das MB sein...

Es scheint ein Problem mit der Temperatur der Kingston M.2 zu geben. Im Kingston SSD Manager sehe ich Temperaturen um die 90°C im Leerlauf, das Datenblatt weist Temperaturen bis °70C auf. Die langsame Performance der SSD könnte also ein Temperatur-Throttling sein. Aber wieso wird die so heiß...

Hatte bereits mit gpt partitioniert. Raid werde ich mal versuchen, und jetzt auch doch die Firmware des Chipsatzes aktualisieren.

Okay, bei Ubuntu 20.04 kommt es zu ziemlich vielen Problemen wie Einfrieren beim Bootvorgang, Fehlermeldungen im Startbildschirm usw. Verwendet jemand, der hier mitliest, ebenfalls Linux oder Ubuntu und kann sagen, ob es an der veralteten ASRock Firmware P3.70 liegt, oder vielleicht andere...

Das ist mir heute beim Zusammenbauen auch durch den Kopf gegangen, ist leider mit festem Kabelmanagement. Wird schon irgendwie gehen, dürfte sich bei der Konfig ja auch nicht soo viel Wärme entwickeln.

Alles klar, werd ich versuchen. Zumindest 2 davon, hab noch ne 1TB HDD als Datengrab.

Jo, auch mit gelöstem Arretierhaken bewegt sich der Kabelstecker keinen Millimeter. Man hat da fast die Befürchtung, den Sockel mit rauszureißen. Wollte morgen beim Einbau ins Node natürlich erstmal das fette Stromkabel lösen, vielleicht lasse ich es einfach dran. Wird dann wohl etwas fummelig...

Guter Hinweis, checke ich nachher gleich. Frage: das 20+4 Powerkabel sitzt so fest in seinem Sockel, dass ich es nicht mehr herausbekomme. Gibt es da einen Trick?

Auf der ASRock Webseite: "Nutzer deren System problemlos läuft raten wir von einem BIOS-Update ab." (https://www.asrock.com/mb/AMD/Fatal1ty B450 Gaming K4/index.de.asp#BIOS) Sehe ich ähnlich, daher warte ich erstmal ab, ob Probleme auftauchen. Der Boxed-Lüfter auf dem 3400g ist übrigens...

Sieht soweit alles super aus, die NVMe wurde beim ersten Starten nicht erkannt, beim zweiten dann doch. Bios ist P3.70. Ich kloppe nun Ubuntu 18.04 drauf und warte auf das Gehäuse. Danke nochmal an die Helfer.

Jo, ist das Node geworden. Ich bau die Sachen dann mal auf dem hölzernen Küchentisch auf, das Mobo lass ich im Karton. Wie schaltet man das Mobo ohne Netzschalter des Gehäuses an?

Kann man mit den Farbanpassungen des Monitors und einem Farbmessgerät wirklich den Gelb/Blaustich eines Panels beheben?

Die Sachen sind schon da 😮. Ich denke es macht Sinn, die Komponenten einmal kurz ohne Gehäuse (kommt erst morgen) laufen zu lassen. Denn ich wollte nicht alles umständlich einbauen, nur um dann zu merken, dass das Bios die falsche Version hat oder das Mobo die SSD nicht erkennt. Was meint ihr?

Die Sache mit der pappigen Aussenbeschichtung, die man auch trocken nicht staubfrei bekommt, wird von verschiedenen Benutzern (auch auf MF) erwähnt. Ich schau mal, ob ich auf das Node "umbuchen" kann.

Laut Bewertungen bei Amazon (die erst jetzt sehe) hat das Gehäuse Probleme mit der äußeren Plastik-Beschichtung. Soll sehr staubanfällig sein und sich nach einiger Zeit bzw. beim Reinigen lösen.