Ja aber die können wir auch beim besten Willen nicht einschätzen, also müssen wir uns nach dem richten was wir haben.
nein müssen wir nicht... Denn es geht nicht darum, dem TE eine Lösung zu empfehlen, sondern darum, dem dritten, der eben in der Firma tätig ist, eine Lösung zu empfehlen. Und selbst das ist nichtmal ganz korrekt. Denn die Lösung ist aktuell vorhanden. Alle Empfehlungen selbst sind also wirtschaftlich Unsinn, da eine Mittelaufwendung aktuell schon lange durchgeführt wurde. Dem TE hingegen kommt es aber komisch vor, was er dort sieht. -> und diese Unklarheit kommt, weil er sich selbst irgendwas zusammenreimt. Würde er die Anforderungen 100% wissen, hätte er sie hier posten können.
Aber nein, er widerspricht sich zum Teil in seinen Aussagen, was die arbeitenden Personen im Unternehmen angeht. Auch lese ich Wiedersprüche in Verbindung mit dem ominösen Notebook seiner Frau (des TEs)
Und diese seine Frau des TEs ist im übrigen genau so für die Firma tätig, was erst auf Seite 2 oder 3 erwähnt wurde. Nämlich in der Buchhaltung. Und dazu vertretungsweise auch mal direkt im Büro.
Komisch oder?
Vllt wurde von den betroffenen vielleicht sogar mit dem ITler vereinbart, das der Server als zentrale Datenablage, ggf. sogar mit Möglichkeiten zum Fernzugriff ausgeführt wird? Auch könnte man ein halbwegs tragbares Backupkonzept durch die zentrale Fileablage durchziehen.
Somit würde die externe Buchhaltung durch die Frau des TEs vollkommen schmerzfrei ihre Arbeit ausführen können. Auch der zweite PC Arbeitsplatz würde Sinn ergeben. Nämlich wenn die Frau des TEs vielleicht vor Übernahme einer Vertretung im Büro sitzt. Oder direkt im Büro mit den Daten aus dem Büro ihre Tätigkeit teilweise ausführt usw.
Ergibt Sinn? Oder?
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