Vergleich: Das kosten die aktuellen AMD- und Intel-Plattformen

Stegan

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="logo" src="/images/stories/galleries/reviews/16Kern/logo.jpg" height="100" width="100" />Wir nehmen den <a href="index.php/artikel/hardware/prozessoren/32409-haswell-e-im-test-intel-core-i7-5960x.html">Start der neuen "Haswell-E"-Prozessoren</a> zum Anlass, die Kosten für Prozessor, Mainboard und Arbeitsspeicher für die derzeit aktuellen AMD- und Intel-Plattformen zu prüfen. Hierfür wählten wir unterschiedliche Produkte verschiedener Preis- und Leistungsklassen aus und griffen auf viele unterschiedliche Hersteller-Fabrikate zurück. Die gezeigten Konfigurations-Beispiele sollen lediglich aufzeigen, was die jeweilige Plattform in etwa kostet  und sind nicht unbedingt Konfigurationen, die wir uneingeschränkt für den Aufbau eines...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/prozessoren/32514-vergleich-das-kosten-die-aktuellen-amd-und-intel-plattformen.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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OC Spielt aber nur bei einem kleinen Teil der User eine Rolle. Die meisten Kaufen halt immer noch Komplett PCs. Wir in den Hardware Foren sind nur eine kleine Minderheit was die Verkaufszahlen angeht.
 
Interessant wäre mal zu wissen, wo es die meiste Leistung fürs Geld gibt (nach Leistungsklassen).
 
Bei Haswell wird aber sehr viel Fokus auf OC gelegt...

Nun, in der gleichen Preisliga spielen auch die Serverboards, die den ECC-fähigen Consumerprozessoren (naja, vielen Celeron/Pentium/i3, welch Witz) dann auch tatsächlich ECC nahebringen können. Insofern ist der Haswell-Listenpunkt rein preislich auch repräsentativ für Leute, die sich nen schnellen, relativ sparsamen Miniserver oberhalb von irgendwelchen aufgebrezelten NAS zusammenbasteln wollen. An der CPU spart man dann gegenüber der Auflistung (außer es soll stattdessen ein kleiner Xeon werden), was aber direkt das teurere Board kompensiert. Mich hat das auch schon bei den Vorgängern abgeschreckt, geworden ists dann halt ein FX-6300 auf nem ganz gewöhnlichen Consumerboard. Für meine Zwecke ist das wesentlich besser ausgestattet ist als ein Intelboard mit Serverchipsatz und dem zwei- bis vierfachen Preis. Die niedrigere Effizienz macht sich via Stromkosten in Jahrzehnten nicht bemerkbar, für ne 24/7-Kiste schauts vielleicht anders aus.

Bei AM3+ ist ECC zumindest bei Asusboards direkt möglich, Gigabyte macht das glaube ich inoffiziell, Asrock hats aus Kostengründen nicht implementiert. Die Prozessoren könnens alle, vom FX-4130 bis zum 8350/8370, also keine Feature-Abschalterei aus Profitgier. Der Aufpreis für ECC-RAM ist momentan wieder leicht spürbar (75 zu 60€ bei 8GB 1600er, 95 zu 65€ bei 1866er), als ich Anfang 2013 eingekauft hatte, war die Differenz nichtmal der zusätzliche Materialaufwand von 1/8 mehr Speicherchips. Dennoch ist das natürlich für alle Nichtspielemaschinen ratsam. Bei den Zockerkisten scheiterts am Angebot von Speicher oberhalb von 1866er, kA wie die OC-Möglichkeiten von ECC-Speicher sind ;) Jedenfalls sind diese Extremkits (wie der 2933er Adata im Artikel) mit absehbarer Mehrleistung von Prozentbruchteilen eh was für Leute, die entweder nicht rechnen können, oder nicht müssen. Oder die Geldverbrennung via OC-Hardwareupgrades als Hobby betreiben.

Mal schauen, wie das künftig bei DDR4 ausschauen wird. Das hat ja offenbar mehr Fehlerkorrekturmechanismen (und Fehlererkennungsmöglichkeiten) eingebaut, nen separaten ECC-Chip gibts dort dennoch. Hab da bisher noch keinen umfassenden Artikel drüber lesen können...
 
Finds etwas schade dass es die Kombi J1900 etc.. nicht in den test geschafft hat.

4x2.xGhz Celeron mit Board (dualchannel 2 slots) +2-4x sata usb3 etc.. cpu+mainboard für 60€ und das ganze bei ner tdp von 10w.
 
Warum man für einen (nicht k) Intel Core i5-4460, den der Autor anführt, ein teures Z-Board braucht, weiss vermutlich auch nur der Autor selbst.

Die beiden spannensten Haswell CPUs fehlen: der Intel Core i5 4590 und der Intel Xeon E3-1231v3. Und auch die brauchen kein teures Z-Board.
 
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