<p><img src="/images/stories/logos-2015/apple_logo.gif" width="100" height="100" alt="apple logo" style="float: left;" />Apple hat keine illegalen Mittel eingesetzt, um die kostenlosen Streaming-Angebote von Spotify und anderen Anbietern <a href="index.php/news/software/browser-und-internet/35188-apple-will-streaming-konkurrenten-mit-fragwuerdigen-methoden-aus-dem-markt-draengen.html" target="_self">zu behindern</a>. Zu diesem Schluss ist zumindest die EU-Kommission gekommen, wie Recode berichtet. Grund für die Annahme der Wettbewerbshüter ist das Fehlen von Hinweisen auf ein verbotenes Vorgehen. Nach solchen gesucht hatte man rund drei Monate.</p>
<p>Anfang Mai hieß es, dass Apple Druck auf die großen Plattenfirmen ausgeübt habe, damit diese die Konditionen für kostenlose Angebote...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/36269-kostenloses-streaming-keine-hinweise-auf-illegales-vorgehen-durch-apple.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Anfang Mai hieß es, dass Apple Druck auf die großen Plattenfirmen ausgeübt habe, damit diese die Konditionen für kostenlose Angebote...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/browser-und-internet/36269-kostenloses-streaming-keine-hinweise-auf-illegales-vorgehen-durch-apple.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>