[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

...ja, natürlich kannst Du da auch direkt ran.
Der kleiner Switch für die Zimmer wäre dann anzusetzen, wenn Du einen 10G-Link im Zimmer unterverteilen willst....aber wenn Du genug Dosen hast, muss das nicht gleich sein.
Aber Achtung: der 12er von Mikrotik hat nur 8x 1/2.5/5/10G-T, die anderen 4x10G-T sind fix 10G-only (geshar-ed mit SFP+).
Wenn Du die aufs Patchfeld legst, muss dann immer auch ein 10G Endgerät direkt dran hängen.

Edit: die beiden Switche (24x1G und 12x10G) verbindest Du dann am besten mit sowas: https://www.fs.com/de/products/74606.html ...kanst auch später davon 2x im Bonding nehmen.
 
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Erleichtert einem das Leben, insbesondere im Fehlerfall um den Faktor 10.
Oder mit anderen Worten, wenn schon optisch, dann mit Patchkabel dazwischen.
hatte dabei folgende Überlegung
...optisch weil stromsparender, aber vorkonfektioniert weil einfacher für den TE....ausserdem gehen laut MT nicht immer alle mit passive DAC, optisch geht immer.
Er wird jetzt nicht mehr als 1-2 davon haben und wenn der Uplink nicht geht, hat er im Zweifel gar keine einzelnen Ersatzteile um zu checken/probieren, wo das Problem genau ist (Transceiver, Port oder Patchkabel).
Das fertige AOP ist preislich auch nicht teurer als Einzelteile.
 
Wo genau liegt der Energievorteil, wenn das LWL-Kabel nicht direkt auf der Optik angeschlossenen ist, sondern ein LC-Stecker dazwischen liegt?

Des Weiteren habe ich LWL-Patchkabel nicht nie selber konfektioniert (zumindest nicht in diesem Umfeld), sondern immer vorkonfektioniert gekauft.

Und genau weil optisch nahezu immer geht, kauft man 2 optische SFP+, dazu ein passendes Patchkabel und schon geht das, auch bei MT.

Spätestens dann, wenn er den Uplink mit einer LACP ausstattet, hat er mindestens 2 Links sprich 4 Transceiver, was, auch ohne Ersatzteile, eine Fehlereingrenzung ermöglicht.

Und gerade weil AOCs preislich in der selben Liga spielen, ist eine Transceiverlösung immer im Vorteil, weil man nämlich das LWL Patchkabel auch mal tauschen kann, wozu auch immer das nötig ist. (weil man den Switch z.B. mit zu ner LAN nimmt oder was einem noch dazu einfällt)

Mit anderen Worten, ich habe bisher noch NIE ein stichhaltiges Argument für ein AOC gehört. Allenfalls führt man noch das Thema "fest angeschlossen" ins gefecht.
 
Warum nicht einfach DACs nehmen ? Gibts gebrauchte Ciscos auf ebay zu Hauf für quasi Versandkosten + kleinen Beitrag.
 
Jetzt mal im Ernst. Von was für einer Höhe an gespartem Geld geht denn der ein oder andere bei der Diskussion DAC, AOC und "SFP" aus?

Ein gebrauchter 10G-SR noname kostet 10-15EUR. Ein neuer FS-SFP kostet 15EUR. Ein Patchkabel kostet keine 5EUR. In Summe sind wir also bei 25-35EUR, mit dem Vorteil, dass man ein Kabel hat, dessen Länge man zu einem späteren Zeitpunkt zwischen 2m und 450m frei wählen kann. Dem gegenüber steht eine Längenfixierung (eine Erweiterung oder Kürzung bedarf also eines komplett neuen Satzes) mit eine Maximallänge von, im Zweifel , 5-7m.

Nur um sicher zu gehen. Man braucht für die Installation eines LC-D Patchkabels weder einen Dr. in Quantenmechnik noch einen Elektromeistertitel der IHK.

EDIT: Wer mal mit DAC Kabeln ein komplettes Rack installiert hat, der lernt sowas "lieben". Von irgendwelchen Rangierarmen von Servern rede ich da noch nichmal. (versucht mal so nen Server mit z.B. 16 Kabeln zu verdrahten, viel Spaß...) Es gibt zwar mittlerweile Slim DACs, aber so richtig geil wirds dann trotzdem nicht. An so nen LWL Patchkabel kommt von der Flexibilität und Nutzbarkeit nichts ran. Und wem selbst das zu dick ist, der kann auch MiniZip nehmen, aber vorsichtig sein...
 
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Jetzt mal im Ernst. Von was für einer Höhe an gespartem Geld geht denn der ein oder andere bei der Diskussion DAC, AOC und "SFP" aus?

Ein gebrauchter 10G-SR noname kostet 10-15EUR. Ein neuer FS-SFP kostet 15EUR. Ein Patchkabel kostet keine 5EUR. In Summe sind wir also bei 25-35EUR, mit dem Vorteil, dass man ein Kabel hat, dessen Länge man zu einem späteren Zeitpunkt zwischen 2m und 450m frei wählen kann. Dem gegenüber steht eine Längenfixierung (eine Erweiterung oder Kürzung bedarf also eines komplett neuen Satzes) mit eine Maximallänge von, im Zweifel , 5-7m.

Nur um sicher zu gehen. Man braucht für die Installation eines LC-D Patchkabels weder einen Dr. in Quantenmechnik noch einen Elektromeistertitel der IHK.

EDIT: Wer mal mit DAC Kabeln ein komplettes Rack installiert hat, der lernt sowas "lieben". Von irgendwelchen Rangierarmen von Servern rede ich da noch nichmal. (versucht mal so nen Server mit z.B. 16 Kabeln zu verdrahten, viel Spaß...) Es gibt zwar mittlerweile Slim DACs, aber so richtig geil wirds dann trotzdem nicht. An so nen LWL Patchkabel kommt man von der Flexibilität und Nutzbarkeit nichts ran. Und wem selbst das zu dick ist, der kann auch MiniZip nehmen, aber vorsichtig sein...
Das sind alles valide Gründe, aber in mir spricht der sparsame Schwabe: 25-35 € vs. 9,50 € https://www.ebay.de/itm/NEW-Cisco-S...-SFP-DAC-Cable-Twinax-37-0960-03/293505164575 :fresse:
Um 2 Switche miteinander zu verbinden doch auch völlig ausreichend, da muss man auch nicht einen 45HE-Schrank mit verdrahten ^^
 
Wenn wir China ins Gefecht führen, bin ich bei einem Delta von <10EUR.

Und für 10EUR sich derart einschränken? Wird irgendwie nicht besser auch nicht bei der Verwendbarkeit in der Zukunft...
Ich persönlich kann nur sagen, dass es mir die 10 oder 15EUR Wert sind, dass ich zu jeder Zeit, ohne nachzudenken, das machen kann was ich will. Switch tauschen, kein Problem, Server dranhängen, kein Problem, NAS ranhängen, kein Problem, 10G unten und 1G Switch oben, kein Problem, sonstwas, kein Problem.
 
Für die LAN Verbindung Hauptverteilung <-> Unterverteilung bin ich am überlegen was ich hier in das Leerrohr einziehen soll. Angedacht war auf beiden Seiten einen USW-Pro-48-POE Gen 2 Switch einzusetzen und via Glasfaster zu verbinden. Dazu hätte ich je ein 10G SFP+ Module und LC-Multimode-Patchkabel in passender Länge von ca. 25m genommen.
Aktuell ist der Bandbreitenbedarf noch nicht so groß aber man weiß ja nicht wie sich das in >10 Jahren verhält.
Der Switch kann bei Bedarf ja ausgetauscht werden, bei der Verkabelung stellen sich mir jedoch noch folgende Fragen:
a) OM3 / OM4? MM ist wohl gesetzt?
b) gleich 4 Patchkabel einziehen und bei Bedarf LACP nutzen? Einziehen ginge jetzt mit quasi 0 Aufwand mit und man hätte später bei Bedarf mehr Uplink-Kapazität
c) Gibts ne bessere Möglichkeit die in Blick auf die Zukunft sinnvoll wäre?
 
Zu c.) Ja, nimm Singlemode. Es gibt auch vorkonfektionierte Verlegekabel für den Innenbereich mit Einziehschlaufe, mit variabler Anzahl an Fasern.
Wenn alle Stricke reißen und du wider erwarten doch mehr Leitungen brauchst, kannst auch "günstig" CWDM über ein Fasernpaar machen und hast so theoretisch mehr Leitungen.
 
Singlemode braucht man ggf. nicht zwingend, da es bereits heute 40G für Multimode LC-D gibt. Ergo, 40G ist über die selbe Leitung transportierbar wie 10G.
Bei Singlemode darf man nicht vergessen, dass man dann auch schon heute Singlemode-Transceiver einsetzen muss, auch bei 10G, und die mehr kosten als Multimode-Transceiver.

Schakal, warst du nicht der sparsame Schwabe? Warum für etwas Geld ausgeben, was man (jetzt) eh nicht braucht? ;)
(wir reden hier bei Billigtransceivern von 5-10EUR Mehrpreis)

Auf keinen Fall OM3 kaufen. Eher würde ggf. noch OM5 Sinn machen. 100G SWDM werden wohl kommen = 100G über eine LC-D. Wobei 100G SWDM bei OM4 noch über 100m geht, 150m bei OM5. Weiß ja nicht, wie groß das Haus ist...

PS: Ansonsten hat Schakal recht. Singlemode ist auf Dauer zukunftsfähiger. Ich habe z.B. bei uns auf Arbeit festgelegt, dass wir nur noch SMF bauen, weil es einfacher ist in der Zukunft. Kannst du sowohl 1G also auch 400G machen, ist immer die selbe Leitung, braucht man nicht nachdenken.
 
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Auf CWDM möchte ich verzichten da ich den Platz hierfür nicht habe. Lieber jetzt ein Fasernpaar mehr einziehen das erst mal ungenutzt bleibt.
Hat SM gegenüber MM nur den Vorteil dass man CWDM nutzen könnte oder gibts da noch nen anderen Grund?

Wäre dann das Kabel hier das Richtige? - gibts ja in unterschiedlicher Adernzahl.
 
Singlemode braucht man ggf. nicht zwingend, da es bereits heute 40G für Multimode LC-D gibt. Ergo, 40G ist über die selbe Leitung transportierbar wie 10G.
Bei Singlemode darf man nicht vergessen, dass man dann auch schon heute Singlemode-Transceiver einsetzen muss, auch bei 10G, und die mehr kosten als Multimode-Transceiver.

Schakal, warst du nicht der sparsame Schwabe? Warum für etwas Geld ausgeben, was man (jetzt) eh nicht braucht? ;)

Auf keinen Fall OM3 kaufen. Eher würde ggf. noch OM5 Sinn machen. 100G SWDM werden wohl kommen = 100G über eine LC-D. Wobei 100G SWDM bei OM4 noch über 100m geht, 150m bei OM5. Weiß ja nicht, wie groß das Haus ist...
Naja, ich seh das eher langfristig. Die Transceiver für 10G kosten stand jetzt beim FS 5 € Aufpreis, über das Kabel bekommst heute aber schon 400G drüber.
Ob man das jetzt in 10-20-30-40 Jahren braucht, weiß ich nicht, aber haben ist besser als brauchen ^^
 
siehe edit...

@supernode
Vergiss das CWDM. Es gibt ähnliche Verfahren auch bei MM.
(geht am Ende einfach darum, dass man mehrere Wellenlängen kombiniert, analog zum 40G BiDi @MMF)
CWDM ist was für Weitverkehrsnetze, wo eine Leitung deutlich teuer ist also der Einbau eines CWDM-Systems. (ergo lohnt sich letzteres)

EDIT:
@supernode
8E klingt schonmal gut, dann kanst du die 4x SFP+ direkt verbinden und bist bei 40G Uplink. Das sollte für Netflix reichen. ;)

Singlemode kann btw. 10km, das ist der eigentliche Vorteil. Man ist bei Multimode mittlerweile in Längenbereichen, die selbst in normalen Büroinstallationen ein Problem sein können.
 
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Hab eben auch beim FS geschaut, der von dir angesprochene 40GBASE-SR BiDi Transceiver kostet 141 € Netto, genauso viel wie ein 100GBase-CWDM4 Transceiver.
Ich glaube auch das die SM-LCD-Kabel etwas günstiger sind als OM4 LCD-Kabel.
 
Ein 100G Transceiver bringt dir nur nichts, wenn du einen QSFP+ Port hast. Da steckst du nur 40G rein. Und da kostet ein LR4 100EUR mehr als nen 40G BiDi.

@edit
@ PatchKabel
Kommt auf den Lieferanten, Qualität an. Bei FS ist idR SMF<MMF, bei anderen ist es oftmals anders rum.

2nd EDIT:
@ FS
25m SMF = 10EUR
25m MMF = 25EUR.
Sprich also, der Mehrpreis der 2x LR SFPs wird durch ein FS-Patchkabel kompensiert.
 
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Danke für eure Einblicke - ist wirklich interessant was es abseits der Kupferwelt so alles gibt.

Ich werde dann auf SM mit 4 Adernpaare und LC Stecker setzen. Dann klappts mit 10G und bei größerem Bedarf dann 4x10G - einzelne Endgeräte werden ja in absehbarer Zeit sowieso nicht mehr als 10G können. Wenn dann der Switch in 10-15 Jahren das zeitliche Segnet ist die CHange groß dass ich das SM-Kabel weiterverwenden kann, was auch immer man dann für Transceiver-Module in Switches einbauen wird.

Das Kabel ist dann ein "OS2"? Oder gibts hier noch besondere Merkmale die man kennen sollte?
Was könnt ihr noch für Keystones (LC) empfehlen?

Gibts nen empfehlenswerten Shop der für LWL Komponenten zu empfehlen ist?
 
...muss Euch nochmal nerven, mit der Frage ob es auch PoE über ne 10G Kupferleitung gibt?

Ich würde gerne 2-3 Links vom Serverschrank ins OG auf "grösser 1G" hochrüsten.
Leider ist nur cat5e ohne Leerrohr verlegt...ich wäre schon mit 2.5G zufrieden, aber 5 oder 10G nähme ich auch.
Bisher hängt im OG immer ein kleiner PoE-betriebener 5x1G Switch als Unterverteilung und das funzt super....ohne PoE müsste dann immer eine hässliche Mehrfachsteckdose dazu.

Ich würde gerne in der Zentrale 2-3 Injektoren oder einen PoE-Switch mit PoE-Out auf 10G, sowie je einen kleinen Switch mit 1-2x10G und PoE-In über 10G aufstellen.
Gibt's da was von Ratiopharm? :xmas:
 
Nicht von Ratiopharm, aber von Ubiquity ^^



Die andere Seite wird kniffliger..

Man könnte dann diesen hier nehmen

Dazu müssten aber halt dann immer 2 Kabel vom UI in den MT - einen für den Strom und der andere auf SFP+ für die Geschwindigkeit

Den UI könnte man allerdings auch durch zwei (oder einen und halt injektoren) andere MT ersetzen, wird aber dank weiter nötiger SFP+ Module nicht wirklch günstiger.

Nicht schön, aber selten xD
 
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Das ist ja mal interessant. Der erste POE-10G-Switch, von dem ich höre. Ich bin auf Berichte gespannt!
 
Ah, OK...den UI könnte ich in die Zentrale stellen...leider hat der MT das PoE-In auf der 1G-Port....gibt es einen 10G-PoE-Splitter, um den dann am DC-Port des Swicth zu setzen?
Edit: ich habe leider immer nur ein cat5e liegen an den Stellen

Ich würde im OG dann eher zwei von denen nehmen: https://geizhals.de/mikrotik-cloud-...it-smart-switch-css610-8g-2s-in-a2379806.html
Für unter 88EUR ist der sehr OK, finde ich: https://www.senetic.de/product/CSS610-8G-2S+IN ... muss halt noch ein https://geizhals.de/mikrotik-routerboard-10g-lan-transceiver-s-rj10-a1827894.html?hloc=de dazu.
 
Macht es bei 2,5/5/10 Gbit Netzwerkkarten was aus, wenn womöglich nur ein PCI Express 3.0 x1 Steckplatz zur Verfügung steht? Ich meine mich bezüglich Grafikkarten erinnern zu können, dass man schon einen Unterschied sieht.:confused:
 
PCI Express – Wikipedia

Die erste Tabelle anschauen und überlegen, wie sich das auswirkt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ah, OK...den UI könnte ich in die Zentrale stellen...leider hat der MT das PoE-In auf der 1G-Port....gibt es einen 10G-PoE-Splitter, um den dann am DC-Port des Swicth zu setzen?
Edit: ich habe leider immer nur ein cat5e liegen an den Stellen

10GBASE-T erfordert PoE nach IEEE 802.3bt(PoE++).
Das Problem ist jetzt nicht so sehr einen PoE++ Injektor oder Splitter zu finden, sondern einen der zu finden der 10G kann.
Normal ist da nicht soviel Technik drin. Sprich, bei einer guten Verkabelung (aus Sicht der Signalqualität) hätte man sagen können, probieren. Bei schlechter Verkabelung wird quasi aus Mist und Mist nichts Gutes.

Des Weiteren kostet allein so ein (non10GBASE-T)Splitter schon 100EUR.

Sprich die SV kostet mehr als die Komponenten...

PoE++ ist "gerade" mal 2 Jahre alt. Von daher wird es denke ich noch etwas Zeit dauern, bis sich der Markt für PoE++ in Kombi mit 10GBASE-T entwickelt hat.

Ergo wohl jetzt so bauen, dass man in Zukunft, wenn die Teile da sind) einfach 10G hochrüsten kann ohne alles neu zu kaufen.

Beispiel für einen non10GBASE-T Splitter
DIGITUS PoE++ Splitter - IEEE802.3af/at: Amazon.de: Computer & Zubehör
 
Zuletzt bearbeitet:
PCI Express – Wikipedia

Die erste Tabelle anschauen und überlegen, wie sich das auswirkt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Hab dazu noch das hier gefunden:


Dann verwerfe ich diese Idee gleich wieder; macht ja keinen Sinn, wenn die Daten gar nicht in der Geschwindigkeit durchgehen können.
 
Dann verwerfe ich diese Idee gleich wieder; macht ja keinen Sinn, wenn die Daten gar nicht in der Geschwindigkeit durchgehen können.
PCIe 3.0 x1 reicht doch für 1 GByte/s, also 10G-LAN. Wo ist das Problem? Du wirst zwar wahrscheinlich nicht ganz an 10G kommen, aber 8G ist doch immernoch besser als 1G. Selbst wenn die Anbindung kein Problem wäre, kann es sein, dass etwas anderes limitiert (CPU, Storage etc.) und man nicht ganz 10G bekommt.
 
Naja, rechne doch mal aus, was 10Gigabit bedeutet, sprich im Kontext der Einheiten von Wiki als auch von deinem Link.

Und schreibe mal rein, wo der Unterschied liegt.
 
PCIe 3.0 x1 reicht doch für 1 GByte/s, also 10G-LAN. Wo ist das Problem? Du wirst zwar wahrscheinlich nicht ganz an 10G kommen, aber 8G ist doch immernoch besser als 1G. Selbst wenn die Anbindung kein Problem wäre, kann es sein, dass etwas anderes limitiert (CPU, Storage etc.) und man nicht ganz 10G bekommt.
Argh, das kommt davon wenn man mehrere Sachen gleichzeitig macht - nur flüchtig draufgeschaut, "1.000" in der Tabelle mit 1 Gigabit gleichgesetzt. Mea culpa!

Es geht mir konkret darum, dass ich NBB dieses Mainboard reduziert gesehen habe und beim Stöbern in dessen Daten gesehen hatte, dass es nur einen x16 PCI Express Steckplatz gibt. Deswegen kam bei mir die Frage auf, ob ein x1 Steckplatz eine solche Erweiterungskarte limitieren könnte. Ist im Moment eh noch Zukunftsmusik, aber man will sich ja so etwas als Option offenhalten für später...
 
@Pillendreher Das Problem wird bei dem Board eher sein, dass die PCIe x1-Ports nicht offen sind. 10G-Karten haben ja meist einen PCIe x4-Anschluss und passen mechanisch nicht. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, nehme ich immer Boards mit einem PCIe x4-Slot. Dort kann man auch mit einem günstigen Adapter eine NVMe-SSD verbauen. Oder halt andere Erweiterungskarten.
 
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