Mozilla Firefox befindet sich auf direktem Weg in die Nische

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MozillaFirefox war eine ganze Zeit lang auf Erfolgskurs. Doch in den letztenJahren ging es für den Browser immer weiter bergab: Die Marktanteileim Desktop-Bereich schwinden und auf Smartphones und Tablets istzumindest unter Android aktuell zwar ein Wachstum zu verbuchen, imdirekten Vergleich mit Google Chrome befindet sich Firefox aberfreilich in einer Nische.Und so ist Chrome dann auch imDesktop-Segment der größte Feind von Chrome. Etwa hat der ehemaligeMozilla-CTO (Chief Technical Officer), Alex Gal, in einem Beitrag erklärt, dass Googles massive Eigenwerbung für...

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Wundert mich nicht, die Stabilität ist mittlerweile zum kotzen.

Er hält keine 2 Wochen nonstop mehr durch ohne Absturz, der Cyberfox hingegen bekommt es ohne Probleme hin (ja ich weiß, der Cyberfox basiert auf dem FF).
 
"Und so ist Chrome dann auch im Desktop-Segment der größte Feind von Chrome"

Aha :fresse:

Zum Thema: Ich fände es schade, wenn Firefox aufgegeben wird. Ich bin damit quasi aufgewachsen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab keine Probleme mit Firefox , es läuft alles...
Ok vielleicht etwas lahm wenn man den Browserverlauf über Monate nicht löscht , aber als ob es mit Chrome oder IE besser wäre und wenn wir schon dabei sind wo ist Opera ?
 
Ich würde den Firefox nicht vermissen. Der Umstieg auf Chrome damals war eine gute Entscheidung.
 
Ja wenn sie es nicht schaffen das ein YouTube Video mit mehr als 4 Minuten durchläuft sonder irgendwann mal abstürzt und mann dann seine 2 Fenster mit mehreren Tabs schließen muss, würde es mich nicht wundern wenn man eine Alternative nutzt...
 
Kann von mangelnder Leistung und Kompatibilität des Firefox Browsers nicht berichten.
Den Spy-Browser benutze ich aus Prinzip nicht.
 
Moin

Hier läuft Firefox in der Version 52.2.0 ESR auch stabil. Vielleicht sollten diejenigen mit den vielen Abstürzen mal ihre Addons ausmisten und auch den Rest vom PC mal checken.
 
Hab hier nach Jahren mit Firefox auf 10 PCs immer mehr Instabilität und Abstürze verzeichnen können / müssen. Umstieg im gesamten Büro auf Chrome war daher nötig. Seither absolut keine Probleme mehr. Sehr schade, aber mit Firefox war einfach niemand mehr zufrieden und ich musste zu viel zwischen den Arbeitsplätzen hin und her springen und nach abgeschossenen Tabs schauen.

Grüße
Thomas
 
Moin

Hier läuft Firefox in der Version 52.2.0 ESR auch stabil. Vielleicht sollten diejenigen mit den vielen Abstürzen mal ihre Addons ausmisten und auch den Rest vom PC mal checken.

Selbst auf einem frisch aufgesetzten Windows und ohne Addons lief kein YouTube Video mit mehr als 5 Minuten ohne Absturz durch.
 
Ich nutze ebenfalls FF, aber das Chrome/Chromium deutlich schneller und zuverlässiger werkelt, kann man nicht von der Hand weißen.

Das Mozilla hier nun rumweint und von Ausnutzung der Marktmacht spricht, zeigt nur, wie fern ab der Realität deren Gedanken schon sind. Wie viele Fehlentscheidungen haben sie denn die letzten Jahren getroffen?

Da baut man einst einen modularen, sehr anpassungsfähigen, schnellen und schlanken Browser um dann was zu tun? Damit man später die eigenen Stärken ignoriert und lauter Mist direkt in den Kern zimmert, obwohl das sehr viele Leute nicht woll(t)en.
Oh Wunder - der Browser wurde dadurch auch nicht schneller. :rolleyes:

Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?

Aber ja, die Marktmacht bei google ist schuld, niemals nie der schlanke und flotte Browser am anderen Ufer und die eigenen, getroffenen Fehlentscheidungen. Die ganze Energie für Pocket und co. hätte man mal besser auf die neue Engine legen sollen.

Ich vermute der einzige Grund wieso FF noch nicht komplett in der Versenkung verschwunden ist, ist die Modularität und Anpassungsfähigkeit (about:config). Zumindest ist das der Grund, wieso ich ihn noch nutze ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit einigen Versionen frisst Firefox bei mir immer mehr Speicher, sowohl auf dem Notebook als auch dem Desktop. So wird es nach einiger Zeit dann dermaßen lahm, dass nur beenden des Browsers hilft. Mit Chrome passiert das bei gleicher Nutzung nicht, daher nutze ich den mittlerweile immer mehr, obwohl mir im Prinzip Firefox lieber wäre. Aber gefühlt wird es von Version zu Version schlechter.
 
Und so ist Chrome dann auch im Desktop-Segment der größte Feind von Chrome.

:fresse:


Ich benutze auch FF quasi seitdem er draußen ist und hatte bisher keinen Grund, umzusteigen.


Seit einigen Versionen frisst Firefox bei mir immer mehr Speicher, sowohl auf dem Notebook als auch dem Desktop. So wird es nach einiger Zeit dann dermaßen lahm, dass nur beenden des Browsers hilft. Mit Chrome passiert das bei gleicher Nutzung nicht, daher nutze ich den mittlerweile immer mehr, obwohl mir im Prinzip Firefox lieber wäre. Aber gefühlt wird es von Version zu Version schlechter.

Das letzte mal, als ich Chrome getestet habe, hat er nur beim öffnen 8 Instanzen der Chrome.exe mit insgesamt über 200MB RAM-Verbrauch gestartet (für ein leeres Fenster!) . Zwar ist Arbeitsspeicher heutzutage in jedem Rechner mehr als genug vorhangen, aber ich fand es trotzdem etwas erschreckend, was Chrome sich so gönnt.

Was mir den Umstieg immer schwer gemacht hat waren fehlende rudimentäre Funktionen, die man von FF kennt, z.B. das "Als Hintergrund einrichten" beim rechtsklick auf Bilder, oder dass die Downloads immer in einem eigenen Tab angezeigt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst auf einem frisch aufgesetzten Windows und ohne Addons lief kein YouTube Video mit mehr als 5 Minuten ohne Absturz durch.

Sehr merkwürdig. Sicher, dass die Treiber für den Rest des Systems alle aktuell sind und auch keine sonstigen Probleme machen? Bei mir läuft das Ganze auf Windows 7 x64, Radeon Fury, 3930K und 16GB RAM und ein paar Addons wie ABP, BlackFox, Classic Theme Restorer, DownThemAll, NoScript, TabMix +, usw. ohne Probleme. Auch Youtube, egal ob 480p Video oder 4K@60hz.
//edit: Gerade spaßhalber nochmal ausprobiert mit Big Buck Bunny in 4k@60hz, den kompletten Film (sind ja nur gute 10 Minuten) mit Abspann, lief sauber durch. Speicherverbrauch um die 1200-1400MB während des Abspielens, in Tabs dieser Thread, FastDial, Youtube Mainsite und eben die Videosite im Vollbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm Schade das die Zahlen so auschauen. Ich bleibe Firefox Treu. Chrome nutzt zuviel Resorueen als Endge oder Firefox. Das sehe ich zb. Auf meine Win 10 Tablet. Aber auch so bin ich mit dem Firefox zu fireden. und Abstütze haben ich Kaum.
 
Sehr merkwürdig. Sicher, dass die Treiber für den Rest des Systems alle aktuell sind und auch keine sonstigen Probleme machen? Bei mir läuft das Ganze auf Windows 7 x64, Radeon Fury, 3930K und 16GB RAM und ein paar Addons wie ABP, BlackFox, Classic Theme Restorer, DownThemAll, NoScript, TabMix +, usw. ohne Probleme. Auch Youtube, egal ob 480p Video oder 4K@60hz.

Hatte das Problem auf 3 Geräten... Die einfachste Lösung war ein besserer Browser als Firefox zu nutzen!
 
Zwar ist Arbeitsspeicher heutzutage in jedem Rechner mehr als genug vorhangen, aber ich fand es trotzdem etwas erschreckend, was Chrome sich so gönnt.

Naya... etwas sehr pauschal, nicht jeder hat nen dicken PC... meine 6 Jahre alte Möhre hat nicht genug Ram für Chrome, die 24GB laufen immer voll :fresse2::stupid:


hab bis vor 3 Jahren auch FF benutzt, zuletzt war es unbenutzbar, es wurde sowas von lahm sobald man einige Tabs offen hatte... und ist alle paar Stunden abgeschmiert.

Seit ich Chrome habe ist mein Ram am limit, aber Chrome schmiert nur noch alle paar Tage ab.


Und ja, meine Browser Nutzung unterscheidet sich etwas von dem Nutzungsverhalten der meisten Rentner :d
 
Wenn selbst Leute wie ich, die das Unternehmen Google aufgrund seines Umgangs mit Nutzerdaten geradezu verabscheuen, anfangen freiwillig auf Chrome zu wechseln, dann spricht das eigentlich Bände über den Zustand von Firefox.

Die Performance war schlicht nicht mehr konkurrenzfähig. Die Addon bezogenen Änderungen und dass Mozilla den Eindruck hatte, irgendwie hipper werden zu müssen und dabei das klassische Design kaputtgehauen hat, waren jetzt auch nicht gerade förderlich.
 
Ich nutze ebenfalls FF, aber das Chrome/Chromium deutlich schneller und zuverlässiger werkelt, kann man nicht von der Hand weißen.

Das Mozilla hier nun rumweint und von Ausnutzung der Marktmacht spricht, zeigt nur, wie fern ab der Realität deren Gedanken schon sind. Wie viele Fehlentscheidungen haben sie denn die letzten Jahren getroffen?

Da baut man einst einen modularen, sehr anpassungsfähigen, schnellen und schlanken Browser um dann was zu tun? Damit man später die eigenen Stärken ignoriert und lauter Mist direkt in den Kern zimmert, obwohl das sehr viele Leute nicht woll(t)en.
Oh Wunder - der Browser wurde dadurch auch nicht schneller. :rolleyes:

Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?

Aber ja, die Marktmacht bei google ist schuld, niemals nie der schlanke und flotte Browser am anderen Ufer und die eigenen, getroffenen Fehlentscheidungen. Die ganze Energie für Pocket und co. hätte man mal besser auf die neue Engine legen sollen.

Ich vermute der einzige Grund wieso FF noch nicht komplett in der Versenkung verschwunden ist, ist die Modularität und Anpassungsfähigkeit (about:config). Zumindest ist das der Grund, wieso ich ihn noch nutze ...
Der permanente Rumschrauben an der Software ist zu einem ätzenden Trend geworden, der um sich greift. Auch das Betriebssystem bleibt davon nicht verschont. Es scheint, daß im Kampf um User die vielen "Versionen" nur dem Gedanken entspringen, möglichst oft mit etwas "Neuem" nerven zu können.
 
Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?

:hail::hail::hail:

Das zu lesen tut so verdammt gut! Die Leute wollen doch nur einen stabilen, und vor allem sicheren Browser und Mozilla-Entwickler verzettelten sich immer mehr in irgendwelchen Projekten, haben die Performance, Stabilität etc. vernachlässigt. Dass die Google-Werbung erheblichen Einfluss hatte, ist nicht von der Hand zu weisen, aber es ist echt erschreckend, wie beharrlich die Leute selbst noch in die falsche Richtung rennen und alle Warnungen ignorieren. Das ganze hat schon lange angefangen... wem der Browser nach Nutzung von über 4GiB RAM schon mal abgeschmiert ist, der kennt das: Das Verschlafen des Umstiegs auf 64 Bit und dann wurde es immer schlimmer mit der Fehlplanung.

Das Mozilla-Konzept hatte was, was andere nicht hatten, nämlich Datenschutz. Wegen Googles Chrome war natürlich ein Verlust nicht vermeidbar. Das Hauptargument für den eigenen Browser aufzugeben, und den Mainstream zu kopieren, ist jedoch völlig blödsinnig, wenn man sich behaupten möchte. Wer seine Privatsphäre nicht schützen möchte, wird von Chrome dadurch nicht wieder auf einen Abklatsch zurückwechseln und die anderen verliert man auch noch - so geschehen.

Wenn Mozilla das Bild erreichen könnte: Chrome - der schnelle und leicht bedienbare, und Firefox - der schnelle und sichere, dann würde ich dem Firefox wirklich wieder einiges an Marktanteil zutrauen. Aber dann darf man natürlich solche Sachen wie JavaScript an/aus nicht in about:config verstecken...
 
Die sollten einfach auch auf WebKit wechseln, anstatt deren eigene Suppe zu kochen.
 
Chrome nutzt zuviel Resorueen als Endge oder Firefox. Das sehe ich zb. Auf meine Win 10 Tablet. Aber auch so bin ich mit dem Firefox zu fireden. und Abstütze haben ich Kaum.
Der Mehrverbrauch von Edge und Chrome kommt aber auch von sinnvollen Dingen her, nämlich eigenen Prozessen je Tab. Das macht die Kiste nicht nur gegen Abstürze sicherer, sondern ist auch bezüglich Sicherheit an sich sehr sinnvoll.
Firefox hat das auch mal wieder verpennt und kommt mit e10s nun so langsam mal in Wallung, limitiert aber die Tasks noch bewusst, damit nicht "zu viel" Speicher verbraten wird. Kann man aber bei genügend Speicher auch für mehr Tabs anpassen (per default nur 4 Prozesse, danach wird zusammengestopft).

Der permanente Rumschrauben an der Software ist zu einem ätzenden Trend geworden, der um sich greift. Auch das Betriebssystem bleibt davon nicht verschont. Es scheint, daß im Kampf um User die vielen "Versionen" nur dem Gedanken entspringen, möglichst oft mit etwas "Neuem" nerven zu können.
Ich verstehe das auch nicht, gerade bei Browsern nicht. Als Mozilla Thunderbird aufgab, habe ich mich gefreut, obwohl da noch so einiges offen wäre. Aber lieber bleibt es so und wird nur noch gepatcht, als das sie den TB auch noch kaputt frickeln.
Bei einer Sache bin ich mir sicher - hätten sie den FF konsequent modular erweitert, nicht den Kern vollgemüllt und sich mehr auf wesentliche Dinge wie Geschwindigkeit, Stabilität und Sicherheit konzentriert, würde die Marktverteilung heute anders aussehen.


@oooverclocker:
Das ist irgendwie eine Linuxentwicklerkrankheit, siehe Ubuntu. Laufen (liefen?) ja auch stur gegen den Wind mit etlichen Projekten und haben im Endeffekt das Windows 10 der Linux Derivate zusammengezimmert, grandios. Als die ganze Onlinescheiße in die Suche geknallt wurde, wars bei mir vorbei.
Auch solche Dinge wie JS an/aus aus der GUI zu nehmen, kenne ich von anderen Linux Projekten. Bei Pidgin verschwand mal eine wirklich sinnvolle Funktion aus der GUI, darüber gab es dann eine lange Diskussion und die Entwickler blieben felsenfest bei ihrer Meinung, dass das eine Verbesserung sei, weil es über Konsole ja viel leichter und schneller gehen würde das einzustellen.
Ja, das meinten die ernst. War laut denen auch für Oma Kunz die einfachere und intuitivere Variante und die GUI Einstellung kam daher auch nie zurück.

Weiß nicht in welcher Welt diese Leute leben. Die laufen stur und mit Vollgas gegen eine Wand und selbst wenn sie voll reinschmettern ist alles und jeder schuld, aber nicht ihre Fehlentscheidungen. Marktmacht von google, Marktmacht von Microsoft - immer das gleiche Lied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?
Mit Firefox OS sind sie gescheitert, von Shumway hört man auch nichts mehr. Electrolysis rollt Mozilla so langsam (8 Jahre nach der Ankündigung) für die User aus. Man ist aber anscheinend selbst noch nicht wirklich davon überzeugt. Genauso wie der 64Bit Support und die holprige Verabschiedung von NPAPI-Plugins. Beim Sandboxing ist man noch meilenweit von Chrome entfernt. Nebenbei entwickelt man noch an Quantum. Dann schaltet man zwischendurch Werbung in die neue Tab Seite, krempelt zum Unmut vieler User das Design mehrfach in Richtung Chrome um. Ich könnte gefühlt immer weiter machen. Hab mir als ursprünglich treuer Mozilla Benutzer auch zuerst nur wegen immer häufigeren Problemen bei der Mediawiedergabe Chrome installiert. Aber mit den Jahren wurde dieser immer flotter und ausgewogener. Bei Mozilla hab ich das Gefühl das ist ein einziger Flickenteppisch. Würde es mir anders wünschen! Alleine um nicht wieder Zustände wie damals beim IE Monopol zu haben. Es sieht aber aktuell nicht danach aus.:(
 
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Chrome bietet meiner Meinung nach die besten dev-Tools und deshalb nutze ich auch ausschließlich Chrome seit ein paar Jahren. Manchmal noch Safari


Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro
 
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Logs der Homepage der Firma, bei der ich beschäftigt bin, sehen völlig anders aus.
Letzter Monat mit ca. 600.000 Besuchern:
Ca. 70% Firefox, ca. 12% Chrome, ca. 8% IE/Edge, ca. 6% Safari, ca. 4% Rest (Opera etc.).

Zum Firefox:
Abstürze kenne ich so gut wie gar nicht.
Höchstens 5 mal im Jahr passiert das.
 
Zuersteinmal scheint das hier der Weltweite Marktanteil zu sein, in Europa und DE dürfte firefox viel verbreiteter sein.

Ja Mozilla hat viel Mist gebaut, aber es geht seit einigen monaten Aufwärts.

Mein Fuchs (64 Bit, Aktivitätenverfolgung in about config blockiert, adblock plus an) läuft sehr rund und ich nutze das Google Spionagemachwerk nur im Notfall.
Der Fuchs bei meinen Verwandten funzt auch..
Einmal im Monat Verlauf leeren sollte man halt schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Logs der Homepage der Firma, bei der ich beschäftigt bin, sehen völlig anders aus.
Letzter Monat mit ca. 600.000 Besuchern:
Ca. 70% Firefox, ca. 12% Chrome, ca. 8% IE/Edge, ca. 6% Safari, ca. 4% Rest (Opera etc.).

Zum Firefox:
Abstürze kenne ich so gut wie gar nicht.
Höchstens 5 mal im Jahr passiert das.
Schon seltsam. Aber vergiß nicht, daß der FF in Deutschland und sonst fast nirgends "Marktführer" ist.
 
Denke gerade IT Interessierte nutzen noch viel den FF. Wegen Addons usw. Die letztjährige Statistik bei CB zeigt aber auch, dass Chrome dieses Jahr auf einer der größten deutschsprachigen IT Seiten die Spitze übernehmen wird. Ansonsten kann man StatCounter schon Authentizität zusprechen.

Abstürze kenne ich so gut wie gar nicht.
Höchstens 5 mal im Jahr passiert das.
Thrawn. schrieb:
Der Fuchs bei meinen Verwandten funzt auch..
Einmal im Monat Verlauf leeren sollte man halt schon.
Kann guten Gewissens sagen, dass ich seit der Nutzung von Chrome bislang insgesamt maximal 5 Abstürze hatte. Und Verlauf oder ähnliches lösche ich auch nie.:p Aber will auch nicht kleinlich sein.
 
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