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Firefox ist nachwievor der beste Browser am Markt. Läuft bei mir seit über 10 Jahren völlig stabil und ohne Probleme.
Moin
Hier läuft Firefox in der Version 52.2.0 ESR auch stabil. Vielleicht sollten diejenigen mit den vielen Abstürzen mal ihre Addons ausmisten und auch den Rest vom PC mal checken.
Und so ist Chrome dann auch im Desktop-Segment der größte Feind von Chrome.
Seit einigen Versionen frisst Firefox bei mir immer mehr Speicher, sowohl auf dem Notebook als auch dem Desktop. So wird es nach einiger Zeit dann dermaßen lahm, dass nur beenden des Browsers hilft. Mit Chrome passiert das bei gleicher Nutzung nicht, daher nutze ich den mittlerweile immer mehr, obwohl mir im Prinzip Firefox lieber wäre. Aber gefühlt wird es von Version zu Version schlechter.
Selbst auf einem frisch aufgesetzten Windows und ohne Addons lief kein YouTube Video mit mehr als 5 Minuten ohne Absturz durch.
Sehr merkwürdig. Sicher, dass die Treiber für den Rest des Systems alle aktuell sind und auch keine sonstigen Probleme machen? Bei mir läuft das Ganze auf Windows 7 x64, Radeon Fury, 3930K und 16GB RAM und ein paar Addons wie ABP, BlackFox, Classic Theme Restorer, DownThemAll, NoScript, TabMix +, usw. ohne Probleme. Auch Youtube, egal ob 480p Video oder 4K@60hz.
Zwar ist Arbeitsspeicher heutzutage in jedem Rechner mehr als genug vorhangen, aber ich fand es trotzdem etwas erschreckend, was Chrome sich so gönnt.
Der permanente Rumschrauben an der Software ist zu einem ätzenden Trend geworden, der um sich greift. Auch das Betriebssystem bleibt davon nicht verschont. Es scheint, daß im Kampf um User die vielen "Versionen" nur dem Gedanken entspringen, möglichst oft mit etwas "Neuem" nerven zu können.Ich nutze ebenfalls FF, aber das Chrome/Chromium deutlich schneller und zuverlässiger werkelt, kann man nicht von der Hand weißen.
Das Mozilla hier nun rumweint und von Ausnutzung der Marktmacht spricht, zeigt nur, wie fern ab der Realität deren Gedanken schon sind. Wie viele Fehlentscheidungen haben sie denn die letzten Jahren getroffen?
Da baut man einst einen modularen, sehr anpassungsfähigen, schnellen und schlanken Browser um dann was zu tun? Damit man später die eigenen Stärken ignoriert und lauter Mist direkt in den Kern zimmert, obwohl das sehr viele Leute nicht woll(t)en.
Oh Wunder - der Browser wurde dadurch auch nicht schneller.
Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?
Aber ja, die Marktmacht bei google ist schuld, niemals nie der schlanke und flotte Browser am anderen Ufer und die eigenen, getroffenen Fehlentscheidungen. Die ganze Energie für Pocket und co. hätte man mal besser auf die neue Engine legen sollen.
Ich vermute der einzige Grund wieso FF noch nicht komplett in der Versenkung verschwunden ist, ist die Modularität und Anpassungsfähigkeit (about:config). Zumindest ist das der Grund, wieso ich ihn noch nutze ...
Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?
Der Mehrverbrauch von Edge und Chrome kommt aber auch von sinnvollen Dingen her, nämlich eigenen Prozessen je Tab. Das macht die Kiste nicht nur gegen Abstürze sicherer, sondern ist auch bezüglich Sicherheit an sich sehr sinnvoll.Chrome nutzt zuviel Resorueen als Endge oder Firefox. Das sehe ich zb. Auf meine Win 10 Tablet. Aber auch so bin ich mit dem Firefox zu fireden. und Abstütze haben ich Kaum.
Ich verstehe das auch nicht, gerade bei Browsern nicht. Als Mozilla Thunderbird aufgab, habe ich mich gefreut, obwohl da noch so einiges offen wäre. Aber lieber bleibt es so und wird nur noch gepatcht, als das sie den TB auch noch kaputt frickeln.Der permanente Rumschrauben an der Software ist zu einem ätzenden Trend geworden, der um sich greift. Auch das Betriebssystem bleibt davon nicht verschont. Es scheint, daß im Kampf um User die vielen "Versionen" nur dem Gedanken entspringen, möglichst oft mit etwas "Neuem" nerven zu können.
Mit Firefox OS sind sie gescheitert, von Shumway hört man auch nichts mehr. Electrolysis rollt Mozilla so langsam (8 Jahre nach der Ankündigung) für die User aus. Man ist aber anscheinend selbst noch nicht wirklich davon überzeugt. Genauso wie der 64Bit Support und die holprige Verabschiedung von NPAPI-Plugins. Beim Sandboxing ist man noch meilenweit von Chrome entfernt. Nebenbei entwickelt man noch an Quantum. Dann schaltet man zwischendurch Werbung in die neue Tab Seite, krempelt zum Unmut vieler User das Design mehrfach in Richtung Chrome um. Ich könnte gefühlt immer weiter machen. Hab mir als ursprünglich treuer Mozilla Benutzer auch zuerst nur wegen immer häufigeren Problemen bei der Mediawiedergabe Chrome installiert. Aber mit den Jahren wurde dieser immer flotter und ausgewogener. Bei Mozilla hab ich das Gefühl das ist ein einziger Flickenteppisch. Würde es mir anders wünschen! Alleine um nicht wieder Zustände wie damals beim IE Monopol zu haben. Es sieht aber aktuell nicht danach aus.Pocket, Hello, Reader, WebRTC, DRM Techniken ... hey, super! Brauchte ich schon immer fest verdrahtet, vor allem letzteres in einem "privacy Browser".
Das ist eh zur real satire geworden bei Mozilla. "Privacy Browser" der per default Werbung auf der Startseite ausliefert und auf der AddOn Page mit google analytics trackt.
Wie soll man die denn noch ernst nehmen?
Schon seltsam. Aber vergiß nicht, daß der FF in Deutschland und sonst fast nirgends "Marktführer" ist.Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Logs der Homepage der Firma, bei der ich beschäftigt bin, sehen völlig anders aus.
Letzter Monat mit ca. 600.000 Besuchern:
Ca. 70% Firefox, ca. 12% Chrome, ca. 8% IE/Edge, ca. 6% Safari, ca. 4% Rest (Opera etc.).
Zum Firefox:
Abstürze kenne ich so gut wie gar nicht.
Höchstens 5 mal im Jahr passiert das.
Abstürze kenne ich so gut wie gar nicht.
Höchstens 5 mal im Jahr passiert das.
Kann guten Gewissens sagen, dass ich seit der Nutzung von Chrome bislang insgesamt maximal 5 Abstürze hatte. Und Verlauf oder ähnliches lösche ich auch nie. Aber will auch nicht kleinlich sein.Thrawn. schrieb:Der Fuchs bei meinen Verwandten funzt auch..
Einmal im Monat Verlauf leeren sollte man halt schon.