Mozilla Firefox befindet sich auf direktem Weg in die Nische

Leute die Chrome nutzen, benutzen höchstwarscheinlich auch gmail, facebook, whatsapp und Online Banking? :haha:
Jo, Hans Wurst der nur im Edeka mit Karte bezahlt und alle Ritt mal was überweisen muss kann es sich leisten zur Sparkasse zu laufen und dort die Überweisung in deren Apparat einzuhacken oder den Überweisungszettel auszufüllen. Funktioniert nur nicht mehr, sobald man mehrere Hundert Bewegungen pro Woche hat und so. Man kann als gewerbetreibender auch zurück in die Steinzeit. Kein Problem.

Und stell dir vor, auf unseren Websites läuft Google Analytics mit. Soll ich direkt ins Gefängnis und nicht über Los und keine 4000 DM einziehen? Gott habt ihr Vorstellungen.

Grüße
Thomas
 
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Schon panne was für DAUs sich hier zu Wort melden. Genauso wie Statistiken über Browser Markanteile für DESKTOPS die Androidversionen aufführen....na zum Glück braucht Firefox keine Marktanteile um der beste Browser am Markt zu sein. Leute die Chrome nutzen, benutzen höchstwarscheinlich auch gmail, facebook, whatsapp und Online Banking? :haha:

Der TOR Browser basiert auf Firefox mit den Addons: HTTPS Everywhere, NoScript und uBlock. Muss man dazu noch irgendwas hinzufügen?

@News
Was ich auch ziemlich giftig finde, ist die Formulierung der News als ob die Firefox-Entwicklung bald eingestellt wird. Welcher Praktikant hat da bitte Newsrechte?

Gmail und facebook nutzte cih nicht, ohne onlinebanking wäre mir das aber dann doch zuviel Aufwand. und ich nutzte Threema wos nur geht.
 
@samurro

Wo gibts den Aluhüte wie deinen zu kaufen? Finde den sehr chic.



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@samurro
Wo gibts den Aluhüte wie deinen zu kaufen?

Komisch, immer wenn ich solche Kommentare lese, habe ich immer das Gefühl, dass sie nur unqualifizierte Ausflüchte darstellen, um die eigene Naivität zu rechtfertigen, die zweifelsfrei auf kurze Sicht deutlich bequemer ist.
 
FF nutze ich auf dem Desktop seit mehr als 10 Jahren problemlos. Früher war ich auch mal Tabmessi, aber inzwischen werden es selten mehr als 10. Ob die Performance besser geworden ist oder einfach nur die Rechner schneller geworden sind, weiß ich nicht. Jedenfalls merke ich keine deutlichen Unterschiede zwischen den Browsern. Bei meinem letzten Arbeitgeber musste ich Chrome zwangsweise nutzen, aber das hat mich eigentlich nur davon überzeugt ihn nicht auf dem heimischen Rechner zu installieren. Lediglich eine kleine portable Version schimmelt irgendwo auf der externen Festplatte rum, falls doch mal irgendwas nicht geht. Genutzt wurde die zuletzt vor ca. 2 Jahren.
Auf dem Smartphone hatte ich lange Zeit Opera, aber der war mir auch zu googlelastig und die Performance war auch eher mäßig. Jetzt ist FF drauf und ich bin ganz zufrieden, was das Surfen angeht. Videos sind leider ein Problem, aber die stürzen auch in anderen Anwendungen ab.
 
Komisch, immer wenn ich solche Kommentare lese, habe ich immer das Gefühl, dass sie nur unqualifizierte Ausflüchte darstellen, um die eigene Naivität zu rechtfertigen, die zweifelsfrei auf kurze Sicht deutlich bequemer ist.
Soll doch jeder selbst entscheiden. Den Tor-Browser nutze ich auch nur selten und als Standardbrowser oder für Onlinebanking würde ich ihn keinesfalls verwenden.
Man muss ja nicht gleich mit Chrome rumsurfen. Genauso wenig wie mit Tor-Browser. Es gibt sehr viele gute Alternativen dazwischen.
 
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Logs der Homepage der Firma, bei der ich beschäftigt bin, sehen völlig anders aus.
Letzter Monat mit ca. 600.000 Besuchern:
Ca. 70% Firefox, ca. 12% Chrome, ca. 8% IE/Edge, ca. 6% Safari, ca. 4% Rest (Opera etc.).

Aber das ist nur in D so. Maximal vielleicht noch Ö und CH, aber sonst auf der Welt nutzt kaum jemand Firefox. Nur mal so zum Beispiel, vor etwa 2 Monaten etwa als bei uns im UN 2 Amerikaner etwas präsentiert hatten, fragte einer von uns ob auch der Firefox dafür freigegeben wäre, und einer der Amerikaner schaut uns verwirrt an und sagt sinngemäß, "Nein, nur IE und Chrome" und ergänzt "Was haben die Deutschen nur immer mit ihrem Firefox, das benutzt doch keiner".

Sprich, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihre Statistik auf gesamt D in etwa passen wird; aber halt nur hier und nirgendwo sonst.
 
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Sollja auch vorkommen das Deutschland schonmal was besser macht als der Rest der Welt, uns war Datenschutz schon immer wichtiger und wir werden regelmässig dafür belächelt..
 
Ja, weil wir nun Internettechnisch hinterherhinken und damit meine ich nicht den Breitbandausbau, sondern wie wichtig unsere Unternehmen in dem Bereich in der Welt sind.
 
Wir verdienen sehr gut mit autos und Maschinenbau, man muss nicht überall führend sein. Man könnte auch mal stolz sein auf das was man ist statt immer zu jammern über das was man nicht hat..
 
Komisch, immer wenn ich solche Kommentare lese, habe ich immer das Gefühl, dass sie nur unqualifizierte Ausflüchte darstellen, um die eigene Naivität zu rechtfertigen, die zweifelsfrei auf kurze Sicht deutlich bequemer ist.

Das sind keine Ausflüchte.

Klar achte ich auf meine Daten und versuche diese nicht überall zu verteilen. Es ist aber auch eine Frage des Komforts. Klar könnte ich mir das alles auch einrichten aber die Frage ist eben ob man es benötigt.

Soll ich wieder mit allen Leuten telefonieren und sie nerven nur weil ich kein WhatsApp mehr benutze...

Soll ich wieder Dinge mit Stift und Papier aufschreiben nur weil ich meine Notizen nicht mehr digital verfassen kann.

Soll ich wieder auf das "Offline-Banking" umsteigen was mir nur Nachteile bietet? Im übrigen werden deine Daten dort genauso gescannt und verarbeitet bzw. gespeichert... Es ist also völlig egal ob du Online Banking benutzt oder nicht.

@Thrawn

Man darf sich darauf aber niemals ausruhen. Erfolg basiert auf Innovation.

Die Automobilindustrie ist ja derzeit nicht gerade ein Paradebeispiel...
 
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Soll ich wieder mit allen Leuten telefonieren und sie nerven nur weil ich kein WhatsApp mehr benutze...
Ich sage denen einfach: Ich habe kein WhatsApp. Funktioniert prima. Wenn es was wichtiges gibt, rufen sie an oder senden mir eine SMS und wenn nicht, weiß ich, dass ich ihnen auch nicht wichtig genug bin - folglich brauche ich solche Freunde auch gar nicht.
Soll ich wieder Dinge mit Stift und Papier aufschreiben nur weil ich meine Notizen nicht mehr digital verfassen kann.
Naja, es gibt Systeme, die keine Daten senden, auf denen man auch völlig beruhigt Notizen verfassen kann. Windows 10 gehört leider nicht dazu. Und in die Cloud würde ich es natürlich definitiv nicht speichern.
Soll ich wieder auf das "Offline-Banking" umsteigen was mir nur Nachteile bietet?
Gegen Online-Banking habe ich nicht wirklich was einzuwenden, halte ich sogar für deutlich sicherer. Nur nicht in öffentlichen WLAN-Netzen.
 
Ja aber ohne Cloud ist es eben ein bisschen schwierig die Notizen über verschiedene Geräte zu synchronisieren. Wirklich wichtige bzw. sensible Daten speichere ich dort natürlich auch nicht.

Wegen WhatsApp muss ich sagen, dass es mir wirklich egal ist, was mit den Dingen die ich dort sende passiert. Da ich auch bei Facebook angemeldet bin sind meine Daten sowieso bereits gespeichert. Außerdem sind das ja keine besonders privaten Daten die (zumindest ich) dort hochlade. Wer dort eben sein halbes Leben teilen muss, muss halt auch mit den Konsequenzen leben
 
Sollja auch vorkommen das Deutschland schonmal was besser macht als der Rest der Welt, uns war Datenschutz schon immer wichtiger und wir werden regelmässig dafür belächelt..

Deshalb sind wir da auch deutlich rückständig: Datenschutz am Arbeitsplatz: Laut Studie speziell in Deutschland ein Problem - Hardwareluxx ;)

Ich denke, dass hier in Deutschland nur wenige Menschen überhaupt die Kompetenz haben, die Tragweite von Datenlecks abzusehen und die deshalb den anderen womöglich den Firefox installiert haben.
Dass diese wiederum nicht der Werbung von Google gefolgt sind, ihn gegen Chrome zu tauschen, mag hauptsächlich der Angst geschuldet sein, etwas "kaputt" zu machen, die in unserer medieninkompetenten Gesellschaft weit verbreitet ist.

Wenn wir mal ehrlich sind, hat die deutsche Politik seit 2000 die digitale Zukunft total verbockt und bisher wurde kaum etwas getan, das wieder zu korrigieren. Man hat keine festen Vorgaben gemacht, dass in jedes Haus Glasfaserkabel enden müssen und ausreichend große Leerrohre in Häusern benutzt werden müssen, um mehrere dicke Kabel durchzuziehen. Dabei war die Entwicklung absehbar. Jetzt hat man teilweise nur zwei mickrige Telefondrähte, über die VDSL gequetscht wird, und ist damit an der Belastungsgrenze angekommen. Während dort, wo Glasfasern liegen, oder Coax-Kabel wenigstens im Haus verlegt sind, der Weg in Richtung 1 Gbit/s geht, wird man leider andernorts mit VDSL leben, oder die Wand aufschlagen müssen. Wenn man dann doch das Glück hat, dass Leerrohre im Haus sind, sind die oft zu klein, und man muss sich auch da was neues überlegen.

Da ist also ein kumulativer Effekt: Die Gesellschaft ist überaltert, vernachlässigt die Digitalisierung, ist nicht bereit, sich Kompetenzen anzueignen (Ausnahmen wie 90-jährige bestätigen die Regel), schafft sich dadurch wiederum selbst Hürden, an der digitalen Welt vollumfänglich teilzunehmen und steht jetzt mehr oder weniger vor dem Problem, alles in kurzer Zeit wieder aufzuholen.

Dass die Deutschen tatsächlich so viel auf Sicherheit gäben, und deshalb den Firefox noch relativ verbreitet nutzen, wäre zwar ein schönes Szenario, aber irgendwie kann ich das kaum glauben, wenn ich mir andere Statistiken ansehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja du malst aber alles mal rabenschwarz, so sehe ich das nicht..

Ich finds gut nicht überall gleich ganz vorne mitzumachen und halte von viele wie smart homes und ki sehr wenig.

Mit dem Inet haste auch unrecht, VodafoneKabel hat für 2017 noch 1 GBs Anschlüsse angekündigt, ich selbst habe 400 Mbit (500 Mbit gingen auch) und die liegen auch mehr als an. Und das alles mit ner Uraltechnologie Namens Kabelfernsehen..
 
In dem Artikel ist speziell ein Punkt, bei dem ich nicht verstehe, wie sowas sein kann:
58 % der Deutschen verwenden zudem private E-Mail-Konten für die Arbeit
Wie in drei Gottes Namen ist sowas möglich? "Hi Chef - ach wissen Sie was? Für Kundenkorrespondenz nehm ich einfach meine private Mailadresse. Speedballjunkie0815@quadruplemail.ru. Machen Sie sich bitte gar nicht erst die Mühe mir eine auf die Firmendomain einzurichten!"

Was ich hier beobachte ist, dass private Handys benutzt werden um Kunden gewisse (unkritische) Dinge per SMS oder WhatsApp zu schicken. Wg. Datenschutz hab ich da keine Bedenken. Eher wegen was anderem. Kam vor kurzem erst eine MA ausm Urlaub zurück, die besonders gerne ihr privates Handy für sowas nutzt. "Ich wurde jeden Tag mehrmals von Kunden direkt angerufen... Das war nicht schön, ich hab doch Urlaub!" -> Künftig vllt das dafür vorgesehene Firmenhandy nehmen, das außerhalb der Geschäftszeiten nicht erreichbar ist, und das man auch nicht ständig privat rumschleift :fresse: ?

Grüße
Thomas
 
Bei mir in der Firma würden die Leute bei so etwas beim 1. mal einen riesen Ansch.... bekommen und spätenstens beim 3. mal die Kündigung.
Egal, ob bei privaten Emailkonten oder Privathandys.
 
Da über Mail eher sensible Daten verschickt werden, wär das hier auch ein Problem und würde umgehend abgemahnt. Mit den Handys isses wie gesagt relativ egal, weil es bei uns nur eine Sache gibt die via Handy verschickt wird. Und die ist absolut unkritisch. Anrufe von Privathandys auch grds. unkritisch, wenngleich nicht gern gesehen. Es ist nur dämlich bei 'nem Dienstleister wie uns, weil die Kunden schamlos genug sind die Nummer als "direkten Draht" zum Mitarbeiter einzuspeichern und denen dann auch an Wochenenden, zu unmöglichen Uhrzeiten, oder in Kombination im Urlaub aufn Senkel zu gehen. Ist Strafe genug :fresse:

Ein ganz hartnäckiger Kunde hat über 'n Jahr Ignorieren gebraucht, bis er nimmer bei mir privat am Handy angerufen hat. Nicht, dass ich meine Nummer raus gegeben hatte. Nein. Anruf im Büro: "Den Herrn soundso hätte ich gerne. Ach, nicht da? Kann ich den irgendwie erreichen, is dringend!" ... und irgendwer gibt in geistiger Umnachtung meine Privatnummer raus :shot:

Grüße
Thomas
 
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Soll ich wieder auf das "Offline-Banking" umsteigen was mir nur Nachteile bietet? Im übrigen werden deine Daten dort genauso gescannt und verarbeitet bzw. gespeichert... Es ist also völlig egal ob du Online Banking benutzt oder nicht.

Wenn man nicht mal den Hauch einer Ahnung hat worum es geht. Made my day. Aber ganz ehrlich, nimm das bitte nicht persönlich, aber der Satz ist einfach sehr representativ für die meisten Leute die hier so mitreden. Und genau in dem Fall solcher Nutzer sehe ich Online Banking alles andere als sicher an.
Alternativen für Whatsapp gibts genug (SMS ist wohl die schnödeste), Facebook hat marginale Vorteile, aber es lebt sich auch sehr gut ohne.

Aber nein, Menschen lassen sich lieber von Werbung und irgendwelchen "Statistiken" ins Hirn kacken und installieren dann lieber weitere Tentakeln auf ihrem Rechner. "Ist ja schneller, komfortabler und besser..."

Wo das hinführt kann ich auch nicht sagen, ich für meinen Teil möchte die Kontrolle aber nach Möglichkeit nicht ganz aus der Hand geben.
 
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Da über Mail eher sensible Daten verschickt werden, wär das hier auch ein Problem und würde umgehend abgemahnt.
Äh, dann hoffe ich mal dass ihr folgerichtig Mails überhaupt richtig verschlüsselt, etc. Schliesslich ist der Übertragungsweg ja bekanntlich die grösste Schwachstelle von Mails.
Dass z.B. Web.de selbst oder ein Hacker, die Daten dort nach irgendweochen Firmengeheimnissen durchforstet ist eher noch unwahrscheinlicher als dass sich ein Konkurenzunternehmen, direkt an die, an euren Internetzugang angeschlossenen Anlagen anhaftet.

Oder redest du nur von Firmeninterner Komunikation?
 
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Wenn man nicht mal den Hauch einer Ahnung hat worum es geht. Made my day. Aber ganz ehrlich, nimm das bitte nicht persönlich, aber der Satz ist einfach sehr representativ für die meisten Leute die hier so mitreden. Und genau in dem Fall solcher Nutzer sehe ich Online Banking alles andere als sicher an.
Alternativen für Whatsapp gibts genug (SMS ist wohl die schnödeste), Facebook hat marginale Vorteile, aber es lebt sich auch sehr gut ohne.
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Dann erkläre mir doch mal worum es geht und was deiner Meinung nach beim "Offline" Banking so abläuft...
 
Mit dem Inet haste auch unrecht, VodafoneKabel hat für 2017 noch 1 GBs Anschlüsse angekündigt, ich selbst habe 400 Mbit (500 Mbit gingen auch) und die liegen auch mehr als an. Und das alles mit ner Uraltechnologie Namens Kabelfernsehen..

Wieso, ich schrieb doch, wo Coax-Kabel liegen, geht es in Richtung 1Gbit/s. Und Koaxialkabel sind die fortschrittlichste Technologie, die es bei Kupferkabeln überhaupt gibt. Da kann der ungeschirmte Standard-Telefondraht von 0,6mm Dicke direkt einpacken. Die Telefondosen kann man auch sehr bald wegschmeißen, da nunmal Schicht im Schacht ist.

Klar wird es erst mal so bleiben, dass man noch seine 50-100Mbit/s bekommt - wenn man Glück hat. Aktuell ist das ja auch noch eine ordentliche Geschwindigkeit.
Wenn aber in 5-10 Jahren die Leute um einen herum mit 1-2 Gbit/s Daten austauschen, sieht man einfach alt aus und wird vor der Entscheidung stehen, die Wand aufzuklopfen oder immer mehr hinterher zu hinken. Und wenn man sich anschaut, wie wenig man mit einer 1Mbit/s-Leitung noch anfängt, und dass eine 10Mbit/s-Leitung relativ unangenehm langsam sein kann, zeigt sich eben auch, dass die Webseiten einfach irgendwann davon ausgehen, dass die Verbindungen X Daten beim Aufruf abrufen können, und wer dann nicht mit der Masse geht, hat einfach Pech gehabt.
 
Also ich bin mit Firefox zufrieden, auch auf Arbeit habe ich den mir extra installiert, da ich mit den anderen nicht so gern browse.
Ich habe keine Abbrüche in Videos oder gar Abstürze, seitdem die Version 45 erschien. Ab da an war Firefox wieder deutlich angenehmer zu nutzen. Falls Firefox wirklich irgendwann eingestellt wird, würde ich wohl Vivaldi und Opera eine Chance geben. :)
 
Firefox 55: geringerer Speicherbedarf, bessere Performance | heise online

Habe direkt mal die 55 b9 installiert und siehe da ... benötigt definitiv deutlich weniger Speicher und auch die Exe bzw. der Installer ist kompakter.

Bin in letzter Zeit zwischen 52.x.x ESR und der 54 gesprungen ... die letzte FF Version die bei mir keine Probleme verursacht hat ist die 49.0.2.

Wer auch testen will:

http://ftp.mozilla.org/pub/firefox/releases/55.0b9/win32/de/Firefox Setup 55.0b9.exe

http://ftp.mozilla.org/pub/firefox/releases/55.0b9/win64/de/Firefox Setup 55.0b9.exe
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, dann hoffe ich mal dass ihr folgerichtig Mails überhaupt richtig verschlüsselt, etc. Schliesslich ist der Übertragungsweg ja bekanntlich die grösste Schwachstelle von Mails.
Dass z.B. Web.de selbst oder ein Hacker, die Daten dort nach irgendweochen Firmengeheimnissen durchforstet ist eher noch unwahrscheinlicher als dass sich ein Konkurenzunternehmen, direkt an die, an euren Internetzugang angeschlossenen Anlagen anhaftet.

Oder redest du nur von Firmeninterner Komunikation?
Nein, auch externe Kommunikation mit Kunden. Firmengeheimnisse gibts in unserer Branche in dem Sinne nicht, einzig sensibel sind Kundendaten. Verträge werden im Regelfall per Post verschickt. Aber Vertragsangebote usw. wären per Post mittlerweile zu langsam. Bei uns ist das mittlerweile sehr auf Zuruf. "Ich brauch's in 10 Minuten, am besten was druckbares, was ich wiederum meinem Kunden vorlegen kann!" - bleibt nicht viel außer Mail, wenn die Leute kein Fax haben ;)

Grüße
Thomas
 
Kennt jemand diesen anderen im Artikel genannten Browser, "vivaldi", und kann dazu etwas sagen? Mich stören immer öfter kleine Schriften, grellweiße Hintergründe und zu viel Ablenkung von allen Seiten beim Surfen. Ich brauche einen Browser, der das Design etwas entschlackt und simpler macht, als es die Webseiten gerne wollen. Kann vivaldi sowas?
 
Ghostery, noscript, und Adblocker (uBlock oder Adguard) bekommst auch für Vivaldl. Das dürfte dann zur größtmöglich gewollten Entschlackung führen. ;)
 
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