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Jetzt komm, die Entwicklung von Windows 10 ist auch für Microsoft nicht grade umsonst. 25€ dafür dass da ein OS drauf läuft, das mit jedem Programm von großen Portalen wie Chip.de kompatibel ist, ist es wert!Die Preise sind echt heftig. 25$ für Hardware, mit denen man praktisch nichts machen kann, wahrscheinlich nicht einmal ein Windowsupdate.
Ich vermute mal als Schrauber kaufst du weiterhin die normalen Lizenzen, die im Artikel angeführten Preise sind ja nur für OEMs die gleich ein paar Tausen Stück davon bestellen.Wie schaut das ganze dann bei selbst zusammen geschraubten PC's aus? Frägt hier Win jedes mal ab welche Hardware verbaut ist? Und werden diese Maximal-specs dann mit der Zeit an die technische Entwicklung angepasst oder wie?
Wo installierst du denn die ach so tollen Programme auf 32GB? Die Einschränkungen sind bei 25$ ja bereits extrem (zuzüglich zur Zwangsheirat mit der Hardware), daher sind die 25€ auch Wucher pur.Jetzt komm, die Entwicklung von Windows 10 ist auch für Microsoft nicht grade umsonst. 25€ dafür dass da ein OS drauf läuft, das mit jedem Programm von großen Portalen wie Chip.de kompatibel ist, ist es wert!
Als Kunde bist du darauf angewiesen was der OEM anbietet.Ist doch nicht so dass die OEMs keine Low entry notebooks ohne Windows anbieten dürften
Welche Komponenten fliegen denn dann raus und was spart das ein?Zudem verzichtet Windoss selbstständig auf ein paar Komponenten bei so kleinen Platten.
So oder so ist das nur ein Minimum. Solche Platten werden doch praktiwch garnicht mehr hergestellt... Nur noch in Tablets kommen die vor.
eigentlich sind die low-end käufer DIE zielgruppe für linux.[...] Die Low-End Käufer zählen nicht wirklich zur Standard Zielgruppe von Linux (und schon garnicht wollen sie ein OS-freies Gerät), so dass dies keinen Sinn machen würde, für die OEMs. [...]
MS ist echt ein komischer Haufen mit ihren ganzen Restriktionen. Wie lächerlich und weltfremd diese Zwangskategorien sind...
Lol. Erstens Stichwort Mischkalkulation, zweitens steht es ja jedem Hersteller frei auch Linux-Geräte mit gleicher Hardware zu verkaufen, machen sie nur kaum und wenn doch ist der Preisunterschied lächerlich gering bis nicht vorhanden. Könnte u.a. an den Supportkosten liegen.Ich würde mir wirklich wünschen das bei jedem Neugerät der Preis für das OS verpflichtend seperat ausgewiesen wird um die Verbreitung von Linux zu fördern
Okey, das hatte ich missverstanden.Nein, das ist kein Minimum, das ist das Maximum was die Platte haben darf.
Meine Rede, aber jetzt hast du hier ein ganz schönes Fass aufgemachtDrittens will Otto Normalverbraucher einfach gar keine Linuxdistribution, keine Kommandozeile, keine Frickelei.
stimmt, otto normal will das, was er noch von den pentium-iv möhren aus der schule kennt. und das ist windows.[...] Drittens will Otto Normalverbraucher einfach gar keine Linuxdistribution, keine Kommandozeile, keine Frickelei.
Es gibt genug die etwas kaufen, sich mangels Kenntnissen jedoch nicht über die Nachteile im klaren sind. Das sind dann auch die, die z.B. mit Technik immer auf Kriegsfuß stehen werden, da sie meinen, man müsste jedes Jahr einen neuen PC/Notebook/Tablet kaufen. Einfach nur weil ihnen Müll angedreht wurde.Nungut, am Ende liegt es immer an uns Kunden. Wenn niemand diese Teile kaufen würde, dann würden sie auch verschwinden...
Durchaus, nur muss es auch Sinn ergeben und nicht bereits nach einer Woche künstlich limitieren.meiner Meinung ist es gut dass es auch für den kleinsten Geldbeutel noch was gibt, für diejenigen die partout nicht gebraucht kaufen wollen.
habe letzte woche erst ein netbook geschenkt bekommen.
grund: nur 32GB interner speicher, win10 kann keine updates mehr installieren.
gerade mal ein knappes jahr alt, ob ich das brauchen kann, oder obs gleich in den müll soll.
marktdominanz und nicht wegen weniger frickelei
Das ist doch auch gar nicht das Problem. Das liegt eher darin, dass die Grenzen willkürlich und hochgradig veraltet sind. Selbst für einen Officerechner ist praktisch die zweithöchste Lizenz fällig.Microsoft bietet hier einfach ein überarbeitetes Lizenzmodell, welches in der Form generell überhaupt nichts neues ist. Auch dass die Grenzen durch ganz spezifische Hardwaremerkmale gezogen werden ist ein alter Hut.
Dass sie an teurer verkauften Geräten mehr mitverdienen wollen ist ja dabei auch irgendwie logisch - ist ja kein wohltätiger Verein.
Eben, es wird nur pseudogünstig gemacht. MS ist klar, dass für praktisch jedes Gerät durch ihre Grenzen mehr abgedrückt werden muss als realistisch ist. Im Grunde genommen könnte MS auch einen Einheitspreis verlangen. Käme mehr oder weniger auf dasselbe raus, denn die untersten Kategorien fallen praktisch grundsätzlich weg.Willkürlich wäre jeder Grenze dieser Art. Da schauen halt ein paar BWLer auf die Verkaufszahlen und die Hardwaredaten der aktivierten PCs und dann wird eben gerechnet, wie viel dabei rumkommen soll.
Das sind halt Preiskategorien für OEMs (nicht Privatuser!)
Lol. Erstens Stichwort Mischkalkulation
Drittens will Otto Normalverbraucher einfach gar keine Linuxdistribution, keine Kommandozeile, keine Frickelei.
lesen scheint leider nicht so deine stärke zu sein.[...] Jaja, der böse Markt. Deswegen muss die Regierung ganz schnell was für deine ideologische Agenda tun...
ok, sachverstand ist ebenfalls mangelware.Wenn wir einfach mal ehrlich sind: Linux ist nicht einsteigerfreundlich! Und ein großer Teil der Linux-Community auch nicht.
Der Otto käme mit Linux einfach nicht zurecht, u.a. deswegen setzt es sich am Desktop- und Mobilmarkt nicht durch. ChromeOS etc. sind da vielleicht Alternativen, aber eine Linux-Disti? Bitte... [...]
Die bisherige Home Ausgabe wird bis 2020 verschwinden und durch den S-Modus ersetzt werden. Das war schon immer der Plan. Pro wird denke ich 2026 eingestellt werden. Dann heißt es willkommen in Cloud und Abo.
Ich kann mir nicht vorstellen (bzw hoffe nicht) das ein "normales" Win10 pro irgendwie an eine Maximal-HW gekoppelt wird
Was will man denn mit einem System anfangen, das unter die SKU Entry fällt?
Die 32GB sind doch da schon zu 95% mit Windows belegt (Bei mir ist alleine der Windows-Ordner mit derzeit 38 GB schon größer).
Wie will man da noch Software installieren können?
Und als ob M$ an Windows ausschließlich an OEM Lizenzen verdient...
stimmt, otto normal will das, was er noch von den pentium-iv möhren aus der schule kennt. und das ist windows.
Na dann wünsche ich viel Spaß bei der Installation beliebter Programme unter Linux.Windows verdankt seine Dominanz nur dem Spielemarkt, ansonsten gäbe es heute keinen Grund mehr für dieses System.
Ich sag ja, dass das Abomodell das bisherige langfristig ersetzen wird.Unwahrscheinlich - das Abo Modell bietet dann einfach nur Ersatz ggü. den Retail Boxen.
Denk mal nen Schritt weiter - das Geschäft für 1x kaufen und ewig nutzen läuft nicht mehr. Was macht man also? Man verpackt das in ein Abo mit monatlicher "Miete" - der Kunde wird gezwungen on demand zu kaufen sozusagen. Nämlich wenn er es nutzen will.
Für privat ist das nicht so ultra gut - im Business aber ne ziemlich geile Kiste. Du sparst dir teure Volumenlizenzverträge mit Software Assurance und musst auch nicht im anderen Fall alle paar Monate/Jahre die Lizenzen in den Müll treten. Das Abo Modell lohnt sich dort durchaus. Nutze hier O365 Enterprise E3 - das inkl. die CALs für diverse Serversysteme und dafür gibts ein vollwertiges Office Pro Plus Equivalent. Monatlich zu zahlen - laufende Kosten, werden auf die Personalstellen verbucht - es updatet sich selbst und skaliert mit den neuen Versionen am Markt - nie wieder Inkompatibilität weil zu alt usw.
Mein CFO muss nicht in Vorkasse für die Software - die im Zweifel dann entweder im Schrank liegt bei personeller Unterbesetzung oder teuer nachgekauft werden muss bei Überbesetzung.
Beim Abo klick ich simpel auf +1 und hab einfach ne weitere Lizenz auf der Rechnung - oder auf -1 und es fehlt eine. Easy
Beispielsweise mit dem Store, der wohl spätestens ab ca. 2026 verpflichtend für neue Software und Spiele sein wird. Die Entwicklung ist absehbar, all diese Vorbereitungen und Experimente macht MS nicht zum Spaß. Und die Leute werden den Store nicht freiwillig nutzen. Genauso wenig wie sie Win10 freiwillig nutzen. Also werden sie dazu gezwungen werden.Womit sonst?
Bei ~75% Marktanteil von Notebooks/Tablets und idR einer inkl. Windows Lizenz kommt das primär vom OEM. Die paar Bastelbrüder mit SB-Lizenz oder gar Retail Boxed Käufer kannste wohl an einer Hand abzählen...
Der Markt schrumpft auch - wie man am Hardwaremarkt sieht... Wobei MS mittlerweile wohl mehr über Services verdient als mit Softwarelizenzen??
Ich sag ja, dass das Abomodell das bisherige langfristig ersetzen wird.
Ob das für Unternehmen günstiger wird wage ich zu bezweifeln. Wer garantiert dir denn entsprechend günstige Konditionen? Auf den ersten Blick mag es günstig sein, langfristig zahlst du wie fast immer drauf.
Keine Inkompatibilität mit O365? Gerade da! Denn hier musst du ja zwangsläufig auf die aktuelle Version umsteigen. Was machst du wenn diese mit Plugins oder Makros inkompatibel ist?
Beispielsweise mit dem Store, der wohl spätestens ab ca. 2026 verpflichtend für neue Software und Spiele sein wird. Die Entwicklung ist absehbar, all diese Vorbereitungen und Experimente macht MS nicht zum Spaß. Und die Leute werden den Store nicht freiwillig nutzen. Genauso wenig wie sie Win10 freiwillig nutzen. Also werden sie dazu gezwungen werden.
Was mit den ganzen Daten passiert weiß auch niemand außer MS selbst.
Hier:Wo sagtest du das? Du behauptest, das die -S Version die Home ersetzt - wo allein an der aktuellen Entwicklung hier im Thread -> "S" Version wird eingestampft und die normale Win10 Version erhält nen "S" Modus komplett andersrum ist... Auch behauptest du, die Pro wird eingestellt.
Der S-Modus wird letztendlich Standard werden. Wenn das am Ende dann weiterhin "Home" genannt wird ist das ein Name, mehr nicht. Ein Schalter alleine wird es jedenfalls nicht werden, das macht einfach keinen Sinn. Denkbar wäre auch ein "Inappkauf" mit dem den S-Modus deaktivieren kann.Die bisherige Home Ausgabe wird bis 2020 verschwinden und durch den S-Modus ersetzt werden. Das war schon immer der Plan. Pro wird denke ich 2026 eingestellt werden. Dann heißt es willkommen in Cloud und Abo.
Klasse, ohne Updates... Ja, da kann man auch noch mit XP rumwerkeln...Bitte einfach mal nicht immer nur stumpf behaupten, wenn man keine Ahnung davon hat... Man sollte schon ein Stück weit wissen, wie der Spaß funkioniert. Der Click-to-Run Installer lässt sich Offline nutzen - einrichten, runterladen, fertig. Schalt die Update Funktion aus und der Spaß rennt in 100 Jahren noch...
Du kennst die also schon?Wer mit günstige Konditionen garantiert? Entsprechende Verträge vllt? Wie sonst?
Merkst du was? Die Leute nutzen 10 nicht freiwillig, sondern weil sie müssen oder dazu gedrängt werden. Wie viele Normalos kennst du die sagen "ich will unbedingt Win10 weil es das Beste ist was es gibt"?Die Leute WERDEN umsteigen - allein schon, weil der nächste Rechnerkauf ein 10 inkl. hat, der Spaß vorinstalliert ist und es dann wieder einfach nur läuft. Ihr sprecht hier immer den paar Selbstschraubern so viel Anteil zu - aber das sind Peanuts am Markt!
Der Store ist das was sich neben dem Abo richtig für MS rentieren wird. Die Einnahmen bei Software und Spielen sind gigantisch wenn MS von jeder Transaktion 30% einbehält. Alles was bisher auf Steam umgesetzt wird, landet dann automatisch bei MS. Und das ist nur ein kleiner Teil des Kuchens. Das ist am Ende eine Gelddruckmaschine. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Dazu müssen die Kunden erst in den Store verfrachtet werden. Das geschieht Schritt für Schritt. Der Kunde wird reingelockt und ab einem gewissen Zeitpunkt wird die Türe zugemacht.Dass der Store irgendwann Zwang wird - halte ich auch für quatsch. Oder sagen wir es anders, absolut unwahrscheinlich. MS nimmt sich damit das so ziemlich beste Alleinstellungsmerkmal, was sie ggü. Anderen haben - absolut NULL Abhängigkeit. Egal wer die Software entwicklet, egal wer sie vertreibt, egal wer sie rausbringt - hast du Windows läuft die Software. Über die Jahre und im Detail gibts zwar trotzdem Abhängigkeiten, keine Frage, aber Store only funktioniert schon allein deswegen nicht, weil man übel viel Aufwand in die Platform stecken müsste. Der Store wird eine Alternative bleiben - für MS Stuff vllt auch DIE Lösung in Zukunft. Aber der ganze Rest wird diesen nicht nutzen... Selbst bei Apple, der Inbegriff von Store Only und ner absoluten Randgruppe am PC-Markt - geht es auch am Store vorbei. Eher ändert sich der Clientmarkt Dann ist vllt auch ein Store irgendwann nicht mehr notwendig... Vllt hat dann jeder seine Ressourcen in der Cloud und mietet den Spaß einfach nur noch. Inkl. Software, inkl. Lizenz/Nutzungsrechten usw. usf. -> im Business wäre sowas länger schon gegeben, Stichwort VDI... Technisch alles kein Problem.
ok, sachverstand ist ebenfalls mangelware.
oder kennst du "linux" nur aus hackerfilmen in denen man wilde zahlen über den monitor rasen sieht?
Dann ist deine Schlussfolgerung immernoch komisch... Weil was hat das Cloud/Abo Konstrukt mit der Pro/S/S-Modus Version zu tun!?
Kann es sein, dass du dir gerade irgendwas zusammen konstruierst, damit die Behauptung noch schlüssig bleibt?Der S-Modus wird letztendlich Standard werden. Wenn das am Ende dann weiterhin "Home" genannt wird ist das ein Name, mehr nicht. Ein Schalter alleine wird es jedenfalls nicht werden, das macht einfach keinen Sinn. Denkbar wäre auch ein "Inappkauf" mit dem den S-Modus deaktivieren kann.
Pro kann es auf Dauer gar nicht mehr geben, dann macht der Store wenig Sinn (wer macht sich schon selbst gerne Konkurrenz). Unternehmenskunden dürfen dann eben Enterprise kaufen, ähm mieten.
Letztendlich wird auch Win10 Ende des nächstes Jahrzehnts eingestellt werden und etwas Neues wie Windows Core OS kommen. Im Abo und in der Cloud. Daran wird kein Weg vorbeiführen, die Entwicklungen der letzten Jahre und Ansicht von Nadella sind hier eindeutig.
Hä? Du hast behauptet, da gibts Inkompatibilitäten. Und wenn du dem Office unterbindest (was über nen Schalter geht) sich auf die jeweils neueste Version zu updaten - dann bleibt die für IMMER nutzbar. OK zumindest so lange, wie du ne Lizenz zugewiesen hast. Dein XP Vergleich passt also absolut gar nicht - zumal du ja weiterhin Security Patches bekommst - solange wie es diese eben gibt. Office 2010 ist im Moment noch im Programm... Du verhinderst damit das Update auf 13 oder 16 respektive dann später mal 19 - und hast absolut keine Inkompatibiliäten solange das so bleibt.Klasse, ohne Updates... Ja, da kann man auch noch mit XP rumwerkeln...
Ja? Wir sind hier O365 Kunde - das sagte ich bereits. Schlimm wäre, wenn wir die Preise nicht kennen würden. Wie soll man sich dann objektiv für oder gegen diese entscheiden?Du kennst die also schon?
Wie viele der Normalso behaupten ein Win7 oder 8 oder 8.1 oder weis der Teufel was zu wollen - weil "ist Beste wo gibt"?Merkst du was? Die Leute nutzen 10 nicht freiwillig, sondern weil sie müssen oder dazu gedrängt werden. Wie viele Normalos kennst du die sagen "ich will unbedingt Win10 weil es das Beste ist was es gibt"?
Der Store ist das was sich neben dem Abo richtig für MS rentieren wird. Die Einnahmen bei Software und Spielen sind gigantisch wenn MS von jeder Transaktion 30% einbehält. Alles was bisher auf Steam umgesetzt wird, landet dann automatisch bei MS. Und das ist nur ein kleiner Teil des Kuchens. Das ist am Ende eine Gelddruckmaschine. Aber das geht nicht von heute auf morgen. Dazu müssen die Kunden erst in den Store verfrachtet werden. Das geschieht Schritt für Schritt. Der Kunde wird reingelockt und ab einem gewissen Zeitpunkt wird die Türe zugemacht.
Mit dem Abo erst einmal nichts, das ist eine andere Geschichte. Der S-Modus/Windows S ist jedoch ein weiterer Schritt in Richtung Cloud. Das wird dann mit Core OS mehr Formen annehmen.Dann ist deine Schlussfolgerung immernoch komisch... Weil was hat das Cloud/Abo Konstrukt mit der Pro/S/S-Modus Version zu tun!?
Dass der S-Modus optional bleiben ist höchst zweifelhaft. Der Schalter alleine macht für den Kunden keinerlei Sinn. Wenn er nur den Store nutzen will, dann kann er das bereits jetzt machen, dazu braucht er keinen Schalter.Kann es sein, dass du dir gerade irgendwas zusammen konstruierst, damit die Behauptung noch schlüssig bleibt?
Natürlich wird es ein Schalter - oder sagen wir, ein "Feature" wie es andere Features auch gibt. Die aktiviert werden oder eben nicht.
Und der Part mit der Pro hat genau so wenig Sinn... Was hat der Store mit der Pro zu tun? Nichts...
Nur hat der Kunde zu 99% nichts davon außer Kosten und Ärger. Die Zeiten in denen es massive Fortschritte im Jahrestakt gab sind schon lange vorbei. Weshalb sollte der normale Nutzer unbedingt sein Win7 auf 10 updaten? Weil die Zahl höher ist?Und die Entwicklungen der letzten Monate und Jahre zeigen MIR eher, dass MS genau das macht, was die logische Konsequenz aus dem ist, wo die "Masse" ihre PCs nur alle x Jahre wechselt und zwischendrin eben man keine neuen OS-Versionen unter bekommt. Was liegt da näher dem Kunden eine langfristige Bindung zu unterbreiten? Das dies nicht umsonst geht, sollte klar sein - also wird es entweder monatlich zu zahlende Themen geben oder irgendwo muss man für Updates zahlen anstatt neu zu lizensieren. Das ist aber alles nichts neues, wenn man sich das genau ansieht.
D.h. du nutzt bei Office 365 auch heute noch Office 2013 (oder 2010) und bekommst weiterhin (Sicherheits-)Updates bis 2020/2023?Hä? Du hast behauptet, da gibts Inkompatibilitäten. Und wenn du dem Office unterbindest (was über nen Schalter geht) sich auf die jeweils neueste Version zu updaten - dann bleibt die für IMMER nutzbar. OK zumindest so lange, wie du ne Lizenz zugewiesen hast. Dein XP Vergleich passt also absolut gar nicht - zumal du ja weiterhin Security Patches bekommst - solange wie es diese eben gibt. Office 2010 ist im Moment noch im Programm... Du verhinderst damit das Update auf 13 oder 16 respektive dann später mal 19 - und hast absolut keine Inkompatibiliäten solange das so bleibt.
Ich glaube hier reden wir aneinander vorbei. Mit Abogebühren meinte ich zukünftige für Windows.Ja? Wir sind hier O365 Kunde - das sagte ich bereits. Schlimm wäre, wenn wir die Preise nicht kennen würden. Wie soll man sich dann objektiv für oder gegen diese entscheiden?
Im Gegensatz zu dir, der A) die Preise - und B) definitiv den Umfang/Vergleich zu den Retail oder Volumenlizenz-Paketen nicht kennt - deinen Ausführungen hier zur folge
Ja, es gibt Situationen in denen ein Abo Sinn macht. Aber das wird langfristig eher die Ausnahme sein (z.B. dann wenn du ums Verrecken immer die neuesten Versionen willst und vielleicht noch alte Lizenzen nicht mehr verkaufen willst).Aber irgendwie wie die Diskussion fad... Mir macht es den Eindruck, als willst du gar nicht verstehen, dass das Abomodell - bei richtigem Einsatz klar Vorteile hat. Ich wüsste bspw. nicht, wie ich meinem Chef verkaufen soll, dass wir hier 100x Visio Prof. brauchen, weil irgendwann die Leute mal ein Visio Dokument bearbeiten müssen/sollen/dürfen - im Abomodell buche ich einfach das Ding - und wenn es nicht mehr benötigt wird, gehts wieder raus. Fertig.
Da gibt es wahrscheinlich mehr als umgekehrt. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Leute Win10 nicht bewusst nehmen weil es "das Beste ist".Wie viele der Normalso behaupten ein Win7 oder 8 oder 8.1 oder weis der Teufel was zu wollen - weil "ist Beste wo gibt"?
-> so funktionierte die Wahl des OS noch NIE! Was soll da jetzt anders bei 10 sein?
Nimm Programme wie Adobe CC, MS Office, Cinema4D, usw. und wir reden nicht mehr vom Gamer OS.Aha, daher weht der Wind - Steam. Nochmal, Windows ist mehr als ein Gamer OS. Das wird reihenweise im Business eingesetzt. Und wird sich dort auch vorerst nicht wegbewegen... Kannst du nun das Gegenteil behaupten oder nicht. Mir egal. Aber wenn man nur die halbe Seite der Medaille kennt, sollte man nicht Anfangen über die andere zu urteilen...
Was willst du denn dagegen machen wenn MS den Hahn zudreht? Du musst doch in den letzten Jahren gesehen haben, dass sich MS praktisch ALLES erlauben kann.Ich stimme dir übrigens voll und ganz zu, wo es um MS eigene Titel geht... Also Xbox Games - der Part mit dem Crossplay Xbox/PC - vllt irgendwann irgendwelche Apps von MS usw. KANN alles sein. Aber MS wird nicht die große Masse dazu bewegen können. Der Zug ist abgefahren. Schau dir einfach an, wie schwer sich die Leute mit beschissenen UI Änderungen tun (Win 8/8.1) - und du willst hier nen MS Store only Zwang für die x86 Platform durchdrücken? Also 95% ALLER Client-Desktop/Notebooks am Markt? Sicher....
Wo sind die denn? Z.B. bei MS Office? Das Business zieht einfach mit, so einfach ist das. Wichtig dabei ist nur ein schleichender Prozess, damit man sich langsam an die Situation gewöhnt. Ein Schritt wäre beispielsweise Office nur noch im Store anzubieten.Sie würden damit das Business zwingen nach Alternativen zu suchen - und nehmen sich damit ihren Grundpfeiler ihres "Erfolgs". So dämlich kann man doch nicht sein??
Wer soll bitte MS-Cloud Services nutzen und an deren Systeme andocken, wenn die Client-Landschaft wieder alles quer Beet ist/sein wird? Das macht absolut gar keinen Sinn... Der ganze Spaß funktioniert im Moment deswegen, WEIL man auf Clientseite die selbe Sprache spricht. Also erreicht man auch mit seinen Services sehr sehr viele potenzielle Kunden - die dann ggf. drauf einsteigen. Zieh die Basis weg und der Spaß wird scheitern... (mMn.)