Umweltprämie für Teslas Model S muss zurückgezahlt werden

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Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) jetzt bekannt gab, wird die Förderprämie für das Tesla-Model-S-Elektrofahrzeug ersatzlos gestrichen. Wer diese bereits erhalten hat, muss die Prämie laut Aussagen des Bundesamtes zurückzahlen. Nachdem das US-amerikanische Unternehmen die Einstiegsversion des Model S mit 75 kWh aus dem Handel genommen hat, entscheid das Bafa, die Kaufprämie von 4.000 Euro zu streichen. Aktuell gilt eine Förderfähigkeit für Elektroautos nur bis zu einem Anschaffungspreis von maximal 60.000 Euro. Alle Fahrzeuge, deren Kaufpreis darüber liegt, erhalten keinen Umweltbonus.{razuna...

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na ich sehe schon rechrliche schritte gegen tesla, da wird sicher jemand sein geld rückförern
 
Es ist einfach jämmerlich was da abgezogen wird.
"Umweltprämie" für solche Autos. Ein totaler Witz.

Und der Strom kommt sauber aus der Steckdose :d
 
Sorry, aber wie dämlich ist der Staat eigentlich? Da hat man schon Personen die den Umstieg auf Elektro wagen (was in meinen Augen weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll ist) und dann kommt die Regierung mit solchen Aktionen.
 
Es ist einfach jämmerlich was da abgezogen wird.
"Umweltprämie" für solche Autos. Ein totaler Witz.

Und der Strom kommt sauber aus der Steckdose :d


Sauberer als jeder Diesel oder Benziner. Aber soweit warst Du ja noch nie in der Lage zudenken. Traurig.
 
Sorry, aber wie dämlich ist der Staat eigentlich? Da hat man schon Personen die den Umstieg auf Elektro wagen (was in meinen Augen weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll ist) und dann kommt die Regierung mit solchen Aktionen.

Die Leute die bereit sind und es sich leisten können für 60k ein E-Auto zu kaufen, werden die läppische 4000€ locker verkraften.

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Sauberer als jeder Diesel oder Benziner. Aber soweit warst Du ja noch nie in der Lage zudenken. Traurig.

nicht unbedingt, in Deutschland wird der Strom aber auch von schmutzigen Kraftwerken wie Braunkohle und Gas produziert ....
 
Jo und das Lithium und die damit verbundene Umweltbelastung in den Abbauländern fällt vom Himmel. Aber hey, wenns dann kein Wasser mehr gibt juckt ja keinen.
 
Sauberer als jeder Diesel oder Benziner. Aber soweit warst Du ja noch nie in der Lage zudenken. Traurig.

Du solltest selber mal nachlesen. Allein die Umweltbelastung welcher bei der Herstellung der Batterien dieser Autos entsteht entspricht ca. 100000km mit einem Diesel fahren. On Top kommt dann noch das der Strom aus der Steckdose ja auch nicht "sauber" ist.

Ich weiß nicht wie du das siehst, aber das ist in meinen Augen nicht sauberer als ein Diesel und auch nicht als ein Benziner. ;)

@MysteriousNap
Danke!
 
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Leider ist es nicht nur der Strom, welcher nicht ausschliesslich aus erneuerbaren Energien stammt, sondern auch der CO2-Ausstoß, welcher durch die Produktion der Akkus entsteht. Dazu kommt noch der Abbau des Lithium, welches ganze Naturlandschaften zerstört. Idealer wäre es hier, wenn man sich mehr auf die Möglichkeit der Methanisierung konzentrieren würde, da dadurch nicht nur Fahrzeuge, sondern auch die ganzen Gasheizungen mit abgedeckt wären.
 
Es wird immer Nörgler geben, die ein Haar in der Suppe finden. Ich werde noch dieses Jahr auf ein E-Auto umsteigen, mir ist völlig bewusst, dass die heutigen Modelle noch bei weitem nicht perfekt sind. Aber dank einer klassischen Autoindustrie, die in den letzten 100 Jahren auch nicht gerade große Sprünge gemacht hat und nur mit "schummeln" ihre Produkte unter die Leute bringen bzw. Normen einhalten kann, habe ich da kein schlechtes gewissen.

Der E-Motor ist die Zukunft der Mobilität und woher die Energie kommt und wie sie gespeichert wird, wird noch viele Schritte durchlaufen. Die heutige Akkutechnik ist doch in ein paar Jahren auch schon wieder überholt.

Ich begrüße es, das der Bund und das Land Berlin die Anschaffung eines solchen Fahrzeugs fördert und eben auch diese Förderung bei Luxusmobilen vorenthält. Die Presse guckt immer Richtung USA, dabei ist Tesla doch nur noch eine kleine Nummer gegenüber den Firmen, die in China tätig sind. Und dort waren wenigsten einige so schlau den Weg des Wechselakkus zu gehen.

Und wer glaubt ein Auto, egal welches sei ein Beitrag zum Umweltschutz, der sollte sich selbst mal fragen ob er noch richtig tickt. Am Ende legt das E-Auto die Lasten komplett auf andere Schultern, während der klassische Verbrenner wenigstens noch den Eigentümer und sein Umfeld vergiftet, so bedauernswert dies alles auch ist :(
 
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Da ist sie wieder, die ominöse Schwedenstudie. Seit langem widerlegt bzw. berichtigt, aber sie geistert noch immer durch das Netz...

Auch für Verbrenner werden Rohstoffe benötigt, die teils unter zweifelhaften Bedingungen gewonnen werden. Oder ist z.B. beim Rohöl plötzlich alles in Butter?

Und auch mit "nur" 16% Strom aus erneuerbaren Energien(Strommix von 2009) waren Elektroautos schon "sauberer" als Verbrenner laut Well-to-Wheel Betrachtung der Antriebstechnologien. Zumindest wenn man den CO2-Ausstoß betrachtet, von Stickoxiden sprechen wir noch gar nicht. 2018 wurden übrigens 40% des Stromes in Deutschland regenerativ erzeugt, Tendenz weiter steigend.

Artikel schrieb:
Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) jetzt bekannt gab, wird die Förderprämie für das Tesla-Model-S-Elektrofahrzeug ersatzlos gestrichen. Wer diese bereits erhalten hat, muss die Prämie laut Aussagen des Bundesamtes zurückzahlen.
Wo steht, dass alle bisher erhaltenen Prämien zurückgezahlt werden müssen? Im Zeitraum von November 2017 bis März 2018 war das Model S nicht auf der Liste und einige Käufer hatten die Förderung zu Unrecht kassiert. Diese Käufer mussten dann auch zurückzahlen. Aber seit dem 5. März war das Model S wieder auf der Liste und somit förderfähig. Von einer Rückforderung aus diesem Zeitraum habe ich noch nichts gelesen.

Dass die Förderung mit Streichung der "günstigen" 75-kWh Variante wegfällt, sollte nicht wirklich überraschend sein.
 
Post #9 war es diesmal. CO2 Ausstoß [emoji1787][emoji1787][emoji23][emoji23]

Den anderen gebe ich Recht das ein e Auto eigentlich ein Witz ist wenn man ein Öko ist. Vom Wirkungsgrad sollte jeder eigentlich Diesel fahren
 
Sauberer als jeder Diesel oder Benziner. Aber soweit warst Du ja noch nie in der Lage zudenken. Traurig.

So ist das mit den Leuten, die nicht ganz so clever sind. Die werden ziemlich schnell persönlich.

Aber ich erkläre es dir gerne an einem Beispiel:

Ich habe ein Haus und brauche im Jahr 10.000 kWh Strom.
Meine Solaranlage auf dem Dach liefert mir etwa 3.500 kWh.

Ich habe also ein Defizit von 6.500 kWh.
Das muss ich zukaufen.

In Deutschland wird nun eine gewisse Menge X an Strom nachhaltig produziert. X seien einfach mal 1 mWh.
In Deutschland wird aber viel mehr als 1 mWh verbraucht. Sagen wir 2,5 mWh.

Die Differenz (1,5 mWh) stellen wir mit Atomkraft, Kohle... her.


Jetzt haben wir noch einen Tesla S75.
Den laden wir ~ 1mal die Woche auf (75 kWh) = 3.750 kWh im Jahr.

Ich habe jetzt neben meinem 6.500 kWh Defizit vom Haus noch 3.750 kWh vom Auto.
Insgesamt also 10.750 kWh.



Zu der Differenz aus Deutschland (1.5 mWh) kommen jetzt noch 3.750 kWh durch meinen Tesla.

Durch den Mehrverbrauch erzeugt aber keine Solarzelle, kein Windkraftrad... nur eine kWh mehr.

Der Strom wird rein durch Atomkraft, Kohle... erzeugt.


Jetzt erkläre mir bitte, wo das sauber ist!

Erst wenn wir einen Stromüberschuss durch regenerative Energien haben, ist es (Herstellung außen vor) sauber.
 
Du solltest selber mal nachlesen. Allein die Umweltbelastung welcher bei der Herstellung der Batterien dieser Autos entsteht entspricht ca. 100000km mit einem Diesel fahren. On Top kommt dann noch das der Strom aus der Steckdose ja auch nicht "sauber" ist.

Ich weiß nicht wie du das siehst, aber das ist in meinen Augen nicht sauberer als ein Diesel und auch nicht als ein Benziner. ;)
!


Ach Gottchen, jemand der eine falsche Zusammenfassung einer falschen Studie liest, diese nicht hinterfragt und denkt er weiß etwas.

Du kannst es natürlich so sehen das ein Elektrofahrzeug oder im speziellen Tesla nicht sauberer ist als ein Diesel oder ein Benziner, aber mit der Realität hat das einfach nicht im entferntesten was zutun.

So ist das mit den Leuten, die nicht ganz so clever sind. Die werden ziemlich schnell persönlich.

Aber ich erkläre es dir gerne an einem Beispiel:

Ich habe ein Haus und brauche im Jahr 10.000 kWh Strom.
Meine Solaranlage auf dem Dach liefert mir etwa 3.500 kWh.

Ich habe also ein Defizit von 6.500 kWh.
Das muss ich zukaufen.

In Deutschland wird nun eine gewisse Menge X an Strom nachhaltig produziert. X seien einfach mal 1 mWh.
In Deutschland wird aber viel mehr als 1 mWh verbraucht. Sagen wir 2,5 mWh.

Die Differenz (1,5 mWh) stellen wir mit Atomkraft, Kohle... her.


Jetzt haben wir noch einen Tesla S75.
Den laden wir ~ 1mal die Woche auf (75 kWh) = 3.750 kWh im Jahr.

Ich habe jetzt neben meinem 6.500 kWh Defizit vom Haus noch 3.750 kWh vom Auto.
Insgesamt also 10.750 kWh.



Zu der Differenz aus Deutschland (1.5 mWh) kommen jetzt noch 3.750 kWh durch meinen Tesla.

Durch den Mehrverbrauch erzeugt aber keine Solarzelle, kein Windkraftrad... nur eine kWh mehr.

Der Strom wird rein durch Atomkraft, Kohle... erzeugt.


Jetzt erkläre mir bitte, wo das sauber ist!

Erst wenn wir einen Stromüberschuss durch regenerative Energien haben, ist es (Herstellung außen vor) sauber.


Ich sagte sauberer. Kennst Du den Unterschied nicht?
 
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Zu der Differenz aus Deutschland (1.5 mWh) kommen jetzt noch 3.750 kWh durch meinen Tesla.

Durch den Mehrverbrauch erzeugt aber keine Solarzelle, kein Windkraftrad... nur eine kWh mehr.

Der Strom wird rein durch Atomkraft, Kohle... erzeugt.


Jetzt erkläre mir bitte, wo das sauber ist!
Du sparst hunderte Liter Kraftstoff, die du dann nicht mehr tanken musst. Ein Fakt, den du in deiner Argumentation leider immer wieder vergisst.
 
Ach Gottchen, jemand der eine falsche Zusammenfassung einer falschen Studie liest, diese nicht hinterfragt und denkt er weiß etwas.

Du kannst es natürlich so sehen das ein Elektrofahrzeug oder im speziellen Tesla nicht sauberer ist als ein Diesel oder ein Benziner, aber mit der Realität hat das einfach nicht im entferntesten was zutun.

Sorry aber du hast einfach keinerlei Ahnung von der Materie. Mit den derzeitigen Zellchemiestoffen ist ein Elektroauto definitiv in keiner Hinsicht sauberer als ein Benziner oder Diesel. Dafür muss man nichtmal auf die Emmisionen achten. Die werden beim E-Auto ohnehin nur verlagert vom Auspuffrohr zum Kraftwerk.
Kobalt, Mangan, Nickel, Lithium.... Die Batterie z.b. eines GLC/EQC von Daimler wiegt ca 800 Kilo, da sind also keine geringfügigen Mengen verbaut. (das massiv zusätzliche Gewicht was durch die Batterie draufkommt von fast einer Tonne ist auch meistens nicht in den Emmisionen berücksichtigt). Eine Lösung dafür ist entwicklungsseitig erst in 5-8 Jahren absehbar.
Entwickeln tun wir die Autos, keine Frage, gekauft werden sie auch, aber wir Ingenieure können darüber nur müde lachen.
Überleg dir also was du schreibst bevor du hier so reißerische Kommentare loslässt und anderen sagst dass sie keine Ahnung haben.
 
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Sorry aber du hast einfach keinerlei Ahnung von der Materie. Mit den derzeitigen Zellchemiestoffen ist ein Elektroauto definitiv in keiner Hinsicht sauberer als ein Benziner oder Diesel. Dafür muss man nichtmal auf die Emmisionen achten. Die werden beim E-Auto ohnehin nur verlagert vom Auspuffrohr zum Kraftwerk.
Kobalt, Mangan, Nickel, Lithium.... Die Batterie z.b. eines GLC/EQC von Daimler wiegt ca 800 Kilo, da sind also keine geringfügigen Mengen verbaut.
Entwickeln tun wir die Autos, keine Frage, gekauft werden sie auch, aber wir Ingenieure können darüber nur müde lachen.
Überleg dir also was du schreibst bevor du hier so reißerische Kommentare loslässt und anderen sagst dass sie keine Ahnung haben.

Und Du Ingenieur weißt nicht das Öl erstmal unter enormen Energieaufwand bearbeitet werden muss bevor Du es tankst? Nein das weißt du nicht? Dein armer Arbeitgeber.
 
Du sparst hunderte Liter Kraftstoff, die du dann nicht mehr tanken musst. Ein Fakt, den du in deiner Argumentation leider immer wieder vergisst.

Nein die vergesse ich nicht.
Ich möchte nur einfach klarstellen, dass der Strom nicht sauber ist. Es stimmt einfach nicht, dass die Elektroautos mit Ökostrom fahren (bzw. verliert wenn man den Ökostrom für die Autos nutzt, fehlt er an den Stellen, an denen er sonst verwendet würde).

Wenn man Verbrenner und Elektroauto vergleicht, dann muss man die ganze Kette betrachten.
Dazu gehört dann auch die Herstellung vom Strom/Benzin/Diesel und nicht nur die Messung, was am Auto hinten raus kommt.
 
Und Du Ingenieur weißt nicht das Öl erstmal unter enormen Energieaufwand bearbeitet werden muss bevor Du es tankst? Nein das weißt du nicht? Dein armer Arbeitgeber.

Zu deinem Diskussionston fällt mir nichts ein. Schlecht gefrühstückt?
Ich hab Benzin jedenfalls nochnie auf Bäumen wachsen gesehn, Strom aber auch nicht :hust: Und Kobalt und Mangan gibt's auch nicht beim Öko Laden um die Ecke :lol:
Fakt ist einfach, dass du hier jeden persönlich angreifst der nicht mit dir einer Meinung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deinem Diskussionston fällt mir nichts ein. Schlecht gefrühstückt?
Ich hab Benzin jedenfalls nochnie auf Bäumen wachsen gesehn, Strom aber auch nicht :hust: Und Kobalt und Mangan gibt's auch nicht beim Öko Laden um die Ecke :lol:


Platin, Yttrium Rhodium und co gibts aber beim Öko Laden um die Ecke? :lol:

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Nein die vergesse ich nicht.
Ich möchte nur einfach klarstellen, dass der Strom nicht sauber ist. Es stimmt einfach nicht, dass die Elektroautos mit Ökostrom fahren (bzw. verliert wenn man den Ökostrom für die Autos nutzt, fehlt er an den Stellen, an denen er sonst verwendet würde).

Jetzt ist die Frage - wer hat denn behauptet das Strom sauber ist? Ups!? Keiner!? Ach na dann.
 
@Sheena
...ist ja mal ein richtig geistiger Tiefflieger :shot:
So beschränkt würde ich auch gerne mal durch's Leben gehen. Das wäre deutlich entspannter x)

Gleich im ersten Kommentar schon die Beleidigungs-Keule auszupacken sprcht ja mal sehr für deine Diskussionsbereitschaft und Weitsichtigkeit [/ironie]
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber du kannst mir sicherlich verraten wieviel davon durchschnittlich in einem Auto davon verbaut wird? :)
Wir ersetzen dann also Rhodium einfach nur durch die 5000-10000 fache Menge Kobalt, Mangan usw und alles wird gut. Welt gerettet :wink:
 
Jetzt ist die Frage - wer hat denn behauptet das Strom sauber ist? Ups!? Keiner!? Ach na dann.

Volkswagen:
VW e-Golf | Elektroauto | Volkswagen Deutschland
CO₂-Emission kombiniert, g/km: 0; Effizienzklasse: A+

Renault:
Renault Z.E. Elektrofahrzeuge – aktuelle Modelle
100 % elektisch, 0 % Emissionen und Fahrspaß pur

Nissan
NISSAN Elektrofahrzeug-Modelle| NISSAN
CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 0; Effizienzklasse: A+

...




Wie naiv kann man denn sein, wenn man einen Elektrowagen fährt und glaubt, dass es keine Umweltbelastung gibt, weil nichts aus dem Auspuff kommt?

Ohne diese Elektroverbraucher könnte man die Atomkraftwerke viel eher abschalten.
In Frankreich kostet die kWh keine 10 Cent. Atomkraft ohne Ende.
Das nützt der Umwelt gar nichts.
 
Aber den Bürgern. Günstiger Strom ist immer gut
 
Atomkraft ist auch bis dato der beste Kompromiss. Wind/Solar usw. sind noch zu unflexibel und teuer, Kohle/Gas usw. zu viel CO².
Man sollte, bis sich die neuen Techniken weiter entwickelt haben einfach weiter auf Atomkraft setzen. (Meine Meinung)
 
Nein, aber du kannst mir sicherlich verraten wieviel davon durchschnittlich in einem Auto davon verbaut wird? :)
Wir ersetzen dann also Rhodium einfach nur durch die 5000-10000 fache Menge Kobalt, Mangan usw und alles wird gut. Welt gerettet :wink:

Du weißt aber das sich Mangan an der Erdoberfläche befindet und daher leicht zugänglich ist? Das Kobalt nicht unkritisch ist sollte jedem bewusst sein, aber daran wird gearbeitet. Wusstest Du das Tesla den Kobalt Gehalt bei ihren Batterien deutlich gesenkt hat? Das kein anderer Batterie-Hersteller weniger Kobalt in ihren Akkus verwendet?

Nochmal. Es geht nicht darum das Elektro-Autos auf Baumen wachsen, es geht nicht darum ob Strom sauber ist oder nicht. Man sollte die Gesamtprodukte vergleichen.
Nehm doch mal die gern verwendete Schwedische Studie. Diese wird immer wieder verwendet um zuzeigen wieviel Energie verbraten wird bei der Herstellung der Akkus und damit eine nicht ganz positive Energiebilanz erreicht wird. Was ich jedoch nicht verstehe wieso wird dann der Rest der Studie außen vorgelassen? Nämlich das die Schreiber der Studie extra schlechte Werte für Elektro-Autos verwendeten (viel höhere Werte verwendet als es in der Realität der Fall ist) um zu zeigen das selbst wenn man alle möglichen Faktoren GEGEN Elektro-Autos betrachtet das selbst dann E-Autos umweltfreundlicher sind.. DAS war das Fazit der Studie. Das Seiten wie hluxx das nicht geschrieben haben ist dann ein anderes Problem.

Und ja Strom ist nicht sauber. Schau dir jedoch an wieviel Strom bei den Öl Raffination verwendet wird? Unfassbar viel. Das Kobalt Abbau problematisch ist schön und gut. Öl fördern ist nicht problematisch? Nein E-Autos haben auch Probleme, die bestreite ich auch zu keiner Sekunde. Aber das Gesamtkonzept eines E-Autos ist jetzt schon im großen betrachtet deutlich umweltfreundlicher. Darum gehts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ggf ist die Studie deshalb so geschrieben da es die Meisten eben nicht wie TESLA handhaben. Unterm Strich, egal wie man es dreht oder wendet, ist ein E-Auto zumindest im aktuellen Zustand umweltschädlicher als ein klassischer Diesel oder Benziner. Das wie sich irgendwann, wenn die Forschung weiter geht, sicher ändern. Hier und jetzt ist dieser ganze Elektrotrend Einach nur eine Blenderei vom Feinsten, und die Meisten fallen auch drauf rein.

Du musst die ganze Kette betrachten, korrekt.... Bei herkömmlichen Autos und auch bei den E-Autos. Da schneidet das herkömmliche Automobil schon besser bei der Umweltbilanz ab... jetzt ist aber noch zusätzlich die Frage... wieviel KM/Zyklen hält so ein E-Car bzw. dessen Batterie durch? Sind da mit jedem 150 000 KM und mehr drin?
 
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Ggf ist die Studie deshalb so geschrieben da es die Meisten eben nicht wie TESLA handhaben. Unterm Strich, egal wie man es dreht oder wendet, ist ein E-Auto zumindest im aktuellen Zustand umweltschädlicher als ein klassischer Diesel oder Benziner. Das wie sich irgendwann, wenn die Forschung weiter geht, sicher ändern. Hier und jetzt ist dieser ganze Elektrotrend Einach nur eine Blenderei vom Feinsten, und die Meisten fallen auch drauf rein.

Ist es eben nicht. Lies dir die Studie doch mal durch... Und ja die Studie ist so geschrieben weil viele Hersteller eben nicht so denken wie Tesla. Aber nochmal, selbst da war das Ergebnis das es deutlich umweltfreundlicher ist. Das ist ja meine Kernaussage.

Strom kann und wird immer sauberer werden. Die letzten Jahre betrachtet zeigen da schon eine deutliche Steigerung während Diesel und Benziner eben kaum noch besser werden.
 
einfache Rechnung:


e-Auto 60.000-80.000€, 240-500km Reichweite, extrem lange Tankzeit WENN es eine Ladestation gibt


Verbrenner 20.000-40.000€, 500-800km Reichweite, in 5 Minuten tanken ÜBERALL und vom Kaufpreis (60.000-80.000) noch 20.000€ für Sprit/Kosten übrig


schwierige Entscheidung.....
 
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