Umweltprämie für Teslas Model S muss zurückgezahlt werden

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Mr Ingenieur........
Also ich arbeite zurzeit in der technischen Projektleitung der C Klasse, hab also auch Zuriff auf Interna und Co. Ich erzähl hier keinen Schmarn. Wo arbeitest du so oder was kannst du für berufliche Qualifikationen vorweisen wenn du schon andere aufgrund ihrer Berufswahl runterputzt? Ich hab nicht den Eindruck mit deiner Diskussionskultur dass du schon mit beiden Beinen im Leben stehst.

Ah.. Mercedes. Kein Wunder das Du keine Ahnung von E-Autos und dem drumherum hast. :hust:
 
@Sheena
Warum wirst du persönlich nur weil du anderer Meinung bist? Ein Armutszeugnis von dir.
 
Also ist das so, dass Tesla geschummelt hat, Deutschland das nun begriffen hat und der Kunde, der meint er hätte ein Auto zu nem guten Preis gekauft (welches er sich sonst möglicherweise nicht gekauft hat) muss das nun bezahlen?
Also es wird mal wieder auf dem Rücken der Autofahrer ausgetragen? :)
schön..
 
Nein muss ich nicht, denn die ist schon erzeugt. Sie kann dann halt nicht mehr exportiert werden.

Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass du jetzt damit kommst, dass ich den Treibstoffverbrauch der Verbrenner vergessen habe.
Die Sache mit dem Export ist natürlich auch sehr stark.

Ich gebe es jetzt mir dir auf.
Machs gut.
 
"Ich hab nicht den Eindruck mit deiner Diskussionskultur dass du schon mit beiden Beinen im Leben stehst."

Was war nun wohl persönlicher? ;)


Nunja, sagen wir es so, deine Aussagen sind ggf. in manchen Augen etwas naiv, da ist eine solche Aussage von ihm nicht unbedingt persönlich zu nehmen. Ich kenne dein Alter nicht, weiss aber das man oft in jungen Jahren Vieles sehr oberflächlich und unbedacht sieht. Du greifst ihn aber an und sprichst ihm seine Kompetenz ab weil er bei Hersteller XY arbeitet. das ist einfach unangebracht.

@Mondrial
Viele der regenerativen Energie wird in andere Länder exportiert weil man es schlichtweg nicht gebacken bekommt diese Energie von, sagen wir der Küste, in den Süden oder wo anders zu transportieren. Ergo ist es leider Praxis das regenerative Energie zum Spottpreis an angrenzende Länder exportiert wird während da wo man die Energie benötigt wieder auf Kohle/Atom zurückgreifen muss. Auf gut deutsch, es bringt dir nichts wenn es an der Ostseeküste einen Überschuss an grüner Energie gibt während man mehr Energie in Stuttgart/München benötigt.
 
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Was mich hier immer wieder belustig bei diesem Thema hier.

Das andauernd die Kritiken hier beim Umweltschutz (auch Strom, aber nicht nur) völlig ausblenden, das die Treibstoff Herstellung auch nicht BIO ist.

Für 7 Liter Benzin bedarf es 11kWh

Bei diesem Wert ist noch nicht mal der Transport von Öl und Benzin eingerechnet. Allein eine Hochleistungspumpe für Pipelines zieht rund um die Uhr bis zu 2200 kW, davon laufen wiederum allein 34, um Öl von Marseille nach Süddeutschland zu pumpen.


http://edison.handelsblatt.com/e-hu...T03hULIAyslpi3T-G9n2RqOOTfTv_b_MdSbQRlOxT3Xvk


Beispiel Zusatzstoffe: AdBlue wird für die Abgasnachbehandlung von Diesel-Motoren benötigt. Der Harnstoff darin wird aber nicht etwa in den Millionen Toiletten der Republik gewonnen, sondern durch ein anspruchsvolles Herstellungsverfahren auf der Basis von Erdgas. Eine Tonne benötigt etwa 85 bis 160 kWh Strom. Nach der Vermischung mit reinem Wasser muss das entstandenen Produkt dann (in Kunststoffkanister, die auch produziert werden müssen) abgefüllt, (zur Tankstelle) transportiert und verkauft werden (übrigens auch im Online-Handel, was weitere LKW-Fahrten verursacht). AdBlue-Tankstationen für LKW, etwa entlang der Autobahnen, werden per Transporter-LKW versorgt, was für zusätzlichen Treibstoffverbrauch sorgt.


Und speziell beim Umweltschutz hat sich Erdöl in den letzten Dekaden auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert...
 
Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass du jetzt damit kommst, dass ich den Treibstoffverbrauch der Verbrenner vergessen habe.
Die Sache mit dem Export ist natürlich auch sehr stark.
Du wirfst halt Bedarf(Verbrauch) und Produktion munter in einen Topf bzw. setzt beide sogar gleich. Das hat mit der Realität leider wenig zu tun, da in Deutschland jedes Jahr ein gewisser Überschuss produziert wird, welcher 2017 für weit mehr als eine Million E-Autos gereicht hätte. Und dieser Überschuss wird genau wie der restliche Strom mittlerweile zu 40%(2017 waren es noch 38%) regenerativ erzeugt. Was wegfällt ist halt der Export dieses Überschusses.

Und da du sowohl den bereits heute nutzbaren Überschuss als auch den wegfallenden Bedarf an Treibstoff in deinen Beispielrechnungen weglässt, bezeichne ich diese als konstruiert und realitätsfern.

Also ist das so, dass Tesla geschummelt hat, Deutschland das nun begriffen hat und der Kunde, der meint er hätte ein Auto zu nem guten Preis gekauft (welches er sich sonst möglicherweise nicht gekauft hat) muss das nun bezahlen?
Also es wird mal wieder auf dem Rücken der Autofahrer ausgetragen? :)
schön..
Hmm, der Artikel ist da meiner Meinung nach etwas irre führend. Zurückzahlen mussten Käufer, die die Prämie von November 2017 bis März 2018 zu Unrecht erhalten hatten. Seit dem 5. März stand das Model S aber wohl wieder offiziell auf der Liste, was nun mit dem Wegall der 75kWh-Variante hinfällig wird.
 
Ah.. Mercedes. Kein Wunder das Du keine Ahnung von E-Autos und dem drumherum hast. :hust:

Echt ne infantile Lachnummer von dir langsam hier. Woher willst du denn wissen was wir schon alles entwickelt haben? Nur weils nicht auf den Straßen rumfährt heißt das noch nicht, dass nichts exisitiert. Der Markt braucht es einfach nicht in dem Segment.
Deal with it.
 
Für Mondrial und Co. : Stromproduktion | Energy Charts

Wenn man sich KW 2, also vergangene Woche anguckt sieht man sehr schön wie immer fleißig exportiert wird, bis mal wenig Wind weht. Dann werden die Gaskraftwerke angeschmissen, die Steinkohle hochgefahren, Atomstrom importiert, was halt so nötig ist um das Netz zu stabilisieren.

- die Überkapazitäten entstehen hauptsächlich durch die Kombination aus schlecht planbarer Stromproduktion der Windkraftanlagen kombiniert mit mangelnden Speicherkapazitäten

- Wenn die Grundlast steigt durch mehr E-Mobilität/Stromverbrauch insgesamt muss das und die Schwankungen immer noch durch Pumpspeicherkraftwerke und konventionelle Kraftwerke abgefangen werden, dementsprechend ist die Aussage mit dem sich ändernden Strommix im Ansatz garnicht so verkehrt


@1337_alpha:

Vergiss es. Ich als Wi-Maschbauer würde praktisch alles so unterschreiben was du sagst, auch bezüglich der Stellung die der Plug-In Hybrid in der Übergangsphase einnehmen wird/sollte. Aber manche Leute haben einfach keinen Zugang zu technischen Problemen. Das Problem ist wir sind hier in nem PC-Hardwareforum und jeder hält sich für Daniel Düsentrieb.
 
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Nunja, sagen wir es so, deine Aussagen sind ggf. in manchen Augen etwas naiv, da ist eine solche Aussage von ihm nicht unbedingt persönlich zu nehmen. Ich kenne dein Alter nicht, weiss aber das man oft in jungen Jahren Vieles sehr oberflächlich und unbedacht sieht. Du greifst ihn aber an und sprichst ihm seine Kompetenz ab weil er bei Hersteller XY arbeitet. das ist einfach unangebracht.


Ich arbeite seit über 10 Jahren.. Wenn du meine Aussagen als naiv betrachtest, wie findest Du dann deine? Dir fällt garnicht auf was Du von dir gibst oder? ER hat mich angegriffen, er hat mich persönlich angegriffen bevor ich auch nur EIN Wort mit ihm gewechselt habe und du wirfst mir vor unbedacht zusein? Zudem bringst du Werte aus einer Studie an um deine SCHWACHSINNIGE Aussage zu untermauern und widersprichst der kompletten Studie im nächsten Satz. Wie kommt man auf so eine Idee? Du hast dich mit deinem ersten Post in jeglicher Weise selbst diskreditiert ohne es auch nur zu merken.


Und ja ich spreche Ihm in dieser Hinsicht die Kompetenz ab weil er bei Hersteller XY arbeitet. Mercedes produziert qualitativ hochwertige Autos, wenn er dann da arbeitet hat er einen Top-Beruf. Glückwunsch. Allerdings gilt und galt Mercedes auch immer schon als konservativ und eher altmodisch. Nicht nur im Design. Das sieht man auch eindeutig im Bereich der Elektroautos, da ist Mercedes jetzt schon Jahre zurück. Sich dann aber hinzustellen und damit zu brüsten das er bei Mercedes arbeitet und er daher mehr Ahnung hat von der Materie ist einfach Schwachsinn. Ich ziehe mal den Vergleich mit Nokia. Nokia hat Top-Handys gebaut, nahezu unkaputtbar. Haben es aber nicht geschafft mit dem Lauf der Zeit zugehen. Als die Smartphones raus kamen hat Nokia nicht an die neue Technik geglaubt und auf altbewährtes gesetzt. Wie es am Ende ausging wissen wir alle. Nun behauptet er es waren einfach keine E-Autos im Segment gefordert. Da stelle ich mir die Frage - wie zum Geier konnte Tesla so groß werden mit einem Produkt was der Markt - seiner Ansicht nach - nicht will und braucht? Macht einfach wenig Sinn und bestätigt meine Meinung darin das er einfach nicht auf dem neusten Stand ist und seinem Firmenmotto treu ist.
 
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Und ja ich spreche Ihm in dieser Hinsicht die Kompetenz ab weil er bei Hersteller XY arbeitet. Mercedes produziert qualitativ hochwertige Autos, wenn er dann da arbeitet hat er einen Top-Beruf. Glückwunsch. Allerdings gilt und galt Mercedes auch immer schon als konservativ und eher altmodisch. Nicht nur im Design. Das sieht man auch eindeutig im Bereich der Elektroautos, da ist Mercedes jetzt schon Jahre zurück. Sich dann aber hinzustellen und damit zu brüsten das er bei Mercedes arbeitet und er daher mehr Ahnung hat von der Materie ist einfach Schwachsinn.

:rofl:


Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik oder Physik studiert? Nein? Dann hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich mehr Ahnung vom Thema. Was du da von dir gibst ist abenteuerlich, jemand der in der (falls es zutrifft) technischen Leitung eines Massenmodells bei Mercedes arbeitet hat normalerweise durchaus Ahnung wovon er spricht. So jemand hat vermutlich im Studium Vorlesungen in Elektrotechnik, Thermodynamik und Maschinenelementen gehört, entsprechende Prüfungen bestanden und kann sich mit diesen Sachverhalten entsprechend auseinandersetzen.

In deinem Beitrag sehen wir hingegen auf was wir Ingenieure wenig geben: Unbegründete Annahmen


Edit: Ich sage damit nicht dass 1337_alpha oder irgendwer sonst unfehlbar ist, aber im Gegensatz zu vielen anderen dürfte die theoretische Grundlage vorhanden sein um sich mit dem Thema sachlich auseinanderzusetzen.
 
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Finde ich sehr gut.
Die Reichen sollen das ergaunerte Geld zurück geben.

(PS an die Bauern: Ich fahre mit Erdgas)
 
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Für Mondrial und Co. : Stromproduktion | Energy Charts

Wenn man sich KW 2, also vergangene Woche anguckt sieht man sehr schön wie immer fleißig exportiert wird, bis mal wenig Wind weht. Dann werden die Gaskraftwerke angeschmissen, die Steinkohle hochgefahren, Atomstrom importiert, was halt so nötig ist um das Netz zu stabilisieren.

- die Überkapazitäten entstehen hauptsächlich durch die Kombination aus schlecht planbarer Stromproduktion der Windkraftanlagen kombiniert mit mangelnden Speicherkapazitäten

- Wenn die Grundlast steigt durch mehr E-Mobilität/Stromverbrauch insgesamt muss das und die Schwankungen immer noch durch Pumpspeicherkraftwerke und konventionelle Kraftwerke abgefangen werden, dementsprechend ist die Aussage mit dem sich ändernden Strommix im Ansatz garnicht so verkehrt.
Natürlich müssen in Zukunft neue Speichertechnologien entwickelt und umgesetzt werden. Das muss man aber wahrscheinlich auch schon, wenn die Produktion aus regenerativen Quellen weiter ausgebaut und jene aus fossilen Quellen zurückgefahren werden soll.

Es gibt ja auch schon Theorien, wie E-Autos zukünftig zur Energiespeicherung und Lastverteilung beitragen könnten. Inwiefern diese wirklich umsetzbar sind, muss man abwarten.
 
Natürlich müssen in Zukunft neue Speichertechnologien entwickelt und umgesetzt werden. Das muss man aber wahrscheinlich auch schon, wenn die Produktion aus regenerativen Quellen weiter ausgebaut und jene aus fossilen Quellen zurückgefahren werden soll.

Es gibt ja auch schon Theorien, wie E-Autos zukünftig zur Energiespeicherung und Lastverteilung beitragen könnten. Inwiefern diese wirklich umsetzbar sind, muss man abwarten.


Letztes in Betrieb genommenes Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland: Pumpspeicherwerk Goldisthal (2003)

Das kann alles funktionieren, wir brauchen auch mehr E-Mobilität, aber ohne zusätzliche Pumpspeicher wird das nicht gehen mMn. Da muss man dann halt auch unberührte Natur für opfern. Aber in einer Republik wo alle die Energiewende wollen aber nach Möglichkeit ohne spürbare negative Auswirkungen im persönlichen Umfeld ist/wird das kritisch...
 
@sheena
Sorry, aber bei dir ist Hopfen und Malz verloren. Du kannst weder argumentieren noch diskutieren oder einfache kausale Schlüsse ziehen. Ich lass dich mal in deiner Welt, ist mir zu müßig dir aufzuzeigen das du einfach falsch liegst. Dir noch ein schönes Leben! :)
 
Man sollte Elektroautos generell nicht fördern!

Was wird da eigentlich gefördert?
Umweltfreundlicher als Verbrenner sind diese Elektroautos ja immerhin nicht, es sind nur viele Leute auf dieses Schwindel reingefallen
 
Natürlich sind die besser und selbst wenn, beim Diesel haben wir das Problem mit den lokalen(!) Emissionen weswegen wir Fahrverbote haben.

Aber ja, diese Eletroautoentwicklung geht oft an der Sinnhaftigkeit vorbei.
Wir brauchen billige Batterieautos für die Kurzstrecke und Brennstoffzellen oder Gasverbrenner für die Langstrecke, wenn man nicht die Bahn nutzen kann, die wir auch wieder ertüchtigen müssen das zu leisten was wir brauchen.
 
Diese "lokalen Emissionen" sind doch ebenso Unsinn. Schau dir mal die Grenzwerte an. Eine einzelner Kerze emittiert 5x so viel wie der Grenzwert für Mobile. Ist doch alles nur ein riesen Witz!
 
Weniger Lokale Emissionen, mehr Globale Emmissionen! Warum auch nicht! Machen wir die Welt vollends kaputt. Wir müssen noch mehr Lithium fördern und verarbeiten. Wir müssen diesen ganzen Dreck beim Abbau und der Produktion unbedingt in die Luft blasen (dabei entstehen teilweise radioaktive Abfallprodukte) und später wissen wir nicht wohin mit den ganzen Zeug. Hey wozu gibt es verlassene Bergwerke....

Die Akkus von E-Fahrzeugen sind definitiv nicht die Zukunft.
Das weiß aber auch die Industrie, das weiß vor allem die Automobilindustrie in Deutschland. Des weiteren wollen wir auch gar nicht von den Ressourcen seltener Erden derart abhängig sein. Das langt schon beim Neodym für die Windkrafträder bzw für Motoren. China hat 90% am Weltmarkt und scheren sich um den Umweltschutz zwar schon ein wenig, aber was da passiert geht alles illegal vorbei an den Gesetzen.

Wir haben in den Städten doch kein Luftproblem.

Der größte Reinfall gab es noch zuletzt in Stuttgart. Feinstaubalarm an einem komplett verregneten Tag. Wer bitte soll das glauben? Eventuell ziehen die den Feinstaubalarm von Höchstwerten vorheriger Tage und dann spielt es keine Rolle, wie sich das Wetter ändert!?
Wenn dann aber Regen ansteht, dann braucht man den Feinstaubalarm wirklich nicht mehr aussprechen.

Mein Gasfahrzeug emmitiert beinahe 0% Feinstaub aus dem Auspuff. Der mikrige Anteil an Feinstaub ist vom Motoröl verbrannte Rückstände im Motor und vielleicht die Zersetzung des Abgasrohrs.

Ansonsten sind es Bremsen, Reifen, Kupplung... nicht großartig anders als bei einem E-Fahrzeug.

Ich stelle mich mit meinen Erdgasfahrzeug auf die Stufe über E-Fahrzeuge. Ganz oben.
Das Erdgas zu komprimieren mag zwar auch Strom kosten. Aber ist dieser Anteil nicht so irre hoch.

Der Zukunft gehört wohl dem Wasserstoff. Wie wir das anstellen...da müssen die Ingenieure die Köpfe rauchen lassen. Und die Leute die das Geld dafür haben, sollen dann doch gefälligst den ersten Schritt machen.
Es gibt ein Haus in meiner Stadt, das hat eine Brennstoffzelle und ein micro-BHKW im Keller stehen. Von solchen Leuten sind 99,99% so weit entfernt....alle reden nur.
 
Wasserstoff ist mit Sicherheit die Zukunft. Geht ja nur darum wie man es grün gewinnen kann (Wasser) und vor allem effizient "grün" in flüssige Form bekommt.
 
Ja, Elektroautos mit Brennstoffzelle wären eine Alternative, dafür kann man sogar das bestehende Tankstellennetz nutzen.

Erdtank reinigen und Wasserstoff rein, fertig!
 
Fahrt nach China dann seht ihr wie geil es ist, wenn man nicht auf lokale Emissionen achtet.
 
Mr Ingenieur........
Also ich arbeite zurzeit in der technischen Projektleitung der C Klasse[...]
Ladezyklen sind direkt nicht angegeben, die haben aber aufgrund den neuartigen BMS und AMs keine so große Relevanz mehr wie bei unseren Handyakkus.
Km Angabe liegt bei so 150-200.000km

Ah.. Mercedes. Kein Wunder das Du keine Ahnung von E-Autos und dem drumherum hast. :hust:

Mal hoffen, 1337_alpha ist wenigstens so gescheit und hat keine Aktien von seinem Brötchengeber, das kann ja nur ins Auge gehen. Aber ich glaube, dem ist nicht so und das ist Teil der Vergütung.

Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik oder Physik studiert? Nein?
Doch...
Und anders als die geballte Kompetenz in der Politik auch abgeschlossen :fresse2:

Weniger Lokale Emissionen, mehr Globale Emmissionen! Warum auch nicht! Machen wir die Welt vollends kaputt. Wir müssen noch mehr Lithium fördern und verarbeiten. Wir müssen diesen ganzen Dreck beim Abbau und der Produktion unbedingt in die Luft blasen (dabei entstehen teilweise radioaktive Abfallprodukte) und später wissen wir nicht wohin mit den ganzen Zeug. Hey wozu gibt es verlassene Bergwerke....

Ach Gottchen, flüchtige radioaktive Abfälle, beim Abbau von Lithiumsalzen! :wall:
Was hatten die Leute braune Streifen in der Buxe, weil unsachgemäß entsorgte Sparlampen ein paar Milligramm Quecksilber freisetzen konnten. Rechnet man sich durch, was die stattdessen bevorzugte Glühlampe (oder notfalls Halogen) durch den Mehrverbrauch an zusätzlichem Kohlestrom frisst, kommt man auf ein Vielfaches an Quecksilber - das garantiert freigesetzt wird, egal, ob man die Birne hinterher korrekt entsorgt oder in den nächsten Wald wirft. Analog läufts beim Verbrenner: Solange wir uns diese fahrende Ineffizienz leisten, blasen wir mehr Schadstoffe in die Luft als nötig. Und da ist alles dabei, nicht nur Radioaktives, viel besser find ich die Nanopartikel aus Katalysatormetallen. Das gefällt nicht nur der Lunge...

Ich stelle mich mit meinen Erdgasfahrzeug auf die Stufe über E-Fahrzeuge. Ganz oben.
Späßle 'gmacht.
Dazu musst du stets im optimalen Betriebspunkt fahren, und das schafft nur entweder ein stationärer Generator (hey, Strom...) oder ein mobiles System, welches die Energie speichern kann, wenn sie gerade nicht gebraucht wird. Das geht aber nur sinnvoll, und da lass ich mir gerne Alternativen aufzeigen, wenn hinterher elektrisch angetrieben wird. Und damit muss man sich fragen, warum man den Generator überhaupt mitschleppt, wenn der auch einfach irgendwo stehen kann und man die gesparte Masse halt mit sagen wir...mehr Akkus ersetzt.

Der Zukunft gehört wohl dem Wasserstoff. Wie wir das anstellen...da müssen die Ingenieure die Köpfe rauchen lassen. Und die Leute die das Geld dafür haben, sollen dann doch gefälligst den ersten Schritt machen.
Nur in Nischenanwendungen. Der Wasserstoff-Zyklus hat einen solch fatalen Wirkungsgrad, dass wir uns das erst leisten können, wenn man so gar nicht mehr weiß, wo man den vielen Strom noch hinparken soll. Das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.

"Die Leute", die das Geld dafür haben, können gelegentlich auch rechnen. Falls die nicht grün verblendet sind oder andere Gründe für suboptimales Verhalten haben, könnten die zum Ergebnis kommen, dass sich ein Wasserstoffauto gegenüber einem reinen Stromer nicht rentiert. Vielleicht gegenüber einem Verbrenner, da kommen wir aber zu den steuerlichen Nebenschauplätzen in der ganzen Geschichte. Was auch keinesfalls finanziell oder ökologisch korrekt aufgezogen sein muss, denn das bestimmen ja Leute mit abgebrochenem Soziologiestudium oder vergleichbaren Qualifikationen. Also quasi Fachpersonal.

Ja, Elektroautos mit Brennstoffzelle wären eine Alternative, dafür kann man sogar das bestehende Tankstellennetz nutzen.

Erdtank reinigen und Wasserstoff rein, fertig!

:wall::wall:

Warum nicht gleich ein Elektroauto mit Power-To-Gas-Anlage, dann kann man wenigstens echten V8-Sound aus Akkustrom genießen!
Es ist ja schön, dass jeder seinen Senf dazu geben kann, aber die VÖLLIG Ahnungslosen könnte man echt draußen lassen.

Es gibt ein Haus in meiner Stadt, das hat eine Brennstoffzelle und ein micro-BHKW im Keller stehen. Von solchen Leuten sind 99,99% so weit entfernt....alle reden nur.
Tolle Wurst. Mein Arbeitgeber hat auch ein BHKW. Da kam bisher ein warmes Lager bei offenen Hallentoren im Spätherbst dabei raus (anders ging die Wärme nicht weg) und ansonsten gibts seit Monaten nur technische Probleme. Was sind wir modern und fortschrittlich. Hurra.

Aber wir stellen ja auch Zeug in die -25°C-Tiefkühlung und wärmen es dann präzise mit Heizlüftern wieder auf :fresse2:
 
Der Ahnungslose bist aber auch nur du, in Österreich wird das teilweise gerade so gemacht!

Die Erdtanks werden gereinigt und mit Wasserstoff befüllt...
 
In jedem Forum wenn es um Verbrenner vs. Elektro geht das Gleiche. :lol:

Der News Bot scheint Tesla Fan zu sein, bei der Menge an Threads. Aber hey Bot, es gibt auch noch andere Marken.
 
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Der Ahnungslose bist aber auch nur du, in Österreich wird das teilweise gerade so gemacht!

Die Erdtanks werden gereinigt und mit Wasserstoff befüllt...


Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das Erdtanks, in welchen bisher Benzin/Diesel war, nun Wasserstoff eingefüllt wird. Da dies nur in flüssiger Form Sinn macht, kommt automatisch ein hoher Druck ins Spiel, für welche diese Erdtanks nie konzipiert bzw. ausgelegt wurden.
 
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