Die nächste Hiobsbotschaft für alle Tesla-Kunden

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Die Hiobsbotschaften für Tesla-Kunden nehmen einfach nicht ab. Erst vermeldet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, dass die Förderprämie für das Tesla-Model-S-Elektrofahrzeug zurückgezahlt werden muss. Dann gab Elon Musk bekannt, dass das Tesla-Empfehlungsprogramm ab dem 1. Februar 2019 ersatzlos gestrichen wird. Wer jetzt denkt schlimmer kann es nicht mehr...

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Haha, ich lach mich langsam tot.

Es war so klar, dass die Kunden erst durch Lockvogelangebote angelockt werden und dann - wenn sie vom System abhängig sind - wie die fetten Weihnachtsgänse ausgenommen werden.

46 Cent/Minute bei 60kW entspricht ja genau 46 Cent pro kWh.
Aus der Steckdose kommt es für unter 25 Cent. In Frankreich sogar für unter 10 Cent.

Laut Spritmonitor verbraucht der Tesla S knapp über 20 kWh/100 km.

Das entspricht dann 9,20 Euro.


Der Diesel ist damit auch in dem Punkt wieder vorne.


Jetzt möchte ich noch schleunigst die kostenlosen Ladestationen bei Ikea und co sowie kostenloses Laden bei Arbeitgeber abschaffen.


Ich habe keinen Bock, das mit zu finanzieren.
 
Haha, ich lach mich langsam tot.

Es war so klar, dass die Kunden erst durch Lockvogelangebote angelockt werden und dann - wenn sie vom System abhängig sind - wie die fetten Weihnachtsgänse ausgenommen werden.

46 Cent/Minute bei 60kW entspricht ja genau 46 Cent pro kWh.
Aus der Steckdose kommt es für unter 25 Cent. In Frankreich sogar für unter 10 Cent.

Laut Spritmonitor verbraucht der Tesla S knapp über 20 kWh/100 km.

Das entspricht dann 9,20 Euro.


Der Diesel ist damit auch in dem Punkt wieder vorne.


Jetzt möchte ich noch schleunigst die kostenlosen Ladestationen bei Ikea und co sowie kostenloses Laden bei Arbeitgeber abschaffen.


Ich habe keinen Bock, das mit zu finanzieren.
Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann gibt es keine kostenlose Ladestationen mehr.

Was mich an E-Mobilität nerven würde ist, dass man zig Anbieter nutzen muss, um Laden zu können.
Gibt ja kaum was Einheitliches.
So ist zumindest der Eindruck eines Verbrennerfahrers, der sich in die E-Moblität einliest.
 
Vielleicht verschwinden die Umweltverpester dann endlich von der Straße? :)
 
Ich habe am Wochenende mit einem Bekannten gesprochen, der nach München gefahren ist und wegen seiner Frau an der Tankstelle anhalten musste (Kaffe & Toilette).
Er war etwas sauer, dass die 15 Minuten Pause seinen Schnitt zerstört haben.

Jedenfalls kam er mit einem Teslafahrer ins Gespräch, der über 1 Stunde dort warten musste.
Auf dem Rastplatz.
Weil die Kiste so lange lädt.
Köstlich.
 
[...]46 Cent/Minute bei 60kW entspricht ja genau 46 Cent pro kWh.
Aus der Steckdose kommt es für unter 25 Cent. In Frankreich sogar für unter 10 Cent.

Laut Spritmonitor verbraucht der Tesla S knapp über 20 kWh/100 km.

Das entspricht dann 9,20 Euro.[...]
Tesla gibt an, in 30 Minuten von 20% auf 80% laden zu können. Das wären bei einem Akku mit 100kWh also 60kWh, wobei eine kWh 0,23€ entsprechen würde. Auf 100km dann also 4,60€.

Wenn man die letzten 20% dann auch noch voll laden will, liegen sicherlich unter 60kW an.

Also meiner Meinung nach kann man Teslafahrern mittlerweile schon marktgerechte Preise pro kWh abknöpfen.
 
Tesla gibt an, in 30 Minuten von 20% auf 80% laden zu können. Das wären bei einem Akku mit 100kWh also 60kWh, wobei eine kWh 0,23€ entsprechen würde. Auf 100km dann also 4,60€.

Wenn man die letzten 20% dann auch noch voll laden will, liegen sicherlich unter 60kW an.

Also meiner Meinung nach kann man Teslafahrern mittlerweile schon marktgerechte Preise pro kWh abknöpfen.

Auf dich habe ich gewartet :d

Erkläre mit mal bitte, wie du mit einem Stromanschluss, der 60 kW liefert, in 30 Minuten 60 kWh raus bekommen möchtest.

Das schaffst du auch noch.
Belustige uns alle!
 
Auf dich habe ich gewartet :d

Erkläre mit mal bitte, wie du mit einem Stromanschluss, der 60 kW liefert, in 30 Minuten 60 kWh raus bekommen möchtest.

Das schaffst du auch noch.
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Den Artikel hast du gelesen?

So kostet das Laden mit über 60 kW aktuell 0,46 Euro pro Minute anstatt wie zuvor 0,34 Euro. Das Laden mit weniger als 60 kW stieg von 0,17 Euro auf 0,23 Euro pro Minute an.

Tesla Supercharger
Die Leistung der Ladestationen wurde ab 2013 auf 135 kW gesteigert. Inzwischen werden Supercharger mit 145 kW Leistung installiert.

Muss ich es erklären oder fällt es dir trotz deiner Überheblichkeit selbst auf?
 
Auf dich habe ich gewartet :d

Erkläre mit mal bitte, wie du mit einem Stromanschluss, der 60 kW liefert, in 30 Minuten 60 kWh raus bekommen möchtest.

Das schaffst du auch noch.
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Woher kommst du auf die Idee dass der Supercharger nur 60 kW liefert?!?

Die 46 Cent sind der Preis wenn man ÜBER 60 kW lädt.

Die aktuellen Tesla supercharger können mit 125 kW laden.
Du hast also ne 1a Milchmädchenrechnung auf basis von falschen Annahmen gemacht...

Zitat Wikipedia:
Derzeit werden die Modelle S und X vom Supercharger mit maximal 125 kW beschickt.
Tesla Supercharger – Wikipedia


Was Tesla macht ist einfach in zwei Preise, einmal bis 60 kW und einmal ab 60 kW, zu unterteilen. Was ich an sich irgendwie hirnrissig finde. Sollen die doch einfach in kWh abrechnen und vlt in kW/Minute messen, damit die Ladekurve auch berücksichtigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kommst du auf die Idee dass der Supercahrger nur 60 kW liefert?

Weil ich das Model S schon mal aufgeladen habe.
Mit 125 kWh müsste er ja in ~ 40 Minuten voll sein, wenn er ganz leer ist.
Ist er aber nicht. Es dauer über eine Stunde.


Die meisten Stationen haben 22 kW oder weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Tesla macht ist einfach in zwei Preise, einmal bis 60 kW und einmal ab 60 kW, zu unterteilen. Was ich an sich irgendwie hirnrissig finde. Sollen die doch einfach in kwH abrechnen und vlt in kW/Minute zählen damit die Ladekurve berücksichtigt wird.
Die wollen doch erreichen, dass die Leute maximal 30 Minuten an der Ladesäule hängen und dann weiterfahren.

Weil ich das Model S schon mal aufgeladen habe.
Mit 125 kWh müsste er ja in ~ 40 Minuten voll sein, wenn er ganz leer ist.
Ist er aber nicht. Es dauer über eine Stunde.
Die volle Leistung liegt wohl nur in einem Bereich von 20-80% Ladung des Akkus an. Darüber und darunter muss schonender und somit langsamer geladen werden.
 
Wenn du das sagst, dann wird das garantiert stimmen.

Wenn langsamer geladen wird, kannst du ja nochmal den Preis ausrechnen.
Kleiner Tipp: es wird pro Zeiteinheit gezahlt :d

Ich habe gerade übrigens 8 Supercharger in ganz NRW gezählt.
Die anderen Stationen habe ich nicht alle nachgesehen, über 22 kW habe ich aber keine gefunden.
 
Ich habe am Wochenende mit einem Bekannten gesprochen, der nach München gefahren ist und wegen seiner Frau an der Tankstelle anhalten musste (Kaffe & Toilette).
Er war etwas sauer, dass die 15 Minuten Pause seinen Schnitt zerstört haben.

Jedenfalls kam er mit einem Teslafahrer ins Gespräch, der über 1 Stunde dort warten musste.
Auf dem Rastplatz.
Weil die Kiste so lange lädt.
Köstlich.

Irgendwie verstehe ich das Problem nicht. Ich sehe hier nur deinen abgehetzten Bekannten, der wegen einer Nichtigkeit (15min Pause) sauer auf seine Frau ist. ;)

Wenn du das sagst, dann wird das garantiert stimmen.

Wenn langsamer geladen wird, kannst du ja nochmal den Preis ausrechnen.

LiPo, LiFe und LiIon lassen sich im Berech zwischen 20 und 80% Ladung in der Tat deutlich schneller Laden als darüber und darunter. Von daher hat er Recht. Das kannst du übrigens bei deinem Smartphone (sofern du eins hast) ebenfalls beobachten. Achte mal darauf wie lange du von 90 bis 100% Ladung brauchst ;) Das dauert im Vergleich zu z.B. 50-60% Ladung ewig.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich kann Tesla auch nix abgewinnen, aber so herablassend zu haten (und so halb zu trollen) muss dann halt auch nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier das Problem nicht. Alle, die sich bisher ein Model S oder X leisten konnten, werden das sicher verkraften können, wobei über 80%ohnehin in ihren Garagen laden können.
 
Wenn langsamer geladen wird, kannst du ja nochmal den Preis ausrechnen.
Kleiner Tipp: es wird pro Zeiteinheit gezahlt :d
Das kann man ja trotzdem ausrechnen. Du hast ja z.B. von über einer Stunde gesprochen. Also nehmen wir an, das Model S mit 100kWh Akku braucht ca. 30 Min für die von Tesla angegeben 20-80% Ladung(über 60kW Ladeleistung). Die ersten 20% dauern weitere 20 Minuten, die letzten auch, mit dann jeweils unter 60kW Ladeleitung. Das kostet dann insgesamt 23€, also irgendwas zwischen 4,60 und 6,00€ auf 100km.
 
^^ Na Elektro ist nunmal eben nicht das Auto der Zukunft.
Aber die Preiserhöhung wird jemanden der sich ein Auto für 100k aufwärts leistet nun echt nicht umbringen. Die Supercharger bzw. öffentliche Ladestationen sind ja an sich auch für Reisende gedacht und nicht für Menschen die im Umkreis wohnen. Und zur Not kann man ja den Zuhause generierten Solarstrom nutzen um das Auto laden zu können. Ach moment, der wird ja eingespeist....
 
Irgendwie verstehe ich das Problem nicht. Ich sehe hier nur deinen abgehetzten Bekannten, der wegen einer Nichtigkeit (15min Pause) sauer auf seine Frau ist. ;)

Das war ohne Tesla und er war dann ja doch froh, dass es so schnell ging.

LiPo, LiFe und LiIon lassen sich im Berech zwischen 20 und 80% Ladung in der Tat deutlich schneller Laden als darüber und darunter. Von daher hat er Recht. Das kannst du übrigens bei deinem Smartphone (sofern du eins hast) ebenfalls beobachten. Achte mal darauf wie lange du von 90 bis 100% Ladung brauchst ;) Das dauert im Vergleich zu z.B. 50-60% Ladung ewig.

Ich beobachte bei meinem Smartphone, dass das nach 2 Tagen etwa bei 30% Restakku ist und am nächsten Morgen wieder bei 100%.
Wenn ich wollte, könnte ich es auch unterwegs laden. Mit dem Auto klappt das noch nicht.


BTW:
Laden unter 60 kW kostet 23 Cent pro Minute.
Kosten die 11 kW Stationen dann auch 23 Cent?

Das wären 13,80 Euro für eine Stunde = 1,25 € pro kWh.

Einmal volladen ~ 100 €.

Und dabei habe ich nicht einberechnet, dass 0-20% und 80-100% noch länger dauern.
 
Das Problem ist auch, dass viele Leute die Probleme anderer nicht verstehen. Manche Leute haben ein entspanntes Leben und für die kommt eine Ladepause in Frage, für Andere ist letztlich nur eine Schnellladevariante akzeptabel weil sie eben nicht mehr Zeit in ihrem Terminplan haben. Da wäre vielleicht Wasserstoff Tanken eine praktikable Lösung.
 
Das Problem ist auch, dass viele Leute die Probleme anderer nicht verstehen.

Definitiv. Wenn ich jeden Tag nur 10 km fahren würde - am besten nur in der Stadt - wäre mir das vermutlich auch egal.

Aber wenn ich 500 km fahre, dann dauert das in D meist 5 Stunden. Da habe ich keine Lust, die "Fahrt" durch Laden 20% (oder gar länger) auszudehnen.
 
Manche Leute haben ein entspanntes Leben und für die kommt eine Ladepause in Frage, für Andere ist letztlich nur eine Schnellladevariante akzeptabel weil sie eben nicht mehr Zeit in ihrem Terminplan haben.

+1. Ist natürlich auch immer die Frage wie oft man überhaupt während der Fahrt "tanken" muss. Für eine Familie die höchstens den Jahresurlaub mit dem Auto erledigt ist ne Stunde Pause während der Fahrt (aus meiner Sicht) weit weniger tragisch als für einen Vertreter, der jeden Tag ne Stunde irgendwo festsitzt weil der Akku mal wieder leer ist.

Und genau das ist auch der Grund weshalb die lange Ladedauer für mich kein Totschlagargument ist. Wie immer lautet hier die Antwort "hängt davon ab" :d
 
Laden unter 60 kW kostet 23 Cent pro Minute.
Kosten die 11 kW Stationen dann auch 23 Cent?

Das wären 13,80 Euro für eine Stunde = 1,25 € pro kWh.

Einmal volladen ~ 100 €.

Und dabei habe ich nicht einberechnet, dass 0-20% und 80-100% noch länger dauern.
Es geht hier um Tesla und deren Preise fürs Laden am SuperCharger. Die Preise anderer Anbieter müsste man jetzt zusätzlich raussuchen.
 
Als ob Elektroautos das Allheilmittel sind, die sind in der Herstellung schädlicher als konventionelle Autos. Aber die Lösung wäre so einfach und Henry Ford hatte dies auch schon sehr früh entdeckt, aber leider ist daran keiner interessiert, dass es ein Auto gibt, welches umweltfreundlich ist und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden kann. Für alle die zu faul sind google zu fragen, es ist das Hanfauto von 1941.
 
Diese sind aber wesentlich weniger schädlich als das, was es heutzutage gibt inkl. Herstellung von Akkus für Autos etc.
 
Also sind Akkus in der Herstellung genau so schädlich, wie verbrannter Alkohol, der aus Hanf gewonnen wird??? Sehr interessante These.
 
Ich würde gerne mal eine neutrale Kostenrechnung der Herstellung um Betrieb sowie Anschaffungskosten sehen wo aufgelistet werden welche Materialien verbaut sind und was wo wie schädigt

Irgendwie erinnert mich das ganze an ein AKW, damals alles super neue Technologie alles grün, heute Weiss keiner wohin mit den brennstäben.... Wenn die Akkus mal nicht mehr nutzbar sind wohin damit?,

Jedenfals hat sich noch keiner gefragt wenn e Autos so super sind und angeblich günstiger in der Herstellung warum gibt es nicht nur noch e Autos, die hersteller müssten sich drum schlagen... Weniger Herstellungskosten, teuer an Endkunden verkaufen, mehr Gewinn
 
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