Tesla schafft Serviceintervalle ab: Fahrzeuge besser als gedacht

HisN

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Interessante News.
Aber zur Zeit wieder ein Clickbait, denn lesen kann man sie noch nicht.
 
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tesla_motors.png
Der US-amerikanische Elektroautobauer Tesla gab bekannt, dass die Serviceintervalle der Fahrzeuge in Zukunft aufgehoben werden. Grund hierfür sind neue Erkenntnisse, dass die Elektro-Vehicles aus dem Hause Tesla weniger verschleißen als zuvor angenommen. Somit ist es nicht mehr notwendig, jedes Jahr die Werkstatt anzusteuern um die Garantiebedingungen einzuhalten.Die Werkstatt muss lediglich aufgesucht werden, wenn ein Teileaustausch vorgenommen werden muss. Allerdings wird aus Sicherheitsgründen die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre überprüft. Dies ist notwendig, da jegliche Bremsflüssigkeit von Automobilen mit dem Problem der Wasserverschmutzung zu kämpfen hat. Sollte...

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Aktuell müssen Fahrzeuge mit Ottomotoren zu einer jährlichen Inspektion.

Was heißt denn hier "müssen"? Müssen im Sinne von VW: Wenn Sie nicht rechtzeitig zu den Inspektionen kommen, dann brauchen Sie auch nicht auf Kulanz hoffen? Und wenn dann nach drei Jahren und zwei Monaten der Zuheizer verreckt, heißt es, Sie haben schlechten Sprit von ner Billigtanke getankt und der war Schuld? Oder nach dreieinhalb Jahren das AGR-Ventil, wo sie dann großzügig 600€ übernommen haben, man für die Reparatur aber trotzdem noch 1700€ zahlen musste?
 
Eine Inspektion ist grundsätzlich kein Muss. Meine Fahrzeuge habe ich immer selbst gewartet. Wenn ich mal nicht weitergekommen bin hab ich einen Freund gefragt der Kfz-Mechaniker ist.
Inspektion ist nur während der Garantiezeit wichtig und im Falle vom Verkauf des Kfz - Stichwort Checkheft.

@topic
Es ist nicht verwunderlich. E-Kfz sind nun mal weniger vom Verschleiß betroffen. Das sollte aber eigentlich fast jedem klar sein.
 
Nana , auch e Autos sollten gewartet werden , so ein emotor ist ja nicht das einzigste , Stichwort bremsen , Licht , sonstiger Verschleiss , und mein Gefühl nach müssen Akkus und dessen Sicherheits Elektronik gewartet werden seines die Kühlung oder Sicherungen

Sicher es gibt kein Benzin Verbrenner mehr aber diese Risen Akkus gehören definitiv gewartet
 
"Wasserverschmutzung", zu geil!^^
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch (gewohlt) um die inneren Teile der Bremsanlage vor Korrosion zu schützen. Deswegen sollte diese regelmäßig, unabhängig der Fahrleistung getauscht werden.

@hRy, als Kfz-Meister sage ich schonmal danke. Wieviele Wasserpumpenschäden, defekte Antriebswellen, defekte Bremssättel, verklemmte Bremsanlagen, undichte Türen mit Wassereintritt, defekte DSG-Getriebe, abgeschmolzene Elektroden an Zündkerzen, ect. hatte ich schon weil Kunden dachten "das mache ich alles selber" oder "ist doch alles Abzocke".^^
Wartungen dienen dazu den Gesamtzustand eines Fahrzeugs zu ermitteln um größere Schäden im Vorfeld zu vermeiden. Der Ölwechsel ist nur eine kleine "Nebenarbeit". Regelmässige Wartungen verhindern zwar keine Schäden oder Defekte, aber man vermeidet viele der oben genannten Probleme und hat ein nachweislich sicheres Verkehrsmittel wie bei der DIY-Fraktion.

Und daß mit dem "weniger Verschleiss" beim E-Fahrzeug ist hoffentlich nicht dein Ernst! Spätestens bei defekten Akkus wird es lustig und da steht dann quasi ein Kleinwagen auf der Rechnung als Gegenwert zur Reparatur. Von den Anschaffungskosten reden wir hier lieber nicht.
 
@Sockrattes
Ich wollte deine Branche nicht ins Zwielicht rücken und bin generell auf deiner Seite. Ich bin Elektromeister und sehe auch oft wie Kunden diy betreiben inkl. Kopfschütteln. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Wenn ich mal nicht weiterkomme, frag ich meinen Kfz Kumpel. Wenn er mal meine Expertise braucht, dann bin ich für ihn da.

E-Kfz haben nun mal weniger Verschleiß.
Wenn Akkus hopps gehen, dann kann es immer gefährlich werden. Meine Stellung zu den E-Kfz ist eh eher verhalten. Das betrifft das Gesamtkonzept. Angefangen bei der Politik.
 
Ob der Pollenfilter etwas mit Verbrenner/Elektro zu tun hat?
 
"Wasserverschmutzung", zu geil!^^
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch (gewohlt) um die inneren Teile der Bremsanlage vor Korrosion zu schützen. Deswegen sollte diese regelmäßig, unabhängig der Fahrleistung getauscht werden.

@hRy, als Kfz-Meister sage ich schonmal danke. Wieviele Wasserpumpenschäden, defekte Antriebswellen, defekte Bremssättel, verklemmte Bremsanlagen, undichte Türen mit Wassereintritt, defekte DSG-Getriebe, abgeschmolzene Elektroden an Zündkerzen, ect. hatte ich schon weil Kunden dachten "das mache ich alles selber" oder "ist doch alles Abzocke".^^
Wartungen dienen dazu den Gesamtzustand eines Fahrzeugs zu ermitteln um größere Schäden im Vorfeld zu vermeiden. Der Ölwechsel ist nur eine kleine "Nebenarbeit". Regelmässige Wartungen verhindern zwar keine Schäden oder Defekte, aber man vermeidet viele der oben genannten Probleme und hat ein nachweislich sicheres Verkehrsmittel wie bei der DIY-Fraktion.

Und daß mit dem "weniger Verschleiss" beim E-Fahrzeug ist hoffentlich nicht dein Ernst! Spätestens bei defekten Akkus wird es lustig und da steht dann quasi ein Kleinwagen auf der Rechnung als Gegenwert zur Reparatur. Von den Anschaffungskosten reden wir hier lieber nicht.

Leider habe ich bisher nur schlechte Erfahrung gemacht mit Werkstätten. Entweder sehr inkompetente Leute oder dubiose Auflistungen auf der Rechnung. Mache ebenfalls meinen Service selbst inklusive diverser Reparaturen. Das ist kein Hexenwerk, wenn man technischen Verstand hat.
 
deshalb klärt man vorher schriftlich alles ab und sagt ausdrücklich das rücksprsche gehalten werden soll falls sich während der dienstleistung neue erkentnisse ergeben.

nicht einfach " hier mach ma" und dann hinterher wundern.

also immer brav vorher schriftlich abklären, dann klappts auch mit der werkstatt
 
Traurig genug. Ich halte es für selbstverständlich den Kunden zu informieren, wenn es "mehr" wird.

Wie so häufig hapert es an der Kommunikation und Freundlichkeit. Deshalb mache ich vieles selbst.
 
Verschleiß ist bei einem E-Auto tatsächlich nicht nur höher als bei einem Verbrenner, sondern sogar bedeutend höher und auch noch bedeutend teurer.

Dass Verschleiß und Pflegebedarf konstruktions- und prinzipbedingt tendenziell von kleiner/öfter nach seltener/größer verlagert werden, hat keinerlei mindernden Einfluss auf das Gesamtbild. Ebendieses Gesamtbild fällt ein vernichtendes Urteil über E-Kübel - in jeder erdenklichen Hinsicht.
 
Verschleiß ist bei einem E-Auto tatsächlich nicht nur höher als bei einem Verbrenner, sondern sogar bedeutend höher und auch noch bedeutend teurer.

Dass Verschleiß und Pflegebedarf konstruktions- und prinzipbedingt tendenziell von kleiner/öfter nach seltener/größer verlagert werden, hat keinerlei mindernden Einfluss auf das Gesamtbild. Ebendieses Gesamtbild fällt ein vernichtendes Urteil über E-Kübel - in jeder erdenklichen Hinsicht.

Kannst du genauer erläutern was du meinst? Du sprichst vom Akku nehme ich an? Motoren gehen aber z.B. auch irgendwann kaputt...
 
Zum Kopfschütteln der gesamte Newsbeitrag.

Die ITler sollten bei ihrer Sache bleiben und besser nicht über Autotechnik berichten. Denn hier fehlt es absolut an Erfahrung und technisches Verständnis.

Liest sich rein wie fanboy gesülze an eAutos.

Teilweise grenzen diese Aussagen, dieser Text fast schon an einer ganz ganz großen Lüge. Oder soll das Gehirnwäsche sein?

Der Ende vom Artikel ist dann die Krönung! Weiß nicht wie lange ich mir diesen Dünnschiss noch antun kann.
"Dann öffne diese KFZ Artikel auf dieser Seite nicht" - nein das ist keine Lösung. Entweder passt alles oder man lässt es bleiben!

"Problem der Wasserverschmutzung"
Bremsflüssigkeit und das Problem der Wasserverschmutzung. Wer kennt es nicht..

"Sollte dieses Problem von Tesla gelöst werden, würde sich dies auch für Verbrennungsmotoren nutzen lassen."
Sollte...hätte...wäre wenn... warum sollte jetzt nach gefühlt einem Jahrhundert die Bremsflüssigkeit/Hydraulikflüssigkeit ausgerechnet von TESLA revolutioniert werden? Es gibt überhaupt keinen Anhaltspunkt diesbezüglich, also macht diese Ausführung auch keinen Sinn. Das soll einfach nur so klingen, als würden die niederen Verbrenner dann auch mal vom Oberhaupt profitieren dürfen, weil die es selbst ja nicht auf die Reihe bekommen (Sarkasmus).

"Der geringere Verschleiß ist zudem eine Revolution in der Automobilbranche. "
Das ist aber nicht der Verdienst von Tesla sondern liegt in der Natur von elektro Autos. Und davon gibt es bereits haufenweise Varianten neben Tesla.

"Aktuell müssen Fahrzeuge mit Ottomotoren zu einer jährlichen Inspektion. "
Akutell?
Aktuell noch... ja!

Müssen, (technisch) nein. Nur um Vertragsbedingungen einzuhalten - ja.

"Hier wird zum Beispiel beim Hersteller Opel in eine große und kleine Inspektion unterschieden."
Warum Opel?
Warum zum Geier jetzt OPEL? Was verleitet euch dazu hier OPEL zu nennen? Wozu?
Und nein, auch bei Opel gibt es mehr als nur die kleine und große Inspektion. Wenn der Zahnriemen dran ist, oder Getiebeöl spricht man nicht mehr nur von einer großen Inspektion im Sinne von den gängigen Flüssigkeiten und Zündkerzen.
Auch Fahrwerkskomponenten/Unterboden und Bremsen werden natürlich auch immer geprüft.

"Bei der großen Inspektion hingegen werden neben Öl- und Pollenfilter der Luft- und Benzin- beziehungsweise Dieselfilter samt Bremsflüssigkeit ausgetauscht. "
Nach euren Vorstellungen unterscheidet sich die kleine Inspektion nur der Wechsel von Luft- Benzin-/Diesel- filter und Bremsflüssigkeit von der großen?

Das ist erstens abhängig von der Motorisierung was gemacht werden muss, weiter von der Laufleistung und überhaupt geschieht dort viel mehr. Mindestens Zündkerzen und Korrosionsschutz fehlen.
Oder ganz simpel die Batterien der Funkschlüssel.

"Da gerade eine große Inspektion sehr kostenintensiv ist, können sich Tesla-Kunden im Vergleich zum Verbrennungsmotor-Fahrer über eine erhebliche Ersparnis freuen. "
Die sie sich vorher TEUER ERKAUFT haben. Was für eine Ersparnis soll das bitte bei so einem teuren Fahrzeug sein? Das ist gelogen und gesponnen. Wenn der Akku raus muss, dann wird meist eher das Auto vorher abgegeben. Da wird Geld platt gemacht das es kracht. Aber Leute die sich das leisten können pfeifen drauf!
Die finden es nur ganz köstlich wenn dann noch von Ersparnissen gesprochen wird, um sich weiterhin im Vorteil zu fühlen.

"Allerdings wird die Bremse eines Tesla-Fahrzeuges aufgrund der Rekuperation weniger beansprucht und verschleißt somit deutlich langsamer."
Nicht nur bei Tesla. Tesla hat keine magischen Eigenschaften in ihren Fahrzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verschleiß ist bei einem E-Auto tatsächlich nicht nur höher als bei einem Verbrenner, sondern sogar bedeutend höher und auch noch bedeutend teurer.

Dass Verschleiß und Pflegebedarf konstruktions- und prinzipbedingt tendenziell von kleiner/öfter nach seltener/größer verlagert werden, hat keinerlei mindernden Einfluss auf das Gesamtbild. Ebendieses Gesamtbild fällt ein vernichtendes Urteil über E-Kübel - in jeder erdenklichen Hinsicht.
Ich lese nur ein Wort: Schwachsinn.

@REFROG
Bin voll bei dir.
Und ein Benzinfilter wird bei meiner Karre überhaupt nie gewechselt, es sei denn ich tanke in der tiefsten Ukraine vielleicht (wo ich nie sein werde).
 
Zuletzt bearbeitet:
@REDFROG
Genau meine Meinung!

HWLuxx sollte endlich mal mit der nervigen Tesla-Werbung hier aufhören oder es zumindest als Werbung deklarieren!
Auf den ersten beiden Seite sind 18(!) Beiträge nur auusschließlich über diese Marke und fast immer wird berichtet wie toll diese (hässlichen) Tesla-Kübel sind. :stupid:
Nervig hoch 3!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht nerviger als deine Beiträge, ignorier es doch einfach, es gibt genug Menschen, die das interessiert.
 
Ach sorry - hatte total vergessen, dass man hier seine Meinung nicht mehr kundtun sollte.
Für mich gehören solche Beiträge halt eher in die PR-Abteilung von Tesla und sollten nicht als "News" bezeichnet werden.
Wirklich schade in welche Richtung sich dieses Forum bewegt.
 
Der geringere Verschleiß ist zudem eine Revolution in der Automobilbranche. Aktuell müssen Fahrzeuge mit Ottomotoren zu einer jährlichen Inspektion. Hier wird zum Beispiel beim Hersteller Opel in eine große und kleine Inspektion unterschieden.

das ist quatsch. bei vw gibts seit etlichen jahren standardmäßig den 2 jahres zyklus mit long life öl.


insgesamt liest sich der ganze bericht wie eine werbung und nicht wie von einen redakteur frei geschrieben. das meiste ist einfach nur werbe bla bla (tesla bremsen halten länger durch dank rekupaterion ... - wieviel länger denn ? 5km oder gar 100km ? )...
im prinzip spricht nichts gegen werbung, irgendwie muss der ganze spaß hier ja auch bezahlt werden und irgendwer will damit auch geld verdienen. nur dann halt auch als werbung deklarieren, was bei youtube und co sowieso schon pflicht ist.
eine echte news ist das nicht wert...
 
Was ist eigentlich mit so Teilen wie den Türscharnieren - sind die beim Tesla mittlerweile auch wartungsfrei?
Oder was ist mit der Radaufhängung, Spurstangenköpfe, auch diese sollten regelmäßig geprüft werden. Welche Teile hat Tesla hier verbaut, damit das nicht mehr nötig ist?
Innenraumfilter - gibt es dort eine technische Revolution, dass Tesla keinen wechselbaren Filter mehr hat, sondern eine Lösung welche sich selber reinigt?
Sicher muss ein Elektroauto nicht mehr zum Ölwechsel, aber der Rest?
Was ist mit der Klimaanlage, ist die so dicht, dass kein Kühlmittel mehr austritt? Wäre eine Revolution!
 
Weder in der News noch in der dazugehörigen Quelle wird behauptet, dass Teslas ab sofort wartungsfrei wären oder Inspektionen komplett abgeschafft werden.
 
Achso? Dann hätte man sie natürlich lesen müssen (und verstehen)
 
Was ist eigentlich mit so Teilen wie den Türscharnieren - sind die beim Tesla mittlerweile auch wartungsfrei?
Oder was ist mit der Radaufhängung, Spurstangenköpfe, auch diese sollten regelmäßig geprüft werden. Welche Teile hat Tesla hier verbaut, damit das nicht mehr nötig ist?
Innenraumfilter - gibt es dort eine technische Revolution, dass Tesla keinen wechselbaren Filter mehr hat, sondern eine Lösung welche sich selber reinigt?
Sicher muss ein Elektroauto nicht mehr zum Ölwechsel, aber der Rest?
Was ist mit der Klimaanlage, ist die so dicht, dass kein Kühlmittel mehr austritt? Wäre eine Revolution!

bis auf den innenraumfilter ist hier NICHTS bei, was gewartet wird. alle aufgezählten dinge werden bei defekt ausgetauscht oder repariert, aber ganz sicher nicht gewartet.
 
Lesen kannst du aber schon, oder?
Weil Kenntnisse über KfZ-Technik hast du offenbar nicht.
Jede Klimaanlage muss gewartet werden, da das Kühlmittel schleichend durch die Leitungen entweicht.
Daher wird, in der Regel alle 24 Monate, das Kühlmittel abgesaugt, im System wird ein Vakuum erzeugt um auf mögliche Leckagen zu prüfen, und dann die korrekte Menge Kühlmittel wieder eingefüllt.
Kann man auch bleiben lassen und dann, wenn der Kompressor festgefressen ist, alles für sehr viel Geld tauschen...aber will man das?

Dann bitte nochmal lesen, natürlich wird die Radaufhängung nicht getauscht, sondern überprüft. Aber wenn der Tesla gar keine Werkstatt mehr sieht, kann man das auch nicht prüfen. Dem Laien fällt das nicht auf...
Aber wenn dann die Gummibuchse ausgeschlagen ist, kann es gefährlich werden...
Selbiges bei den Türscharnieren - irgendwann ist das Fett weg, dann schleift Metall auf Metall, muss man nicht unbedingt merken, und dann "sackt" die Tür ab...

Aber sollen die mal machen, die meinen ja ohnehin, sie hätten das Auto neu erfunden...
 
Die Radaufhängung und die Gummilager prüft der TÜV alle 2 Jahre. Das macht bei dem normalen Service auch keine Werkstatt. Ohne dir jetzt die Illusion vom perfekten Service zu zerstören... aber da geht der Azubi im ersten Lehrjahr ran und prüft Lichter. Manchmal stellt er die Handbremse (zu weit) nach. Prüft den Ölstand und alle 2 Jahre wechselt er die Bremsflüssigkeit.

Zur Klima: Die Klimaanlage ist nicht Bestandteil des normalen Service. Auch alle 2 Jahre wird da nichts gemacht. Auch frisst sich der Kompressor nicht bei zu wenig Füllung, er schaltet bei ca 20% ab. Dann Funktioniert die Klima nicht mehr aber kaputt ist nichts.
 
mag sein das leichte mengen kühlflüssigkeit entweichen. trotzdem ist das nicht zwangsweise ein wartungsgrund. normal macht man da doch nix, bis das gerät ne fehlermeldung rausgibt und dann wirds neu befüllt. damit keine wartung sondern reparatur.

die wartung am pkw beläuft sich doch im grunde auf ganz wenige spezielle verschleissteile. diverse öle (zb auch getriebe), luft/pollenfilter (wobei beide nicht zwangsläufig getauscht werden müßten), bremsflüssigkeit, zündkerzen und natürlich als großer kostenposten die kontrolle vieler punkte wie reifenprofil, rost und andere schleichende defekte. allerdings muss man das ja nicht machen...
 
Die Radaufhängung und die Gummilager prüft der TÜV alle 2 Jahre. Das macht bei dem normalen Service auch keine Werkstatt. Ohne dir jetzt die Illusion vom perfekten Service zu zerstören... aber da geht der Azubi im ersten Lehrjahr ran und prüft Lichter. Manchmal stellt er die Handbremse (zu weit) nach. Prüft den Ölstand und alle 2 Jahre wechselt er die Bremsflüssigkeit.

Zur Klima: Die Klimaanlage ist nicht Bestandteil des normalen Service. Auch alle 2 Jahre wird da nichts gemacht. Auch frisst sich der Kompressor nicht bei zu wenig Füllung, er schaltet bei ca 20% ab. Dann Funktioniert die Klima nicht mehr aber kaputt ist nichts.

Wenn das deine Werkstatt nicht macht, ist das nicht mein Problem. Meine Werkstatt prüft das, denn dafür bekommt sie Geld von mir.
Selbiges gilt für die Klimaanlage. Alle 2 Jahre wird die an das Geräte angeschlossen, da man anderweitig gar nicht mitbekommt, ob was fehlt.
Der Kompressor kann sich nicht "abschalten", da er nicht mitbekommt, ob überhaupt noch das Kühlmedium im System ist. Wenn ich das nicht schon mal erlebt hätte, würde ich es ja auch nicht beschreiben.
Die Magnetkupplung wird vom Regler geschaltet, wenn die gewünschte Temperatur unterhalb der Ist-Temperatur liegt (grob erklärt), weitere Sensorik ist im Kühlsystem selber nicht vorhanden, zumindest nicht in den Autos, die ich kenne. Wenn es sowas gibt, dann zeige mir bitte den Beleg und wie es technisch funktioniert.

Wenn zu wenig Kühlmedium vorhanden ist und der Kompressor von der Magnetkupplung eingeschaltet wird, wird er nicht mehr richtig geschmiert und läuft heiß. Anfangs kühlt das System sogar noch bedingt und man merkt es mitunter nicht. Dann irgendwann frisst er sich fest und die Magnetkupplung wird zerstört, weil der Riemen ja weiter läuft.
Klar, passiert nicht wöchentlich, aber wenn man nicht drauf achtet und ggfls. der Kühlmittelverlust etwas schneller vonstatten geht, hat man dann sehr schnell einen sehr großen Schaden, nur weil man alle 2 Jahre 60€ sparen wollte.

Also welches "Gerät" soll jetzt wo eine Fehlermeldung ausgeben?

Luft- und Pollenfilter müssen regelmäßig gewechselt werden, wie soll man sonst den Dreck da raus bekommen? Da hängt das Intervall nur davon ab, in welchem "Umfeld" man wohnt. Ich hab so fiese Platanen in der Nähe, da kann ich eigentlich alle 6 Monate wechseln.
Bei meinem Megane RS ist das aber ein "pain in the a$$", weil man da nicht ran kommt, also mache ich das nur 1x im Jahr. Aber da ist der Filter auch echt dicht.
Reifenprofil sollte man sich halt angucken, denn daraus lassen sich viele Rückschlüsse auf Defekte am Fahrwerk ziehen. Das ist auch bei einem Tesla so.
Wenn man das nicht prüft, und dann alle 5.000km die Reifen wechselt und darauf hofft, dass die in der Reifenwerkstatt das merken - OK...
Aber will man sich auf sowas verlassen?
 
Wenn man das nicht prüft, und dann alle 5.000km die Reifen wechselt und darauf hofft, dass die in der Reifenwerkstatt das merken - OK...
Gerade die werden nix sagen, einen besseren Kunden als den der alle 5000km einen Satz Reifen braucht gibts doch gar nicht. :d
 
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