Windows 7: Auch nach dem Support-Ende wird es Updates geben

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Das Ende des Microsoft-Betriebssystems Windows 7 ist schon lange besiegelt. Am 14. Januar 2020 wird das OS offiziell nicht mehr vom US-amerikanischen Unternehmen supportet. Dies wurde unter anderem mit einer Erinnerungsfunktion von Microsoft kommuniziert, damit es auch der letzte Nutzer mitbekommt und sich rechtzeitig nach einem Upgrade umschauen kann. Wie bereits zuvor bei Windows XP wird es auch bei Windows 7 die Möglichkeit geben, Microsoft dafür zu bezahlen den eigenen Rechner auch nach dem offiziellen Supportende weiterhin...

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Das ist doch extrem clever von MS, so kann man mit einem alten Betriebssystem noch mal richtig schön abkassieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer trotz langer Ankündigugng es bis heute nicht geschafft hat auf Windows 10 umzusteigen hat es nicht besser verdient weil umsteigen müssen die Firmen eh irgendwann (MS kassiert pro PC;sehr clever).Spätestens in 3 Jahren....
 
Microsoft ist ein internationaler Hard- und Software hersteller.

Der internationale Hard- und Softwarehersteller.

Weil microsoft international hardware und software herstellt ist es ein internationaler Hard- und softwarehersteller der international Hardware und software herstellt.


Abgesehen davon stellt microsoft auch national software her, das sollte von Herrn Skorbisch gesondert gewürdigt werden. Denn Microsoft ist ein nationaler softwarehersteller/Internationaler Hard- und Softwarehersteller. Das muss im fliesstext kenntlicher gemacht werden.
 
Meine Meinung: Wer etwas mit Jahren an Vorlaufzeit nicht bis zu einem bekannten Termin schafft, wird es auch nach 3 weiteren Jahren nicht geschafft haben. Und sicher wird auch 2023 das Geheule groß sein. Immerhin ein einfaches und profitables Geschäft für MS.
 
Das ist doch extrem clever von MS, so kann man mit einem alten Betriebssystem noch mal richtig schön abkassieren.
Wieso abkassieren, man weiß schon seit X Jahren wann der Support endet, dass man danach zahlen muss, das ist nichts neues.
Außerdem sprechen wir hier NUR von Firmen, sie entscheiden selbst wann und wie sie aufrüsten.
Es kann sich für die Firmen durchaus lohnen, deren alte Kisten die so gekauft werden das sie für den jeweiligen Zweck ausreichen, diese PCs müssen natürlich ersetzen werden wenn sie auf Win10 wechseln.
Da kommt es für sie in frage ein wenig pro PC zu zahlen und abzuwarten, bis PCs erscheinen die die Leistung haben die notwendig sind die ABER günstiger sind als heute.
Schauen wir uns doch mal im Hardwaremarkt um, vor drei Jahren waren noch keine Ryzen am Markt, der Leistungssprung pro € ist in der Zeit bei AMD deutlich gestiegen, gehen wir jetzt in die Gegenrichtung, in die Zukunft, in drei Jahren hat Intel sicher schon ihre 10/7nm Fertigung im Griff und AMD ist auch schon weiter als jetzt, wo man die benötigte Leistung für weniger € bekommt.
 
Wer trotz langer Ankündigugng es bis heute nicht geschafft hat auf Windows 10 umzusteigen hat es nicht besser verdient weil umsteigen müssen die Firmen eh irgendwann (MS kassiert pro PC;sehr clever).Spätestens in 3 Jahren....

Es gibt auch Leute, die die Neuerungen von Windows 10 gar nicht brauchen und daher überhaupt keinen Grund sehen, umzusteigen.
Ich z.B. würde, wenn es sicherheitstechnisch aktuell wäre und sich aktuelle Anwendungen noch installieren ließen, mit dem Funktionsumfang von Windows 95 völlig auskommen.
Mehr brauche ich nicht.
Auch ein uraltes Office 95 würde mir völlig ausreichen.
Uns so geht es 95% der Kollegen in meiner Firma auch.
Umgestiegen wurde nur, weil externe Gründe dazu gezwungen haben, wie z.B. kein Sicherheitsupdates mehr, Software braucht eine neuere Windows-Version etc.
Und ein Umstieg auf eine neuere Version kostet erst einmal erhebliche Produktivität, da sich die Leute an die neue Benutzeroberfläche gewöhnen müssen.
Z.B. bei Office der Umstieg von Symbol- und Menüleisten auf Ribbons hat für Monate zu einem erheblichen Einbruch der Produktivität geführt, weil die Leute gewohnte Sachen erst einmal nicht wiedergefunden haben.
Auch ein Schulung mildert den Prozess nur in geringem Umfang.
Für Mitarbeiter einer Firma ist ein PC ein Arbeitsmittel wie für einen Handwerker ein Hammer oder eine Zange.
Jede Veränderung sorgt da für Störungen im Produktionsablauf, ohne das man von dem neuen System irgendwelche Vorteile hat.
Die Kosten für neue Hard- und Software sind da das kleinere Problem.
Die Kosten, die durch die Störung des Produktionsablaufes entstehen, sind sehr deutlich höher.

Und deshalb zögern Unternehmen so einen Umstieg möglichst weit hinaus.
 
Ich denke wer den Umstieg von 7 auf 10 nicht schafft, der schafft gar nichts.
 
Ich denke wer den Umstieg von 7 auf 10 nicht schafft, der schafft gar nichts.

Diese Aussage ist falsch. Es gibt auch Menschen so wie mich die windows 10 einfach nie brauchen. Vorteile habe ich null und viel schlimmer mehr Nachteile. Ich habe Probleme mit Neuerungen. Bei Word verwende ich sogar noch Word 2000. Mit neueren komme ich einfach nie zurecht. Da würde auch Schulungen nichts bringen. Wenn die RAM Limitierung nicht wäre und keine Spiele dx11 gehabt hätte, w@re ich noch bis heute bei Windows XP geblieben. Das hatte nämlich alles nötige gehabt was ich gebraucht habe. Ist also echt kein Scherz. Das hat mit schaffen nichts zu tuen. Man will halt einfach nicht. Habe null Bedürfnis und null Bock auf windows 10 zu wechseln. Gewisse alte spiele und welche mit Kopierschutz haben mit Windows 10 Probleme. Das alleine ist schon ein Hindernis Grund. Und nein etwas zu simulieren ist für mich keine Option. Habe nur ältere Spiele und bis aufs umwandeln und Internet surfen mache ich nix. Ich bin somit ein einfacher Nutzer. Bei so einen wie mich wird sich Microsoft schwer tuen. Ich lasse mich kaum beeindrucken und beeinflussen erst recht nicht. Ich bin beratungsresistent. Jeder Versuch scheiterte bei mir. Die Leute haben es eingesehen das es nix bringt. Und die Werbung die Microsoft versucht hatte, das habe ich nur belustigt und sonst nix. Ich konnte die ganzen Werbungen und versuche von Microsoft echt nicht ernst nehmen.
und da ich zu der Zeit die Updates Funktion deaktiviert hatte, konnte sie noch so viele Updates mit Windows 10 zwang bringen wie sie wollten, juckte mich nicht. Würden sie mehr aber nen Batzen Geld geben,sagen wir mal 1 Million €, dann wäre ich bereit gewesen mir windows 10 anzutun. Denn ich wäre ja blöd sowas nicht anzunehmen. Auf dem Rechner würde ich aber dann kaum was machen. Am Ende würde ich Microsoft damit nur verarscht. Tya nicht umgekehrt.
dann genieße ich mal weiter windows 7 professional auf alle meine rechner und beim Laptop. Mich beeindruckt auch das Support Ende kein bißchen.
 
Es gibt auch Leute, die die Neuerungen von Windows 10 gar nicht brauchen und daher überhaupt keinen Grund sehen, umzusteigen.
Ich z.B. würde, wenn es sicherheitstechnisch aktuell wäre und sich aktuelle Anwendungen noch installieren ließen, mit dem Funktionsumfang von Windows 95 völlig auskommen.
Ähh, ne, Win95 will ich heute nichtmehr haben. Mindestens ein Windows 2000 sollte es schon sein (ggf. noch ein Windows NT, die hab ich damals aber nicht benutzt). Erst ab da find Windows langsam an stabil zu laufen und man konnte es langsam "Betriebssystem" nennen.
 
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