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Der CATL Akku sollte auf 21700er Zellen mit Einkristallkathoden (Graphen) bestehen.Aber wohl keine Feststoffzelle - die würde das Ganze nochmals ordentlich voranbringen.
Und was sind 10% Aufpreis für den Akku bei ner Kiste die gute 100.000 kostet? So nen Tesla ist doch eh nur ein Gutmenschenspielzeug, da macht das nichts mehr aus.
Bullshit. Jeder der sich ein neuen audi/bmw kauft,könnte sich auch ein tesla kaufen.
Der CATL Akku sollte auf 21700er Zellen mit Einkristallkathoden (Graphen) bestehen.
Das ist dann aber nur ein Zwischenschritt. https://www.elektroauto-news.net/2020/folge-076-akku-entwicklungen-fokus-tesla-graphen-akku
Tesla hat in Freemont ein Akkulabor wo mit dem Team von Jeff Dahn versucht wird neue Technologie in Masse zu produzieren. Wenn von dort was kommt wirds extrem spannend. Und ich schätze nicht, dass Musk diese neuen Zellen dann an Auftragsfertiger geben würde, sondern dass er eher mit Maxwell selbst produziert.
Weil die Meisten Autos für 40-70k+ kaufen. Ganz genau
Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.200.000 km reicht locker für 90% aller E-Autos. Mehr km werden die eh nicht erleben. Sinnlos für Kunden und Umwelt da mehr teure und seltene Materialen zu verbauen. Viele Stadt E-Autos kommen wahrscheinlich nicht mal auf 150.000km bis sie "Schrott" sind. Und die Akku-Technik entwickelt sich so schnell weiter.
Außerdem ist ein Akku-Tausch zwar nicht so einfach wie tanken aber auch nicht schwerer als ein Benziner-Motor Tausch.
Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso E-Autos nur 200.000km überleben sollten.
Und wer entscheidet das? Nur weil die Konkurrenz so rückständig ist, soll Tesla sich selbst ausbremsen, oder was?Die Japaner, Deutsche etc. werden ein vertretbares Elektroauto präsentieren wenn die Zeit reif dafür ist
Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso E-Autos nur 200.000km überleben sollten.
Das was du da aufzählst sind wirklich Kleinigkeiten und lassen sich relativ günstig instand setzen. Vorausgesetzt man geht in eine freie Werkstatt und nicht in die BMW Niederlassung.
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter. Beides entfällt beim Elektroauto.
Früher war es noch das Rost Problem, aber bis auf Mercedes und VW haben das eigentlich alle im Griff
Dann geh mal auf eine random Gebrauchtwagen-Seite und such nach Toyota Prius.Also ich kann nur zu BMW etwas sagen, da kommen gebrauchten i3-Akkus in ne "Akkufarm". Und die aktuellen E-Autos verlieren gut an Wert. Den ersten E-Golf werfen sie einem nach.
Wieviel Autos fahren den mit mehr als 200.000km auf der Straße rum? Nicht viele da quasi jeder kleine Schaden schon wirtschaftlicher Totalschaden dann ist.
Die Entwicklung der E-Autos geht aktuell massiv vorwärts. Vor allem beim Antrieb ist z.B. BMW schon bei Gen5 angekommen welcher viel besser ist als die Alten. Die willste nicht mehr fahren wenn du mal in nem Neuen gefahren bist. E-Autos lohnen sich grad nur weil es so große Zuschüsse gibt.
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter. Beides entfällt beim Elektroauto.
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter.
Die Haltbarkeit ist heute bei Autos schon ziemlich gut?! und der Großteil an komplizierter Technik ist nunmal im Motor und dieser wird durch einen primitiven E-Motor ersetzt.Weil der durchschnittliche Autofahrer sein Auto auch länger als 12 Jahre fährt.... erstmal muss der Rest des Autos ausdauernd genug sein.
Die Haltbarkeit ist heute bei Autos schon ziemlich gut?! und der Großteil an komplizierter Technik ist nunmal im Motor und dieser wird durch einen primitiven E-Motor ersetzt.
Mein Fiat hat jetzt genau 12 Jahre auf dem Buckel und ich fahre ihn immer noch.
Angefallen Reparaturen durch Defekte:
ein undichter Bremskolben.
Ansonsten nur normaler Verschleiß. Jetzt langsam macht die Ölpumpe schlapp(wo wir wieder beim Wartungsintensiven Verbrenner sind).
Und es ist ja auch nicht mehr so wie noch vor 20Jahren, als die Autos im Winter noch weggerostet sind.
Wenn auf einem Akku wirklich 15 Jahre und 2Mio Km Garantie geboten wird, wäre das schon eine Überlegung wert.
Obwohl ich denke, dass sich auf lange Sicht die Brennstoffzellen durchsetzt.