Tesla entwickelt Akku für 2 Millionen Kilometer mit 16 Jahren Garantie

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Dann hat wohl eher Catl den Akku entwickelt? Tesla würde es sich ja wohl kaum nehmen lassen den Akku exklusiv zu nutzen wenn sie könnten. Und zwischen „bis zu“ 16 Jahren und 16 Jahre Garantie liegt auch noch einmal eine andere Welt..
 
Aber wohl keine Feststoffzelle - die würde das Ganze nochmals ordentlich voranbringen.
 
Was wohl die Tolle dazu Twittern wird..... :motz:
 
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2036 werden wir dann ja sehen was an dem Marketingblabla dran ist. Vermutlich nichts. Und was sind 10% Aufpreis für den Akku bei ner Kiste die gute 100.000 kostet? So nen Tesla ist doch eh nur ein Gutmenschenspielzeug, da macht das nichts mehr aus.
 
Aber wohl keine Feststoffzelle - die würde das Ganze nochmals ordentlich voranbringen.
Der CATL Akku sollte auf 21700er Zellen mit Einkristallkathoden (Graphen) bestehen.
Das ist dann aber nur ein Zwischenschritt. https://www.elektroauto-news.net/2020/folge-076-akku-entwicklungen-fokus-tesla-graphen-akku

Tesla hat in Freemont ein Akkulabor wo mit dem Team von Jeff Dahn versucht wird neue Technologie in Masse zu produzieren. Wenn von dort was kommt wirds extrem spannend. Und ich schätze nicht, dass Musk diese neuen Zellen dann an Auftragsfertiger geben würde, sondern dass er eher mit Maxwell selbst produziert.
 
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Model 3 . Ein gut ausgestatteter a4 oder 3er ist auch nicht günstiger
 
Weil der durchschnittliche Autofahrer sein Auto auch länger als 12 Jahre fährt.... erstmal muss der Rest des Autos ausdauernd genug sein.
Ich denke die Akkulaufzeit bezieht sich auf optimale Lagerung in punkto Temperaturen.
 
Der CATL Akku sollte auf 21700er Zellen mit Einkristallkathoden (Graphen) bestehen.
Das ist dann aber nur ein Zwischenschritt. https://www.elektroauto-news.net/2020/folge-076-akku-entwicklungen-fokus-tesla-graphen-akku

Tesla hat in Freemont ein Akkulabor wo mit dem Team von Jeff Dahn versucht wird neue Technologie in Masse zu produzieren. Wenn von dort was kommt wirds extrem spannend. Und ich schätze nicht, dass Musk diese neuen Zellen dann an Auftragsfertiger geben würde, sondern dass er eher mit Maxwell selbst produziert.

Das ist eine Eigenschaft die ich bei Tesla bzw. Hr. Musk sehr schätze. In Deutschland rühmt man sich damit Spitzenforschung zu betreiben. Beim KIT, dem Forschungszentrum JÜLICH und zig Elite-Universitäten wird inzwischen seit weit über einem Jahrzehnt an Feststoffakkus (und seit noch viel längerer Zeit an Brennstoffzellen, Photovoltaik, Kernfusion und noch so manch anderem) gearbeitet. Was hat es davon zur Serienreife oder auf den Markt geschafft? Nicht viel! Bei der Brennstoffzelle sind die Asiaten die Vorreiter, insbesondere Korea und Japan. Die haben nämlich begriffen, dass man mit einem ganz passablen Produkt schon Geld machen kann, selbst wenn die Entwicklung noch nicht fertig ist. Mit einem grundsätzlich gut funktionierenden Produkt kann man nämlich auch im Einsatz beim Kunden noch etwas lernen.

Und Tesla zeigt immer wieder, dass wenn es die Technik die sie brauchen (noch) nicht in entsprechender Qualtität gibt, müssen sie sie eben selbst entwickeln. Und dann machen die das einfach mal. Das Ergebnis hat nicht zwangsläufig deutsche Perfektion. Allen Anschein nach führt dieser Pragmatismus aber zur Massenfertigung von Akkus, die es in mit dieser Leistungsdichte und zu diesem Preis bislang nicht gab. Stichwort Preis: In den meisten Diskussion hört man nur teures Lithium hier, böses Kobalt dort und Benzin ist so viel leckerer. Doch gefühlt ist Tesla schon wieder einen Schritt weiter: Wenn sich bestimmte Preise nicht ändern lassen, müssen eben die Preise gesenkt werden, die man selbst beeinflussen kann. Eine Batteriefabrik mit hoher Automation hilft da enorm.

Am Ende vom Tag würde ich mir zwar keinen Tesla kaufen (Model 3, an alle anderen ist nicht einmal zu denken), weil mir nebem dem Geld auch der Sinn für die Bedienung dieses Fahrzeuges fehlt. Aber die Art und Weise, wie Tesla mit bestimmten Problemen umgeht, finde ich ausgesprochen gut. Wohlwissend, dass bei dem Schuppen mit nichten alles Gold ist was glänzt. Gerade wenn man liest, wie dort mit Mitarbeitern umgegangen wird kann man froh sein, nicht in einer amerikanischen Firma zu arbeiten. Ich hoffe nach wie vor, dass Tesla die deutsche Autoindustrie endlich dazu bewegt nicht bei jedem lauen Gegenwind im Bundeskanzleramt um Staatshilfen zu betteln und diese hochgelobte deutsche Spitzenforschung endlich auch mal zu deutschen Spitzenprodukten führt.
 
Jülich hat 1995-2005 die Bibliothek und das Rechenzentrum autark betrieben. Alles über Solar und Brennstoffzellen und Wasserstoff Speicher.
Weiß ich, weil ich 2003 selbst da war, damals mit der Schule, Leistungskurs Chemie.

Die Technologie ist seit mindestens 30 Jahren da. Es ist nur kein Wille da es auch umzusetzen.

Unabhängig von der Person muss man eines eingestehen: Musk liefert. Nicht dass es unbedingt erwartet wird, nicht unbedingt Perfektion, nicht unbedingt mit viel Tamtam.
Aber wenn ein Diess sagt, dass Tesla einer alteingesessenen Branche in Bereichen 5 Jahre voraus ist und Tesla eine Fertigungstiefe und Technologie Hoheit besitzt, wovon VW und Toyota nichtmal träumen, und dazu noch die Aktionäre ruhig und zufrieden sind, dann muss man das als Leistung anerkennen.

Ganz nebenbei legt der sich über Technologie und Konzept mit 3 extrem mächtigen Branchen an. Automobil, Big Oil und Energie/Kraftwerksbetreiber.
 
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Eine Frage, wie bringt Musk Fanboism die Branche in Deutschland weiter ?
VW und auch Toyota haben den Leuten das geliefert was sie brauchen, teils mit den effizientesten Motoren die es gibt, dafür wurden sie bezahlt. Unter anderem stellt Toyota den LeMan Sieger aus Köln und hat auch einiges investiert, das die alle schlafen würden ist ziemlicher Schwachsinn, der selbe Schwachsinn den die Grünen labern das alle Rapsbauern zu den neuen Ölscheichs gehören würden mit E85 und E100. Totaler Flop.

Mit viel Geld kann man viel machen aber auch absaufen in den U.S.A., für das Risiko sollte man Musk respektieren, aber ob der ein richtiges Genie ist und Tesla Qualität so toll wage ich stark zu bezweifeln und hat bis dato dramatische Summen verschlungen. Die Japaner, Deutsche etc. werden ein vertretbares Elektroauto präsentieren wenn die Zeit reif dafür ist und wenn sie sich damit finanzieren können wird es immer weiter gehen. Problematisch sind auch die Firmenanteile der Arabs in Deuschland, da wartet noch einiges auf uns denke ich.
 
Die Arabs lieben Deutsche Autos. Sie investieren sehr gerne in ihre Hobbies Millionen.
 
200.000 km reicht locker für 90% aller E-Autos. Mehr km werden die eh nicht erleben. Sinnlos für Kunden und Umwelt da mehr teure und seltene Materialen zu verbauen. Viele Stadt E-Autos kommen wahrscheinlich nicht mal auf 150.000km bis sie "Schrott" sind. Und die Akku-Technik entwickelt sich so schnell weiter.
Außerdem ist ein Akku-Tausch zwar nicht so einfach wie tanken aber auch nicht schwerer als ein Benziner-Motor Tausch.
 
200.000 km reicht locker für 90% aller E-Autos. Mehr km werden die eh nicht erleben. Sinnlos für Kunden und Umwelt da mehr teure und seltene Materialen zu verbauen. Viele Stadt E-Autos kommen wahrscheinlich nicht mal auf 150.000km bis sie "Schrott" sind. Und die Akku-Technik entwickelt sich so schnell weiter.
Außerdem ist ein Akku-Tausch zwar nicht so einfach wie tanken aber auch nicht schwerer als ein Benziner-Motor Tausch.
Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso E-Autos nur 200.000km überleben sollten.
 
Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso E-Autos nur 200.000km überleben sollten.

Ich denke da wird es ähnlich sein, wie bei den Verbrennern. Nachdem was ich bisher erlebt habe, sind die wenigsten Autos wirklich außer Dienst gegangen, weil der Motor kaputt war. Es waren meistens viele Kleinigkeiten, die eine Reparatur unrentabel gemacht haben. Beispiele: Defekte Radlager, kaputte Fensterheber, defekte Scheibenwischmotoren, nachlassende Stoßdämpfer, vollständig abgenutzte Bremsen, defekte Klimaanlage und Bordelektronik.

Für sich betrachtet alles Kleinigkeiten. Wenn man es nicht selbst machen kann muss man aber nun einmal den Stundensatz der Werkstatt dafür bezahlen. Und bei einem alten Auto kam man damit ganz oft in die Region, in der ein Neukauf wirtschaftlich sinnvoller war.

Es gibt zig Gründe warum es absolut Sinn macht, ein Fahrzeug so lange wie möglich auf der Straße zu halten. Leider ist das in der Praxis nicht gewollt. Wenn sich nicht jeder der es kann spätestens alle 7 Jahre ein neues Auto kauft stimmen nun einmal die Verkaufszahlen der Autohersteller nicht mehr. Ein Dilemma!

Mich würde es außerordentlich freuen, wenn sich daran mit den E-Autos etwas ändern würde und die Haltbarkeit (und Reparierbarkeit) steigen würde.
 
Das was du da aufzählst sind wirklich Kleinigkeiten und lassen sich relativ günstig instand setzen. Vorausgesetzt man geht in eine freie Werkstatt und nicht in die BMW Niederlassung.
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter. Beides entfällt beim Elektroauto.
Früher war es noch das Rost Problem, aber bis auf Mercedes und VW haben das eigentlich alle im Griff
 
Die Japaner, Deutsche etc. werden ein vertretbares Elektroauto präsentieren wenn die Zeit reif dafür ist
Und wer entscheidet das? Nur weil die Konkurrenz so rückständig ist, soll Tesla sich selbst ausbremsen, oder was? :lol:
 
Der Markt denke ich der Geld bringt, und nicht der grüne Hipster der kein Geld hat.
Frag doch mal Frau Klatten wo ihr Geld immer hingeht, abgesehen von der TU München und der CDU :fresse:. Und der E-Wagen kann nicht konkurrieren mit dem Benziner ohne Weichenstellung, da liegt doch der Hund begraben.
 
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Dann muss man aber zwangsläufig das teure und aufwendige Recycling der Akkus mit hohem Energieaufwand bezahlen. Wenn die Akkus noch echte Aussichten auf ein zweites und drittes Leben in einem weiteren Auto/Heimspeicher/... haben, verliert das Auto über den Lebenszyklus kaum an Wert, da der Akku bekanntlich die teuerste Komponente ist.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wieso E-Autos nur 200.000km überleben sollten.

Also ich kann nur zu BMW etwas sagen, da kommen gebrauchten i3-Akkus in ne "Akkufarm". Und die aktuellen E-Autos verlieren gut an Wert. Den ersten E-Golf werfen sie einem nach.
Wieviel Autos fahren den mit mehr als 200.000km auf der Straße rum? Nicht viele da quasi jeder kleine Schaden schon wirtschaftlicher Totalschaden dann ist.
Die Entwicklung der E-Autos geht aktuell massiv vorwärts. Vor allem beim Antrieb ist z.B. BMW schon bei Gen5 angekommen welcher viel besser ist als die Alten. Die willste nicht mehr fahren wenn du mal in nem Neuen gefahren bist. E-Autos lohnen sich grad nur weil es so große Zuschüsse gibt.
 
Das was du da aufzählst sind wirklich Kleinigkeiten und lassen sich relativ günstig instand setzen. Vorausgesetzt man geht in eine freie Werkstatt und nicht in die BMW Niederlassung.
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter. Beides entfällt beim Elektroauto.
Früher war es noch das Rost Problem, aber bis auf Mercedes und VW haben das eigentlich alle im Griff

Natürlich sind das Kleinigkeiten. Aber wenn davon ein paar zusammenkommen ist man nun einmal trotzdem recht zeitnah beim wirtschaftlichen Totalschaden. Vor allem wenn es in Richtung Elektronik geht. Das wird schon beim Austausch eines Bildschirms richtig unangenehm. Ein ganz konkretes Beispiel: Wenn beim Golf ab Generation 7 das Active Info Display hinter dem Lenkrad den Geist aufgibt kostet alleine das Bauteil einen vierstelligen Betrag. Und um das zu tauschen muss man gefühlt den halben Wagen zerlegen. Das ist ja das Problem an der Sache. Und mit einer freien Werkstatt ist es auch oft nicht getan. Bis man eine Werkstatt gefunden hat, bei der man nicht gnadenlos über den Tisch gezogen wird, hat man schon ein paar graue Haare mehr. Das kann ich aus eigener Erfahrung sowohl für freie als auch für Markengebundene sagen. Auch deswegen kann ich, so schwachsinnig es eigentlich auch ist, durchaus verstehen, wenn ein Auto abgestoßen wird, sobald nach der Garantiezeit die ersten Probleme kommen. Wer eine ehrliche, kompetente und preiswerte freie Werkstatt kennt, kann sich zweifellos glücklich schätzen! Das kann die Lebensdauer eines Fahrzeugs durchaus verlängern.
 
Also ich kann nur zu BMW etwas sagen, da kommen gebrauchten i3-Akkus in ne "Akkufarm". Und die aktuellen E-Autos verlieren gut an Wert. Den ersten E-Golf werfen sie einem nach.
Wieviel Autos fahren den mit mehr als 200.000km auf der Straße rum? Nicht viele da quasi jeder kleine Schaden schon wirtschaftlicher Totalschaden dann ist.
Die Entwicklung der E-Autos geht aktuell massiv vorwärts. Vor allem beim Antrieb ist z.B. BMW schon bei Gen5 angekommen welcher viel besser ist als die Alten. Die willste nicht mehr fahren wenn du mal in nem Neuen gefahren bist. E-Autos lohnen sich grad nur weil es so große Zuschüsse gibt.
Dann geh mal auf eine random Gebrauchtwagen-Seite und such nach Toyota Prius.
 
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter. Beides entfällt beim Elektroauto.

Das ist vollkommen richtig.

Obwohl auch immer mehr Deutsche ihre Fahrzeuge zur Instandsetzung ins Ausland geben, weil es Betriebe gibt, die die Wagen nach Rumänien, Serbien und Co geben, um sie dort instand setzen zu lassen. Der in DE ansässige Ansprechpartner organisiert alles und der Kunde bekommt alles fertig wieder, zu einem Bruchteil des in DE gängigen Preises.

Aber ja, beim Stromer kommt das Weniger zum Tragen (ich habe keine Ahnung, wie lange die Antriebe dort halten)
 
Zu 90% bedeutet ein Motor/ Getriebe Schaden den tot für ein Kfz an einem gewissen Alter.

Wenn man die richtigen Autos fährt dann tritt das aber erst nach 1 Mio. Kilometer auf. Wenn man die falschen Autos fährt kann das schon bei 50.000 so weit sein ;)
 
Weil der durchschnittliche Autofahrer sein Auto auch länger als 12 Jahre fährt.... erstmal muss der Rest des Autos ausdauernd genug sein.
Die Haltbarkeit ist heute bei Autos schon ziemlich gut?! und der Großteil an komplizierter Technik ist nunmal im Motor und dieser wird durch einen primitiven E-Motor ersetzt.
Mein Fiat hat jetzt genau 12Jahre auf dem Buckel und ich fahre ihn immernoch.
Angefallen Reparaturen durch Defekte:
ein undichter Bremskolben.
Ansonsten nur normaler Verschleiß. Jetzt langsam macht die Ölpumpe schlapp(wo wir wieder beim Wartungsintensiven Verbrenner sind).

Und es ist ja auch nicht mehr so wie noch vor 20Jahren, als die Autos im Winter noch weggerostet sind.
Wenn auf einem Akku wirklich 15 Jahre und 2Mio Km Garantie geboten wird, wäre das schon eine Überlegung wert.
Obwohl ich denke, dass sich auf lange Sicht die Brennstoffzellen durchsetzt.
 
Die Haltbarkeit ist heute bei Autos schon ziemlich gut?! und der Großteil an komplizierter Technik ist nunmal im Motor und dieser wird durch einen primitiven E-Motor ersetzt.
Mein Fiat hat jetzt genau 12 Jahre auf dem Buckel und ich fahre ihn immer noch.
Angefallen Reparaturen durch Defekte:
ein undichter Bremskolben.
Ansonsten nur normaler Verschleiß. Jetzt langsam macht die Ölpumpe schlapp(wo wir wieder beim Wartungsintensiven Verbrenner sind).

Und es ist ja auch nicht mehr so wie noch vor 20Jahren, als die Autos im Winter noch weggerostet sind.
Wenn auf einem Akku wirklich 15 Jahre und 2Mio Km Garantie geboten wird, wäre das schon eine Überlegung wert.
Obwohl ich denke, dass sich auf lange Sicht die Brennstoffzellen durchsetzt.

Du vergisst das in heutigen Autos mehr Halbleiter steckt als vor 20 Jahren, da sind richtige Computer mittlerweile drin. Ich wage zu bezweifeln das man dafür nach 12-15 Jahren noch irgendwie Ersatzteile finden würde. Da sind auch höchstwahrscheinlich nicht nur Teile drin die von der Stange sind, sondern spezifisch für das Model angefertigt wurde.

Wenn auf einem Akku wirklich 15 Jahre und 2Mio Km Garantie geboten wird, wäre das schon eine Überlegung wert.
#

Das ist der Wunschtraum, ich fahre aktuell einen Hyundai IONIQ, auch nur mit dem Hintergrund das Hyundai 8 Jahre Garantie auf den Akku gibt.

Stand heute laut Händler kostet die Hochvoltbatterie im Plugin Hybriden noch 6000€ Listenpreis.

Mein Vorgänger hätte Reparaturen im Wert von über 2000€ gebraucht, wo fängst du an mit Reparaturen und wo hörst du auf?

Da war die Entscheidung klar lieber das Geld in ein neues investieren. Selbst nach den Reparaturen hat man keine Gewährleistung das ein Jahr später nicht wieder was dazu kommt etc.
 
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