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wie kann sowas so lange gut gehen? wer leiht denen das Geld und glaubt, dass er es wieder bekommt?
auf "pump" leben ist doch z.Z total im trendIch kannte es bisher nur von Fußballclubs. (ja, sind in dem sinne auch "Unternehmen")
Wenn das Geld investiert wird, ist es ja nicht weg. Ich habe mir die Bilanz nicht angesehen. Tesla und Amazon als Beispiel waren auch jahrelang stets im minus bei Gewinn, weil sie stets investiert haben, sprich Geld wurde in Sach- und Bilanzwerte investiert, da ist der Gewinn eben negativ ohne dass das Unternehmen pleite ist...wie kann sowas so lange gut gehen? wer leiht denen das Geld und glaubt, dass er es wieder bekommt?
Äh, die Nutzerzahlen von Netflix steigen weiterhin.Durch Preiserhöhungen laufen Netflx nur die Kunden davon. Der entstandene Verlust wird durch eine erneute Preiserhöhung abgefangen, jedoch springen dann noch mehr Kunden ab. Es folgt eine erneute Preiserhöhung. Ein Teufelskreis. Spotify sollte es sich besser 2x überlegen...
Woher ist den bitte diese Info?Durch Preiserhöhungen laufen Netflx nur die Kunden davon. Der entstandene Verlust wird durch eine erneute Preiserhöhung abgefangen, jedoch springen dann noch mehr Kunden ab. Es folgt eine erneute Preiserhöhung. Ein Teufelskreis. Spotify sollte es sich besser 2x überlegen...
Ich verstehe nicht warum man Spotify nutzt. Für mich ist das berieselung... Bei Internetradios finde ich eher was mir gefällt und das ist Umsonst...
Dein Kommentar macht überhaupt keinen Sinn. Bei Spotify kannst du gezielt zahlreiche Songs und Alben anhören (anstatt ins CD- oder LP-Regal zu greifen) und wenn du möchtest auch Vorschläge machen lassen, die deinem Musikgeschmack ähnlich sind, um neue Künstler kennenzulernen. Letzteres könnte man vielleicht mit viel Wohlwollen als "Berieselung" bezeichnen. Wenn etwas Berieselung ist, dann wohl (Internet)Radio.Ich verstehe nicht warum man Spotify nutzt. Für mich ist das berieselung... Bei Internetradios finde ich eher was mir gefällt und das ist Umsonst...
Nutzerzahlen schon aber viele –so wie ich das sehe– nur noch temporär. Inaktive Nutzer werden mitgezählt, trotz Kündigung.Äh, die Nutzerzahlen von Netflix steigen weiterhin.
Netflix: number of subscribers worldwide 2024 | Statista
Globally, there were around 278 million Netflix subscribers in Q2 2024. The subscriber count increased by 8 million compared with Q1 2024.www.statista.com
Das ist so aber (gewissermaßen) nur die halbe Wahrheit.Wenn das Geld investiert wird, ist es ja nicht weg. Ich habe mir die Bilanz nicht angesehen. Tesla und Amazon als Beispiel waren auch jahrelang stets im minus bei Gewinn, weil sie stets investiert haben, sprich Geld wurde in Sach- und Bilanzwerte investiert, da ist der Gewinn eben negativ ohne dass das Unternehmen pleite ist...
Die Investoren hoffen eben, dass so ein Unternehmen irgendwann viel Gewinn macht und sie dann entsprechend auch. Das Geld wird bei solchen Unternehmen ja anfangs in Form von Finanzierungsrunden eingenommen, wo die Investoren dafür Anteile an dem Unternehmen bekommen, sich also einkaufen und dem Unternehmen das Geld nicht wirklich leihen. Dann gehen irgendwann an die Börse und dabei verkaufen die vorherigen Investoren oft schon einen Teil ihrer Anteil und es gibt gibt zugleich eine Kapitalerhöhung, dem Unternehmen kommt also wieder Geld zu welches nicht geliehen ist, sondern womit sich eben die Geldgeber Anteile (Aktien sind ja Anteile an einem Unternehmen) am Unternehmen kaufen. Erst wenn sie dann auf einem gute Weg dahin sind auch mal Gewinn zu machen, geben sie dann meist erst Anleihen aus.wie kann sowas so lange gut gehen? wer leiht denen das Geld und glaubt, dass er es wieder bekommt?
Wie weit der Verlust gewollt ist, ist eine Frage die die Geschäftsleitung beantworten müsste, aber ein Minus ist solange unkritisch, weil weiterhin genug Geld für das Tagesgeschäft vorhanden ist und dies ist solange der Fall, wie die Investoren die Hoffnung auf einen späteren Gewinn mit ihrer Anlage haben. 20 Millionen Verlust sind bei über 2 Milliarden Umsatz jetzt auch nicht mehr wirklich viel, könnten sie bei gleichbleibenden Kosten den Umsatz noch um 1% steigern, wären sie schon in der Gewinnzone und bei solchen Internetfirmen ist es ja meist so, dass die Kosten eben weit unterproportional zu den Nutzerzahlen steigen, während die Anfangsinvestitionen aber eben recht hoch sind. Es ist also vor allem eine Frage die kritische Nutzeranzahl zu erreichen, alles darüber macht sie dann zu Gelddruckmaschinen.Der verlust ist doch gewollt, und fiskalisches minus ist ja keine pleite.
Hmm, hast du da konkrete Beispiele von AWS, Azure oder Ähnlichen?Vor allem da Spotify keine eigene Infrastruktur unterhält und Big Tech seit neuerdings bei unliebsamer Konkurrenz gerne mal komplett den Stecker zieht.
Nach der AGB Katastrophe, dem Verhunzen des Algorithmus und des Songradios, dann noch der Preiserhöhung bei diesem schlechter werdenden Service, hab ich vor zwei Monaten gekündigt und bin zu Apple Music. Hat sich auch nicht als das Wahre rausgestellt.
Jetzt schau ich nach der nächsten Alternative, vielleicht mit verlustfreier Mucke.
War vermutlich ne Anspielung auf Parler, die wirklich von AWS gekickt wurden - allerdings im Gegensatz zu geläufigen Verschwörungstheorien nicht um die Republikaner mundtot zu machen, sondern weil Parler sich geweigert hat ihren Content zu moderieren.Hmm, hast du da konkrete Beispiele von AWS, Azure oder Ähnlichen?
Die würden sich schon schnell das Geschäft vermiesen wenn sowas die Runde machen würde, denk ich.
Ahh. Gut, selbst wenn die Verschwörungstheorie stimmen würde (ist ja Ansichtssache - die Republikaner sehen Moderierung schlicht als "Verstoss gegen freie Meinungsäusserung", koste es was es wolle), ist das was ganz anderes als Konkurenz benachteiligen o.Ä...War vermutlich ne Anspielung auf Parler, die wirklich von AWS gekickt wurden - allerdings im Gegensatz zu geläufigen Verschwörungstheorien nicht um die Republikaner mundtot zu machen, sondern weil Parler sich geweigert hat ihren Content zu moderieren.
Schon mal bei Amazon Music reingeschaut? Habe das Gefühl, dass sich der Algorithmus in letzter Zeit deutlich verbessert hat und zumindest für meine Anforderungen irgendwie mit Spotify die Rollen getauscht hat.Nach der AGB Katastrophe, dem Verhunzen des Algorithmus und des Songradios, dann noch der Preiserhöhung bei diesem schlechter werdenden Service, hab ich vor zwei Monaten gekündigt und bin zu Apple Music. Hat sich auch nicht als das Wahre rausgestellt. Jetzt schau ich nach der nächsten Alternative, vielleicht mit verlustfreier Mucke. Zum Glück gibt es mehrere Anbieter. Ich nutze den Probezeitraum, um nach meiner Musik zu suchen und die Qualität zu checken. Die Qualität der Vorschläge zeigt sich halt erst mit der Zeit. Traut euch zu wechseln. Kann nur gut für uns alle sein.
Weil da ja auch die Zahlen nach der Preiserhöhung drin sind?Äh, die Nutzerzahlen von Netflix steigen weiterhin.
Netflix: number of subscribers worldwide 2024 | Statista
Globally, there were around 278 million Netflix subscribers in Q2 2024. The subscriber count increased by 8 million compared with Q1 2024.www.statista.com