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Du kannst gerne mal auf deine kindischen Kommentare verzichten! Wenn du nichts ernsthaftes beizutragen hast, dann halt doch einfach mal deine Finger still! Danke!E for Extreme (teuer)
TDP für Chipsätze sind doch vollkommen normal...TDP für Mainboards, soweit kommt es noch...
Für den Normalo (wozu ich mich auch irgendwie zählen würde) braucht es bei 28 Lanes von der CPU doch eigentlich gar keinen extra Chipsatz mehr.Für den endanwender dürft es in 99.999% der fälle zur zeit overkill sein, aber der endanwender ist ja nicht die primärzielgruppe der chipsatzentwicklung.
Ich dachte das sei sogar so bestätigt (inoffiziell natürlich...)Mich würde es nicht überraschen wenn X660 mit oder ohne E einfach der selbe Chip wäre, nur anders die Lanes durch Hersteller genutzt
Wäre nicht verkehrt. Lange genug um aus groben Biosschnitzern der 670er zu lernen aber nicht so lange um Interessenten an Intel zu vergraulen.Aktuell geistert der 10. Oktober als Releasetermin für B650 Mainboards durchs Netz.
Aber genau dafür würden doch auf zwei Chipsätze reichen:
B650 4.0
X670: 5.0
Mainboards mit T-Typology werden doch garnicht mehr Hergestellt...alles nur noch als Daisy Chain zu kaufen.Jetzt fehlt mir noch eine Angabe zur T-Typology oder Daisy Chain bei der DRAM verdrahtung.
Das wusste ich nicht das die MB Hersteller zweitgleisig fahren. Bei Intel jedenfalls sehe ich nur Daisy Chain. Da waren die Z370/X299 der letzte Chipsatz mit T-Typology.@Nozomu Bezieht sich deine "Behauptung" auf die zukünftigen AM5 Motherboards mit DDR5 ?
Das Problem ist nur, dass so ein Board dann kaum weniger als ein X670 Board kosten würde. Die meisten Leute scheinen immer noch zu glauben, die Chipsätzen wäre für den Preisunterschied verantwortlich, aber dem ist nicht so. Bei Intel liegen da nur einige Dollar zwischen deren Listenpreisen und der Topchipsatz der Mainstreamplattform kostet so um die 50$, der Einstiegschipsatz etwa halb so viel und bei AMD dürfte es ähnlich sein. Der Unterschied der Boardpreise ist aber weit höher und dies liegt daran, dass die mit dem Topchipsatz eben viel mehr Features haben, wie z.B. bessere Spawas oder die Aufteilung der 16 Lanes für die Graka und nun eben auch PCIe 4.0 und vor allem PCIe 5.0. Die treiben den Preis der Mainboards und der eigentliche Sinn warum es eben unterschiedliche Chipsätze gibt ist eben, damit man darüber eine Unterscheidung der Board nach solchen Features realisieren kann, denn wenn der Chipsatz etwas nicht bietet, dann kann der Boardhersteller dies auch nicht einbauen und der Kunde es nicht erwarten.Andererseits wünschen sich ggf auch einige Kunden nen B650 mit möglichst PCIe5.0 für NVMe und Grafikkarte.
2 Chipsätze bedeuten wesentlich komplexere Boards. Da schlagen Mehrkosten von der Entwicklung über das Material bis zur Fertigung zu. Auch werden weniger davon produziert was sicher einen Teil ausmacht. Dazu ist das Zubehör bei den top Boards umfangreicher und die Verpackung hochwertiger. Ohne LEDs/Displays in den Kühlern die das ganze Board bedecken geht es da oben schon fast nicht mehr.Das Problem ist nur, dass so ein Board dann kaum weniger als ein X670 Board kosten würde. Die meisten Leute scheinen immer noch zu glauben, die Chipsätzen wäre für den Preisunterschied verantwortlich, aber dem ist nicht so. Bei Intel liegen da nur einige Dollar zwischen deren Listenpreisen und der Topchipsatz der Mainstreamplattform kostet so um die 50$, der Einstiegschipsatz etwa halb so viel und bei AMD dürfte es ähnlich sein.
Das alles könnte man auch weglassen oder ebenso bei den Boards mit den kleinsten Chipsatz machen.Dazu ist das Zubehör bei den top Boards umfangreicher und die Verpackung hochwertiger. Ohne LEDs/Displays in den Kühlern die das ganze Board bedecken geht es da oben schon fast nicht mehr.
Eben, deshalb machen unterschiedliche Chipsätze eben auch nur Sinn, wenn man darüber wirklich unterschiedlich ausgestattete Mainboards unterscheiden kann und damit meine ich nicht gerade LEDs oder Displays.Der Preis von Chipsatz selbst ist aber wirklich schon Nebensache.