Spotify in den USA: Zweite Preiserhöhungen in einem Jahr

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
114.147
Ein Jahr nachdem die Preise für Spotify Premium in den USA angehoben wurden, steht nun die nächste Preiserhöhung vor der Tür. Bereits im nächsten Monat will Spotify seine Kunden in den USA mit einer E-Mail über den erneuten Preisanstieg informieren. Betroffen sind dabei beinahe alle verfügbaren Abo-Modelle.
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
"Damit wir weiterhin in unsere Produktfunktionen investieren und diese innovativ gestalten können, um den Nutzern das beste Erlebnis zu bieten, aktualisieren wir gelegentlich unsere Preise"

Mal sehen ob die gewinne dadurch auch steigen. Einen schelm wer böses dabei denkt. ausser dragontear, der denkt aus prinzip nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spotify ist in einer schwierigen Position, hier würde das neulich mMn. recht gut analysiert.

Mein tl;dw davon: Spotify ist quasi komplett auf die Labels angewiesen und die wissen das. Die Labels können also die Lizenzgebühren maximal an der Schmerzgrenze ansetzen und damit auch versuchen die Preise hochzutreiben. Die Konkurrenz wie z.B. Apple Music und YouTube Music können die Kosten hingegen Querfinanzieren, und nehmen das wohl in Kauf um die Leute ins eigene Ökosystem zu holen und ziehen daher mit. Ansonsten empfehle ich wirklich das kurze Video oben, falls es wen interessiert.
 
Wenn wenigstens die Spoitfy Jam Funktion gut funktionieren würde und Spotify seltener Probleme macht...
So ist das doch langsam eine Ausnutzung der hohen Stellung nach guter Kundenakquise...
 
"Damit wir weiterhin in unsere Produktfunktionen investieren und diese innovativ gestalten können, um den Nutzern das beste Erlebnis zu bieten, aktualisieren wir gelegentlich unsere Preise"

Mal sehen ob die gewinne dadurch auch steigen. Einen schelm wer böses dabei denkt. ausser dragontear, der denkt aus prinzip nicht.
Spotify könnte es auch anders formulieren:
Wir brauchen mehr aus Ihrer Tasche, um unser aktuelles und zukünftiges Angebot aufrechtzuerhalten, da Künstler und die Musikindustrie immer mehr vom Gewinn verlangen. :LOL:
 
Spotify könnte es auch anders formulieren:
Wir brauchen mehr aus Ihrer Tasche, um unser aktuelles und zukünftiges Angebot aufrechtzuerhalten, da Künstler und die Musikindustrie immer mehr vom Gewinn verlangen. :LOL:
Deswegen ja auch das mit dem gewinn, wenn der gewinn steigt, wurde eben nicht mehr an künstler ausgeschüttet (in relation).

Wobei ich sowieso denke dass die labels mehr geld einheimsen als die künstler ( die top 10 mal aussen vor, aber die machen die kohle ja auch mit werbung und bekleidung)
 
Wozu braucht man die Labels heutzutage überhaupt noch?

Das sind doch nur Mittelsmänner die zwischen den Arbeitern und Endkundenanbietern sitzen und dicke fette Gewinne einstreichen. (Wenn sie nicht gerade dabei sind rootkits zu entwickeln oder mal wieder irgendwo über die bösen Raubmordkopierer jammern)
 
Wozu braucht man die Labels heutzutage überhaupt noch?

Das sind doch nur Mittelsmänner die zwischen den Arbeitern und Endkundenanbietern sitzen und dicke fette Gewinne einstreichen. (Wenn sie nicht gerade dabei sind rootkits zu entwickeln oder mal wieder irgendwo über die bösen Raubmordkopierer jammern)
Sie sind legacy weil es damals (vor der IT zeit) massive ressourcen vorab gekostet hat, eigene musik zu produzieren und auf den markt zu bringen, heute kann jeder bimpf das machen.

Abgesehen davon sorgen sie dafür, dass die künstler (die kleinen) nicht von den grossen vertrieben komplett ausgebeutet werden ( ......lol ).
 
Letztes jahr nach der erhöhung 156 millionen, sowas um den dreh. Wieso googlest du es nicht?
 
Seit wann muss man Umsatz von Gewinn unterscheiden können? Du musst wirklich an deiner Erwartungshaltung arbeiten @Fallwrrk
 
Hajo, es wird den Leuten irgendwann noch auf den Kopf fallen, dass sie aus Faulheit aufgehört haben zu Saugen und aufs Streamen umgestiegen sind :d...
 
Die haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Dienste schön günstig anbieten, bis genügend angebissen haben und nicht mehr loskommen. Jetzt können alle schön langsam an der Preisschraube drehen
 
Noch nicht. Es gibt noch zu viele Anbieter. Aber wenn erstmal alle außer einem das Handtuch geworfen haben, dann wird abkassiert.
 
Die haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Dienste schön günstig anbieten, bis genügend angebissen haben und nicht mehr loskommen. Jetzt können alle schön langsam an der Preisschraube drehen

Naja Spotify habe ich seit 2015 und das hat bis ende 2023 9,99€ gekostet.
Es hat wohl auch schon etliche Jahre vorher 9,99€ gekostet.
Jetzt kostet es 10,99€. Also bisher würde ich Spotify nicht an den Pranger stellen im gegensatz zu Netflix zb.
Hat mich eh gewundert warum nur 1€ mehr . Hätte da eher 3€ Preissprung erwartet oder so.

Was mich an Spotify allgemein bisschen stört ist das den Hörverlauf etc. nicht komplett löschen kann.
Teilweise habe ich total bescheuerte Vorschläge, weil ich manchmal von Künstler zu Künstler springe und bisschen auf Entdeckungstour gehe^^
Daher hätte ich einfach alles zwischendurch mal clean. Dazu ändert sich ja auch der Musik Geschmack zwischendurch.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh