13600k undervolten will nicht so recht klappen

Gleich wird dann kommen, dass du dir doch ein gescheites Board kaufen sollst und kein AsRock:d Ich finde AsRock jetzt auch nicht so schlecht, hatte ich auch schon welche verbaut.

Ich denke das selbst ein Z690 Probleme hat mit einer 13xxx CPU
Komisch, funktioniert bei meinen beiden ASUS Brettern einwandfrei (ASUS TUF Gaming Z690-Plus D4 und PRIME Z690M-PLUS D4).
 
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Der 13600K ist da und ich werde das undervolting testen.
 
So ich habe es hinbekommen das beides im Idle funktioniert, senken der vcore und des Multis schaut euch einfach meine Bios einstellungen an.
 

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Bei LinX bitte auch die Version 0.9.12 und die Problemsize auf 35000 stellen - zumindest wenn du finale Stabilitätstests machen willst.
 
es geht hier nicht um Stabilitätstests, aber Danke für den Hinweiß


Gruß
 
für mich hat es sich aber bezahlt gemacht von 75W Idle Verbrauch runter auf ca. 57W
 
für mich hat es sich aber bezahlt gemacht von 75W Idle Verbrauch runter auf ca. 57W
Da stimmt dann aber etwas grundlegend nicht, weil undervolten normalerweise nichts beim IDLE bringt.
 
für mich hat es sich aber bezahlt gemacht von 75W Idle Verbrauch runter auf ca. 57W
Ich hoffe du sprichst vom Gesamtsystem.

Bezüglich der Stabilität: kein Zustand, egal ob undervolted, overclocked oder Standardbetrieb ist sinnvoll ohne Stabilitätsnachweis (in einem gewissen Rahmen natürlich, aber ein gewisser Grundstock muss sein).
 
Da gibt's schon ein Problem....
Bei FIVR Konfig - Core Voltage Mode
gibt's nur ADAPTIVE oder OVERRIDE.

Unter SPANNUNGSKONFIG. gibt es AUTO, OFFSET & FESTMODUS.

Wo soll ich denn die VCore einstellen? Ist ziemlich verwirrend hier bei AsRock.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe nun unter SPANNUNGSKONFIG. - OFFSET eingestellt und dort - 100 eingetragen. Mehr, also weniger MV, lässt das Board mich nicht eintragen.

Ergebnis:
In Win11, Idle, bleibt die CPU nicht mehr auf 5,1 GHz festgenagelt, sondern taktet sich dann runter. Inkl. VCore. Die fällt auf 0,8V. So soll es ja im Idle auch sein. Das ging nämlich bis eben nicht.

ABER: Sobald Last anliegt, knallt die VCore wieder auf 1,36V hoch.

Ich lasse gerade mal den neueren R23 Benchmark laufen. Sehr seltsam....
Gestartet bin ich mit 1,36V und 5,1 GHz. Nun pendelt der bei 1,21V und 4,8 GHz. Läuft noch 4 min.

Prinzipielle Frage: ist es heutzutage möglich die CPU bei maximalem Takt in der VCore nach oben zu beschneiden? Ging ja früher ohne Probleme. Die CPU läuft doch locker auch mit 1,2V bei 5,1 GHz?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So. R23 Multi bei 22600 Pkt. Maximaler Takt bei 4,8Ghz, mit 1,21V, um 70 Grad CPU Temperatur.
Kann dir nicht im Detail helfen da etwas anderer Build, aber ASRock hat defnitiv den ein oder anderen Lacksäufer im BIOS Squad. -100 overall (locked) und dann nach belieben -xx im Core/Cache voltage offset ist aber der richtige Weg. Adaptive für die Last bzw. Turbospannungskurve, und Override für die gesamte Spannungskurve, aufpassen allerdings wenn man zu viel riskierst mit Override wird er ohne undervoltprotection wahrscheinlich dann im Idle irgendwann hängen bleiben.

Falls die AC/DC Loadline Werte bei dir verfügbar sind kannst du damit auch meist noch Hitze wegbekommen. Das Memory Training ist ziemlich dufte bei ASrock das muss man ihnen lassen, aber unter anderem entgegengesetzte Richtwerte bei der Load-Line Calibration für die vCore Compensation und vDroop zu haben, Oustanding Move 8-).
 
So ich habe es hinbekommen das beides im Idle funktioniert, senken der vcore und des Multis schaut euch einfach meine Bios einstellungen an.

Hast ja auch das entsprechende Mainboard gekauft.
 
Mal eine Frage wegen dem Contact Frame.... Bei mir war ja einer von AsRock dabei. Reicht der, oder muss es einer von z. B. Thermalright sein?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Habe gerade mal den Cinebench R23 Multi probiert. 23724 Pkt.
Aber die Temperaturen..... 2 Kerne immer bei 100 Grad, die anderen zwischen 84 und 96. Das ganze bei 211 Watt und einer VCore von 1,25V.
Das ist doch zu hoch, oder irre ich mich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi in die Runde,

habe mir seit gestern auch ein neues System zusammen gebaut und zwar mit dem Gigabyte Z690 UD DDR4 und i5 13600KF - siehe meine Signatur/Systeminfo.
Hier mal meine Eindrücke und Ergebnisse zum Thema Temparatur und uV.:

Die Temps finde ich sehr gut da ich von viel höheren ausgegangen bin... liegt aber vielleicht auch an dem Thermalright Contact Frame und dem Noctua NH-D15... Raumtemparatur ist gerade 19,5 C°
Auch finde ich es klasse das ich beim Gigabyte schon bei den kompletten "Auto" Einstellungen (vom neuesten Bios "F22") nichts ein zu stellen brauche, um sehr niedrige Vcore Werte zu bekommen die auch noch Stabil sind.

Zum "Übertakten" habe ich dann "nur" noch die Turbowerte von den P-Cores und E-Cores manuell erhöht. P auf 5.4 Ghz und E nur auf 4 Ghz. Alles andere weiterhin auf Auto gelassen... finde ich bemerkenswert gut und automatisch vom Board eingestellt... der Vcore ist bei last 1,176 v

Im vergleich zu meinem früheren System mit dem AsRock Z390 und dem i7 8700K musste ich alles per Hand im Bios individuell ausloten/einstellen... das hier war jetzt für mich richtig entspannt...

Ich schätze aber auch das ich wohl wahrscheinlich in der Chiplotterie Glück gehabt habe... bräuchte aber noch mehr Vergleichswerte um das zu verifizieren...
 

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Liegt wohl alles am Board. Da ich wegen dem ITX Gehäuse stark limitiert bin, habe ich keine große Auswahl
 
Habe bei meinem MSI Z670I und einem 12700k das gleiche problem. Bei bestimmter undervolt adaptiv einstellung bricht die Leistung auch extrem stark ein oder Einstellungen haben null Auswirkung
 
Interessant. Bisher habe ich das nur bei der neuen Gen gehört.

Bei meinem 13600k habe eine neue Sache gefunden.
VCore auf Fixed gestellt und 1,2V angegeben. Nach dem Neustart steht im BIOS auch 1,2V.
Im Benchmark zieht der dennoch über 1,4 V. Interessanterweise bleiben die Temperaturen jetzt niedriger, die Punktzahl bleibt auch gleich ( also gut ) und der Verbrauch sinkt von 215W auf 180W.

Begrenzer ich die TDP auf 180W, sinkt direkt die Leistung. Keine Ahnung was die da zusammengebaut haben.
 
Hat da jemand eine Lsg für? Habe das gleiche Problem. Hohe Vcore, hohe temps, schlechte taktraten welche direkt unter 5.1ghz gehen.
 
Ich hatte hier im Dezember gepostet, da ich das selbe Problem mit meinem Gigabyte B660 Gaming X DDR4 Mainboard und meinem i5-13600k hatte.

Heute habe ich hier die Lösung gefunden. Und zwar ist in den gängigen B660 BIOSs (Bioses? Biosen?) eine Undervolting Protection drin. Man kann das manchmal in den BIOS einstellungen finden, aber man sieht es auch in neusten Versionen von Intel XTU in der Compact View: Dort ist ein Häkchen "Undervolting Protection enabled" oder so ähnlich.

Ich habe nun das Glück, dass in der ersten Version des Bios für mein Mainboard, welche die neue CPU-Generation unterstützt, diese "Protection" nicht vorhanden ist. Ich habe von Version "F21" auf "F5" gedowngradet und nun kann ich mit ThrottleStop erfolgreich undervolten, ohne dass die Performance runter geht. Im Gegenteil, dank ausbleibendem Throttling wegen geringerer Temperaturen ist die Performance sogar etwas besser. Seit dem Downgrade ist auch die "Undervolting Protection" nicht mehr zu finden in Intel XTU, undervolten funktioniert damit allerdings trotzdem nicht.

TL;DR: Probiert mal alte BIOS-versionen aus, ggf. ist da noch keine Undervolting Protection drin, und dann funktioniert zumindest ThrottleStop.
 
Ich muss das Thema nochmal hochholen und ein kurzes Feedback/Lösung zu Gigabyte B760 Mainboards abgeben.

Bei meinem Zweitsystem mit Gigabyte AORUS B760I PRO DDR4 + Intel Core i5-14600KF bin ich beim Undervolting auch nur auf Probleme gestoßen wo ich die Ursache einfach nicht eingrenzen konnte.
Zwar wurden meine Einstellungen im BIOS korrekt übernommen und die CPU hat auch richtig getaktet und das Powerlimit wurde nicht überschritten und die Spannung lag auch richtig an, dennoch ist die Leistung bei Spielen/Anwendungen massiv eingebrochen (über 50%).

Habe sehr lange Recherchieren müssen bis ich die Lösung gefunden habe - bei dem Gigabyte B760 Mainboard gibt es im BIOS die Möglichkeit einen anderen Microcode für die CPU zu wählen (im BIOS Tweaker > MCU), damit tritt dieses Problem nicht mehr auf. Damit ist samt Undervolting die Leistung auch bei den Spielen/Anwendungen nicht mehr eingebrochen.

Habe meinen 14600KF bei Allcore 5.3 Ghz und -100 mV Offset samt PL1 100 Watt / PL2 120 Watt und AC/DC Loadline bei 70/70 stabil am Laufen bei nur 2% Leistungsverlust gegenüber Stock Einstellungen.
Aber ohne die Änderung der MCU Einstellung im BIOS hätte ich keine Chance gehabt Undervolting sinnvoll nutzen zu können ohne starke Leistungseinbußen.
 
IA CEP muss man ausstellen.
 
Die Einstellung gibt es nicht im Gigabyte B760 BIOS. Nur das Umstellen des CPU Microcodes konnte das Problem lösen.
 
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