[Kaufberatung] 1TB USB Stick?

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schmendrik

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nach etwas recherche scheint die auswahl der 1tb sticks, mit halbwegs gesunder konstanten schreibrate (ab 200mb/s?) auf folgende begrenzt:


natürlich trau ich dem braten vereinzelter schreibtests nicht bei usb drives.
hat jemand einen stick davon und kann mal berichten?
oder andere vorschläge oder untermauerungen?
 
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Ich würde den Letzten nehmen; die Schreib- und Leseraten passen, weil der Stick die auch erreicht. Hab den kleinen 128er Bruder....
 
Hab mir die Tage den letzten als 128GB Version bestellt. Geschwindigkeit passt auf jeden Fall.

1615743086923.png
 
ich hab den 128er auch. der ist inzwischen bei mir auf ca 100mb/s
allerdings auch meist voll. und das wär mir doch zu wenig bei ner 1tb ssd.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

und genau solche benchmarks sagen null aus. du schreibst kurz ein 1GB file. die gibt es zu hauf im netz..

kopier mal ein 100gb videofile und stop die zeit bis der stick aufhört zu blinken. das ist schon eher aussagekräftiger..
und da weiss man auch dann immer noch nicht, wie das nach ein paar monaten der nutzung aussieht..
am besten halt jemanden finden, der hier einen hat seit ner weile..
 
1615743494549.png


War jetzt nur eine 20GB große Datei. Von SSD auf Stick. Natürlich bricht die Leistung bei vielen kleinen Dateien deutlich ein.
 
meiner, 11GB file.. eher so 100mb/s durchschnitt.
ist ca ein jahr alt. vielleicht nichts trim ähnliches..
 

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Das ist jetzt ein SanDisk Extreme 64 GB USB3.0 den ich am 31.12.2014 bestellt hatte. Der war für alles im Einsatz.

Da war schon einiges drauf.
 
meiner schwankt auch extrem zwischen 80 und 140, keine ahnung. vetrauenserweckend ist das halt nicht gerade..
9Qq0.jpg

die 512gb/1tb versionen sind ja recht neu von sandisk, da würde mich das mal interessieren..

gibt es irgendwas trim mässiges für usb sticks, was man mal drüberlaufen lassen könnte?
 
Auch wenn Du eigentlich einen Stick willst, so würde ich doch mal eine USB SSD wie die Samsung Portable SSD T5 schwarz 1TB ab 119€ in den Raum werfen, auch wenn die natürlich viel größer als ein Stick ist. So eine habe ich selbst, die hällt ihre Schreibraten auch bei vollem Pseudo-SLC Schreibcache, können die Sticks dies? Dazu ist die Oberfläche viel größer und damit kann auch viel mehr Wärme abgegeben werden, wieso sie nicht so schnell throtteln muss und deutlich billiger als die ausgewählten Sticks ist sie auch.
 
ich hab natürlich auch externe ssd und bin mir dessen bewust,
brauche einen stick wegen physischer größe auch.
 
Es gibt auch Gehäuse für m2 SSDs mit USB-Anschluss. Die sind größenmäßig zwischen den USB-Sticks und den 2,5" externen SSDs. Dafür kriegt man aber mit 1GB/s die schnellste Zugriffsgeschwindigkeit. Eben was USB und die verbaute SSD so hergeben.

Es gibt natürlich auch Sticks mit geschlossenem Gehäuse.
 
Mein 1TB "Stick" ist die Samsung T5 und die passt auch gut in die Hosentasche.
 
soll ich zum dritten mal jetzt schreiben, dass ich hier keine externe ssd suche!??
gibts doch wohl nicht.
 
Diese ganzen 1 TB geschichten werden erst ab USB C 3.2 interessant.
Würde trotz der blöden Handhabung den Sandisk empfehlen, hatte bis zur 1TB Version immer Sandisk und selten bis nie Probleme.
Habe den aber wieder verkauft da ich auf den Ugreen umsteige, aber Achtung: USB 3.2 Gens 2 Typ C+ / Thunderbolt 3+wegen der Stromversorgung der M.2 um auf Nummer sicher zu gehen.

Schnellere Schreib und Leseraten bei maginal grösseren Maaßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Geizhals sind 12 1TB Sticks gelistet, aber der günstiger ist teurer als "meiner" und alle sind langsamer, man weiß nicht was für NAND in welcher Qualitätsstufe verbaut ist etc., mal abgesheen davon das die alle viel simplere Controller ohne DRAM Cache haben. Aber wenn er unbedingt einen Stick will, dann muss er sich einen von denen aussuchen und gut.

Die Erfahrungen anderer mit seinem 1TB Stick können ihm doch egal sein, denn gerade bei den Sticks ist es doch seit vielen Jahren üblich das die Hersteller die Controller und NANDs nach belieben (meist nach Marktlage) mal eben einfach so austauschen und daher zwei scheinbar identische Sticks auch ganz unterschiedlich performen können, gerade auch wenn sie voll sind und im Laufe der Zeit wenn sie länger genutzt werden. Dies habe ich mit meinen beiden SanDisk Extreme 64GB (einer mit blauer und einer mit roter LED) selbst ganz massiv erlebt. Daher ist der Thread hier sowieso sinnlos
 
Man kann auch was anderes machen

Die Sticks kosten 136 Euro +.

Man kann auch nen Externes Nvme Case kaufen zb . https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-1817m-c31-a1985049.html?hloc=de für 34 euro

ne Kingston A2000 NVME bei kaufen : https://geizhals.de/kingston-a2000-nvme-pcie-ssd-1tb-sa2000m8-1000g-a2112846.html?hloc=de oder ne etwas schnellere 3.0 nvme

kommt etwa aufs selbe hinaus bzw. von den Lese/Schreib geschwindigkeiten sogar schneller.

oder man kauft sich ne externe 2,5 zoll ssd.. wäre auch ne möglichkeit : https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=339_2.5"~5588_SSD~6_1000

die teile kriegste inne hosentasche.. jackentasche verstaut.
 
Man kann auch was anderes machen

Die Sticks kosten 136 Euro +.

Man kann auch nen Externes Nvme Case kaufen zb . https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-1817m-c31-a1985049.html?hloc=de für 34 euro

ne Kingston A2000 NVME bei kaufen : https://geizhals.de/kingston-a2000-nvme-pcie-ssd-1tb-sa2000m8-1000g-a2112846.html?hloc=de oder ne etwas schnellere 3.0 nvme

kommt etwa aufs selbe hinaus bzw. von den Lese/Schreib geschwindigkeiten sogar schneller.

oder man kauft sich ne externe 2,5 zoll ssd.. wäre auch ne möglichkeit : https://geizhals.de/?cat=hdx&xf=339_2.5"~5588_SSD~6_1000

die teile kriegste inne hosentasche.. jackentasche verstaut.
Soviel zum lesen.
soll ich zum dritten mal jetzt schreiben, dass ich hier keine externe ssd suche!??
gibts doch wohl nicht.
 
Achso ok..
Auch wenn der nen stick sucht.. macht kein sinn ein zu kaufen.
Langsamer.. kann nichts besser als ne ssd.. nur kleiner das wars.
Bzw. ne externe ssd.. kann man notfalls sogar noch umbauen.. bzw. das case öffnen.. ssd raus hollen und im Laptop/PC einbauen.


Wenn der TE.. den Stick am Schlüsselanhänger dran packen will.. würd ichs ja verstehen unter umständen.
Aber rein.. transport technisch.. kannste ne 2,5 zoll ssd oder nvme.. in jeder scheisss hosen /jackentasche packen.
Ist nicht größer als nen smartphone . Sowie die Lese/Schreibgeschwindigkeiten sind beim stick langsamer.

Unter umständen.. könnte ichs noch verstehen.. wenn der stick am laptop dran gepackt wird.. bzw. transportier wird.. öfters mal.. oder für unterwegs.


Aber..wenns für desktop pcs ist.. machts kein sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Japp, der Grund weshalb ich den Stick wieder VK und mir das das andere Teil gekauft habe.

Ich muss aber sagen, dass der USB Stick deutlich stabiler ist und auch Temperaturen/ Umgebungsbelastungen besser wegsteckt.
 
Auch wenn der TE diese Vorschlag kaum umsetzen wird, weil er einen Stick will, so lesen ja auch andere diesen Thread und daher möchte ich darauf eingehen:
Vorsicht, die internen SSDs können auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom. Passieren dann nebenbei noch Lesezugriffe, also Mixed-I/O, so kann die Leistungsaufnahme noch höher sein und erst recht, wenn dem Controller beim Schreiben der freie Platz ausgeht und er nebenbei noch Aufräumen muss, also noch gültige Daten auf Blöcken umkopieren um diese danach zu Löschen und erneut beschreiben zu können.

Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Auf dem Bild in diesem Review der A2000 steht 3,3V 3A, bei der Samsung 980 1TB sind es hier nur 1,9A (3. Bild), da gibt es also Unterschiede!

Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen. So steht auf meiner Samsung T5 Portable "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Bei der T7 sind es aber schon 1,5A, weshalb ich die T5 im Zweifel vorziehen würden, wenn man sie an Ports hängt von denen man nicht weiß wie viel Strom sie wirklich liefern! Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Nur ein USB 3.2 Gen2x2 Port, also mit 20Gb/s, muss also auf jeden Fall 1,5A liefern können, klar können auch USB Ladeports 1,5A oder 3A, aber wer weiß schon immer welche Ports das sind und ob der Rechner an dem man seine USB SSD betreiben will, dann auch einen hat.
 
Habe den aber wieder verkauft da ich auf den Ugreen umsteige, aber Achtung: USB 3.2 Gens 2 Typ C+ / Thunderbolt 3+wegen der Stromversorgung der M.2 um auf Nummer sicher zu gehen.
Sag ich ja, da muss man etwas aufpassen. Alternativ gibt es auch varianten die an 2 USB Ports gesteckt werden müssen.
 
Alternativ gibt es auch varianten die an 2 USB Ports gesteckt werden müssen.
Vorsicht, diese Y-Kabel können, müssen aber nicht funktionieren. Denn einmal gibt es immer wieder Implementierung wo zwei oder gar noch mehr USB Ports gemeinsam abgesichert werden, was dann zu Effekt führen kann das so eine USB SSD plötzlich verschwindet, wenn das Gerät am anderen Ports auch mal viel Strom zieht und zum anderen sollte ein USB Port per Spezifikation erstmal nur 150mA liefern. Erst nachdem er mit dem Gerät dessen Strombedarf ausgehandelt hat, liefert er dann entsprechend mehr, aber da der zweite Abnehmer ja keine Datenleitungen hat, kann er ja gar nichts mit dem Host aushandeln. Bei viele USB Ports ist dies zwar nicht korrekt implementiert, aber wenn es das ist, dann bringt das Y-Kabel eben nur 150mA mehr.

Bei USB ist leider vieles nach dem Motto: Alles kann, nichts muss! Dies kann eben zu den unschönsten Effekten führen. Da ein unerwarteter Spannungsabfall für SSDs Gift ist, gerade bei Schreibvorgängen und obwohl die Hersteler hier bei der Programmierung der FW Fortschritte gemacht haben um dies zu entschärfen, sollte man diese vermeiden. Echte Enterprise SSDs haben nicht umsonst immer noch eine Full-Power-Loss Protection mit dicken Stürzkondensatoren. Bei USB SSDs würde ich daher schon auspassen was die Spannungsversorgung angeht und Samsung hat den T3 und T5 ja auch ein paar Kondensatoren auf die Adapterplatine gelöstet.
 
War in dem Fall auf vom Hersteller dafür vorgesehen, keine Eigenkonstruktion, gibt aber kaum noch derartige Anbindungen, hab das für mSata Varianten 2x gesehen, ansonsten nur bei alten Flash und 2,5"
 
Das die Hersteller dies ab Werk vorgesehen haben/hatte, ich hatte auch 2.5" USB HDDs mit Y-Kabel und es funktioniert ja wegen der überwiegend schlampigen Implementierung (eben dem Verzicht auf das Aushandeln und direkt den maximalen Strom liefern) meist ja auch. Es geht mir auch nur daraum zu zeigen das dies eben keine garantierte Lösung ist, sondern auch in die Hose gehen kann.
 
USB Y-Kabel verstoßen gegen die USB-Spezifikationen.
Und man muß dabei noch etwas bedenken:
Eigentlich ist es so, das USB-Ports nur einen Mindeststrom von 100 mA liefern und nur, wenn das angeschlossene Gerät es anfordert, auf den höheren Strom (500 mA bei USB 2.0 bzw. 900 mA bei USB 3.x) umschalten.
Da der zweite USB-Anschluß des Y-Kabels aber keine Datenleitungen hat, kann da nicht der höhere Strom angefordert werden.
Ein Y-Kabel liefert also bei korrekt implementierten USB-Ports nicht 2x 500 mA bzw. 2x 900 mA, sondern 100+500 = 600 mA bzw. 100 mA+900 mA = 1 A.
Und bei USB-C ist eine Aushandelung zwingend nötig, denn über USB-C kann auch die Spannung von 5V auf 12 oder gar 20 V hochgeschaltet werden und die max. Stromleistung beträgt 5A.
Damit sind bei 20 V also satte 100 Watt lieferbar. Natürlich müssen die Kabel auch für die Stromstärken ausgelegt sein.

Zum Stick:
Der hat zwar Vorteile bei der Größe, aber auch Nachteile gegenüber SSDs, wie z.B. das fehlende Trim.
 
denn über USB-C kann auch die Spannung von 5V auf 12 oder gar 20 V hochgeschaltet werden und die max. Stromleistung beträgt 5A.
Aber nur wenn der Port auch USB Power Delivery unterstützen, was ich bisher nur bei USB Dockingsstations gesehen habe, wo dann aber die USB Dockingsstations die Leistung liefert um zugleich auch das Netzteil zu ersetzen. Es ist also bei weitem nicht so, dass jeder USB-C Port auch mehr als 5V oder eben gar 5A liefern würde, sondern eher die extrem seltene Ausnahme! Oder kennt hier jemand ein Mainboard, Notebook oder Fertigrechner bei dem einer seiner Ports dies liefern und nicht nur empfangen kann?
 
diese Information sind wertvoll und dienen dazu alle ausser den TE davon abzuhalten überteuerte USB-Sticks zu kaufen oder aus Unkenntnis ihre Mainboards kaputt zumachen. In einem Forum stellt man Fragen und hofft das sich wildfremde Menschen unentgeldlich für einen Zeit nehmen. Wenn jetzt auch noch mehrere Menschen in eine Diskussionsrunde gehen um das Problem eines einzelnen zu lösen, darf man mal Dankbar sein. Auch wenn dabei herauskommt, dass seine eigene Idee vielleicht nicht die beste ist.
 
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