Hey Jungs,
ich möchte ganz gerne mal mit euch über eine Komplett Lösung für einen HomeServer / Backup Server reden. Viele Fragen hier ja nach Konfigurationen, und ich denke ich habe eine ganz gute Lösung gefunden die auch für andere Interessant ist.
Ich habe mal eine Tabelle gemacht mit der Hardware
http://secure-dortmund.de/Secure-Server.ods
Ich habe mir folgendes dabei gedacht :
Mainboard etc ist klar. Habe einen günstiges Atom Board genommen, da ich die Erfahrung mache, dass ein solcher Linux Datenserver sehr wenig an Leistung braucht. Das ganze würde ich unter Debian Linux mit einem mdadm Software RAID1 laufen lassen.
Das ganze kommt in ein 19 Zoll 2 HE Gehäuse. Nun das interessante.
Die Stromversorgung des Bords und der Festplatten geht über ein PicoPSU Netzteil. Es verbraucht nur sehr wenig platz und läuft mit 12V. Dann ein 12 V Netzteil, zur Versorgung aus der Steckdose. Dazwischen kommt aber eine Pico-UPS. Dies ist eine Backup Schaltung mit einem Bleigeel Akku.
D.h. Wenn ein Stromausfall da ist, springt automatisch die Stromversorgung auf den Akku über. Nach meinen Berechnungen sollte dass ganze System bei einem Maximal verbrauch von 60-70 W ca 1 Stunde weiterlaufen !
Somit hätte man einerseits einen Stromsparenden Backup Server mit integrierter USV. Was eigentlich nur noch fehlt ist das Informieren über die Stromversorung, also ob die Spannung nun aus dem Akku oder aus der Steckdose kommt. Und natürlich das automatische Herunterfahren des Servers.
Dabei hatte ich an den Einsatz eines Mikrocontrollers gedacht wie ein Arduino mit Ethernet Shield.
Würde mich über Ideen eurer seit freuen. Werde mir eine kleine Farm solcher Server im laufe der Zeit wahrscheinlich aufbauen.
Was sagt ihr, ist das alles für die Tonne oder doch eigentlich schlau ?
ich möchte ganz gerne mal mit euch über eine Komplett Lösung für einen HomeServer / Backup Server reden. Viele Fragen hier ja nach Konfigurationen, und ich denke ich habe eine ganz gute Lösung gefunden die auch für andere Interessant ist.
Ich habe mal eine Tabelle gemacht mit der Hardware
http://secure-dortmund.de/Secure-Server.ods
Ich habe mir folgendes dabei gedacht :
Mainboard etc ist klar. Habe einen günstiges Atom Board genommen, da ich die Erfahrung mache, dass ein solcher Linux Datenserver sehr wenig an Leistung braucht. Das ganze würde ich unter Debian Linux mit einem mdadm Software RAID1 laufen lassen.
Das ganze kommt in ein 19 Zoll 2 HE Gehäuse. Nun das interessante.
Die Stromversorgung des Bords und der Festplatten geht über ein PicoPSU Netzteil. Es verbraucht nur sehr wenig platz und läuft mit 12V. Dann ein 12 V Netzteil, zur Versorgung aus der Steckdose. Dazwischen kommt aber eine Pico-UPS. Dies ist eine Backup Schaltung mit einem Bleigeel Akku.
D.h. Wenn ein Stromausfall da ist, springt automatisch die Stromversorgung auf den Akku über. Nach meinen Berechnungen sollte dass ganze System bei einem Maximal verbrauch von 60-70 W ca 1 Stunde weiterlaufen !
Somit hätte man einerseits einen Stromsparenden Backup Server mit integrierter USV. Was eigentlich nur noch fehlt ist das Informieren über die Stromversorung, also ob die Spannung nun aus dem Akku oder aus der Steckdose kommt. Und natürlich das automatische Herunterfahren des Servers.
Dabei hatte ich an den Einsatz eines Mikrocontrollers gedacht wie ein Arduino mit Ethernet Shield.
Würde mich über Ideen eurer seit freuen. Werde mir eine kleine Farm solcher Server im laufe der Zeit wahrscheinlich aufbauen.
Was sagt ihr, ist das alles für die Tonne oder doch eigentlich schlau ?