[Guide] Mein neuer Home-Server / NAS im kleinsten Server-PC der Welt [Mini-PC mit Xeon und ECC RAM]

Wenn die oben genannte Kiste noch 2.5GBe hätte (besser 10GBe, aber das braucht wieder mehr Strom), wäre sie vermutlich nahezu perfekt für meinen Anwendungsfall.
Ich habe mir für meine Mac minis jeweils eine USB-C 2.5GBit NIC gekauft, bin aber gerade erst dabei, auf 2,5GBit Switches umzurüsten, kann also noch nicht testen. Das wäre aber vermutlich eine einfache Möglichkeit für bessere Netzanbindung (wobei mir eingebaute NICs lieber wären).
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich habe mir für meine Mac minis jeweils eine USB-C 2.5GBit NIC gekauft, bin aber gerade erst dabei, auf 2,5GBit Switches umzurüsten, kann also noch nicht testen. Das wäre aber vermutlich eine einfache Möglichkeit für bessere Netzanbindung (wobei mir eingebaute NICs lieber wären).
Ja, das ist für mich keine Lösung, auch wenn es vielleicht funktioniert. Realtek sehe ich auch weniger gern als Intel, aber das ist vielleicht einfach auch nur angelernter Quatsch der heute nicht mehr gilt :-)
 
für mich keine Lösung, auch wenn es vielleicht funktioniert
naja, vielleicht die einzige Möglichkeit, schnelleres LAN zu bekommen.
Ich habe mir Adapter geholt, die am Mac ohne weitere Treiber unterstützt werden, das scheint zumindest zu funktionieren. Nachdem der Xeon stationär betrieben wird, sehe ich kein Problem, daß der Adapter aus Versehen herausgezogen wird, wobei mir auch fest eingebaute Karten mehr zusagen würden für einen Server. Mal sehen.
 
Aus welchem Grund hast du die ganzen Arrs und SAB usw. auf getrennten Containern laufen? Alles auf einer Instanz auf Docker würde es doch schlanker machen oder?
 
Hallo, ich lese schon lange hier die Threads zum Thema Homeserver mit und habe vieles gelernt :-) Cooles Projekt! Eigentlich habe ich schon angefangen, einen zweiten Homeserver (Proxmox mit ein paar Containern und VMs, NAS mit 2x 4 TB HDDs) basierend auf dem Asrock N100DC-ITX zu bauen, jedoch ist dieser Build mit Xeon und ECC so verlockend, dass ich den Plan überdenke. Die Frage ist, wie es mit BIOS Updates und Kompatibilitätslisten aussieht. Soweit ich herausfinden konnte, gibt es keine Website mit entsprechenden Support. Laut Angebotsbeschreibung sind zwei SO-DDR4 2133/2400 Slots vorhanden, aber meine Kenntnisse reichen nicht aus, herauszufinden, welche ECC Riegel hier passen würden. Wie kann ich das herausfinden bzw erlernen?
 
Spannendes Projekt. Bin halt überhaupt nicht mehr am Platz interessiert, aber dein Proxmox und LXC-Setup finde ich spannend. Das saugen per VPN hab ich mich nie getraut, weil ich nicht weiß, wie ich das stabil auf opnsense bauen kann - scheint aber super praktisch bei dir zu laufen.
Auf jeden Fall ein schön geschriebener Beitrag!
 
Noch eine Anmerkung, die für den ein oder anderen von Interesse ist:

Ich habe mir diesen Mini-PC kurz vor Weihachten zugelegt, allerdings habe ich den bei Amazon (und nicht bei Ali) als reinen Barebone mit Intel Xeon E-2186M Prozessor bestellt. Dort findet sich in der Produktbechreibung folgende Aussage zu den LAN-Schnittstellen: "Lan: 1 x Intel Ethernet Connection I219-V,1 x Realtek RTL8111".

Unter Proxmox gibt mir "lspci | grep Ethernet" aber

Code:
00:1f.6 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection (7) I219-V (rev 10)
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8125 2.5GbE Controller (rev 05)

aus. "ethtool -i <interface>" gibt

Code:
driver: r8169
version: 6.8.12-8-pve
firmware-version: rtl8125b-2_0.0.2 07/13/20
expansion-rom-version:
bus-info: 0000:02:00.0
supports-statistics: yes
supports-test: no
supports-eeprom-access: no
supports-register-dump: yes
supports-priv-flags: no

aus. Ein "ethtool <interface>" gibt

Code:
Settings for enp2s0:
        Supported ports: [ TP    MII ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
                                2500baseT/Full
        Supported pause frame use: Symmetric Receive-only
        Supports auto-negotiation: Yes
        Supported FEC modes: Not reported
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
                                2500baseT/Full
        Advertised pause frame use: Symmetric Receive-only
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Advertised FEC modes: Not reported
        Link partner advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                             100baseT/Half 100baseT/Full
                                             1000baseT/Full
        Link partner advertised pause frame use: No
        Link partner advertised auto-negotiation: Yes
        Link partner advertised FEC modes: Not reported
        Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Auto-negotiation: on
        master-slave cfg: preferred slave
        master-slave status: slave
        Port: Twisted Pair
        PHYAD: 0
        Transceiver: external
        MDI-X: Unknown
        Supports Wake-on: pumbg
        Wake-on: d
        Link detected: yes

Sieht also ganz so aus, als hätte der sogar 2,5 GBit-Ethernet an Board (und nicht "nur" 2 x Gigabit-LAN), kann ich aber mangels 2,5GBit-Netz hier vor Ort nicht selber testen.
 
Schönes Projekt das zum Nachahmen neigt und mich aktuell nicht wirklich kalt lässt, da ich auch das Bedürfnis habe mir ein Eigenbau NAS hinzustellen in einen kleinen Netzwerkschrank, eventuell auch als Docker Host.
Habe derzeit einen HP EliteDesk 800G4 mini als Docker Host am laufen. Für Backup Angelegenheiten kommt mir nur etwas was mit ECC RAM in Betracht, woran es mir daheim noch mangelt (jedoch einen gemieteten Server am laufen mit ECC)

Hat das Teil einen M.2 a+e key slot, bei dem eine Coral TPU laufen würde?
Nur eine 2.5 SATA, welche am Deckel hängt?
Ein oder mehr m.2 Slot? Gibt es irgendwo Informationen wie die PCIe Lanes aufgeteilt werden und mit welcher Spezifikation?
Welchen SAS Controller könnte man hier rein packen? Hatte schon gesucht aber nix gefunden oder einfach nur falsch gesucht.

Danke schonmal
 
Der eingesetzte Xeon 2176M ist von 2018 und hat 45W TDP. Pi mal Daumen ist er insgesamt doppelt so schnell wie ein N100 (6W, 2023), aber verteilt auf 6 Kerne.

Gibts da eigentlich vergleichbare aktuelle CPUs? Also so etwa die Xeon-Variante vom N100 oder sowas?
Selbst der ebenfalls in diesem Kasten verfügbare W-10885M ist ja mit Baujahr 2020 auch schon 4 Jahre alt.
 
Hat das Teil einen M.2 a+e key slot, bei dem eine Coral TPU laufen würde?
Nur eine 2.5 SATA, welche am Deckel hängt?
Ein oder mehr m.2 Slot? Gibt es irgendwo Informationen wie die PCIe Lanes aufgeteilt werden und mit welcher Spezifikation?
Also in meinem steckt eine „Intel 9560NGW M.2 Key E WiFi Card 802.11ac“, so dass eine Coral TPU vermutlich passt. Ferner gibt es 2 x M.2 2280 und 1 x 2.5“ SATA. Über die genaue PCIe-Anbindung des M.2 Key E-Slot hab ich auch keine zusätzlichen Infos.
 
Lt. CPU-Monkey ist das der neueste / schnellste Prozessor (8 core / 16 thread) für den BGA-1440 Sockel.
Da passen offenbar auch stromsparende, ECC-fähige I3, z-B. I3-9100HL, ob das aber in dem Fall mit Kühler etc. vereinbar ist, müsste man ausprobieren.
Und ob sich das dann so markant im Stromverbrauch niederschlägt, wage ich auch zu bezweifeln.
 
Das wäre ja perfekt ...
Konnte den Kleinen heute gegen einen mit 10Gbit angebundenen OmniOS-Server testen:

Code:
root@proxmoxnuc:~# iperf3 -c 172.16.0.3 -f M
Connecting to host 172.16.0.3, port 5201
[  5] local 172.16.0.4 port 44636 connected to 172.16.0.3 port 5201
[ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr  Cwnd
[  5]   0.00-1.00   sec   273 MBytes   273 MBytes/sec    0    137 KBytes       
[  5]   1.00-2.00   sec   273 MBytes   273 MBytes/sec    0    137 KBytes       
[  5]   2.00-3.00   sec   261 MBytes   261 MBytes/sec    1   96.2 KBytes       
[  5]   3.00-4.00   sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   4.00-5.00   sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   5.00-6.00   sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   6.00-7.00   sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   7.00-8.00   sec   258 MBytes   258 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   8.00-9.00   sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
[  5]   9.00-10.00  sec   270 MBytes   270 MBytes/sec    0    177 KBytes       
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
[ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
[  5]   0.00-10.00  sec  2.62 GBytes   268 MBytes/sec    1             sender
[  5]   0.00-10.00  sec  2.62 GBytes   268 MBytes/sec                  receiver

Bin positiv überrascht. Wird zwar nicht mein Hauptserver werden, aber ich war schon länger auf der Suche nach einem NUC mit ECC als Zweitserver. Und der Preis ist recht attraktiv wie ich finde.
 
Für Backup Angelegenheiten kommt mir nur etwas was mit ECC RAM in Betracht,
Hm, wenn Du ECC nur für's Backup nutzt und nicht für Deinen Datenserver, sicherst Du im Zweifelsfall fehlerhafte Dateien dauerhaft mit ECC ab. Sinnvoller wäre m.E. nach, wenn der 'Hauptserver' durchgängig mit ECC RAM und ZFS läuft, dann kannst Du sicher sein, daß kein 'bit rot' auftgetreten ist. Ob das tatsächlich relevant ist, wage ich nicht zu beurteilen, aber wenn man meint, ECC zu brauchen, dann macht das mehr Sinn... (ich hatte durch einen Absturz meines alten QNAP einen Haufen zerstörte JPGs, die ich dann mühsam einzeln wiederherstellen mußte - und finde immer noch defekte Dateien, daher verwende ich ECC RAM und ZFS/btrfs wenn möglich).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

eindeutig 2.5 Gbit/s, danke für's Testen. War das die Intel oder Realtec Schnittstelle?
 
eindeutig 2.5 Gbit/s, danke für's Testen. War das die Intel oder Realtec Schnittstelle?
Die Realtec. Die Intel hat 1Gbit/s. Anbei noch ein Foto des M.2 Key E Slots, da weiter oben mal die Frage danach aufkam…

IMG_5728.jpeg


EDIT: Am oberen Bildrand sieht man einen der M.2-Slots für eine NVMe-SSD, d.h. sobald der bestückt ist, liegt der M.2 Key E Slot genau darunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, gut zu wissen.
Wifi/Bt Karte fliegt eh raus, mal sehen, was man sonst mit dem m.2 E-Slot anfangen kann. Vielleicht gibt es dafür auch SATA-ports.
Hab schon solche M.2-E-Key Karten mit 1-2 SATA-Ports gesehen. Bringt dir aber nichts, weil die logischerweise eine SATA-Buchse aufgelötet haben und damit passt keine NVMe-SSD mehr in den Slot obendrüber.
Wäre höchstens Bastelkram, indem man vielleicht die Buchse aus- und ein "Verlängerungskabel" direkt anlötet oder sowas. Aber selbst da wirds eng, weil zwischen den beiden Karten ist wirklich nicht viel Platz.
 
bei den SATA Ports denke ich eher an eine zweite 2.5" SATA, dann könnte man auch das Boot-LW spiegeln. Zwei 2.5" flache SSD könnten evtl. reinpassen.
Das wird m. E. schwierig. Selbst wenn Du es hinbekommst und eine M.2 E-Key mit SATA-Port findest, würde dieser wegen seiner Maße wohl den Einbau einer M.2 NVMe SSD im darüber liegenden Slot verhindern, außerdem müßte die zweite 2,5" SSD noch mit Strom versorgt werden.

Insofern ist die Lösung des TE schon pfiffig, und es wäre mglw. noch eine Alternative, anstatt der 3,5" Backplane eine 2x2,5" per SATA an die vom TE verwendete NVMe2SATA-Karte und diese über die USB3-Ports ausschließlich mit Strom zu versorgen (Dann hättest Du 3 x SATA und 1 x M.2), das würde ein externes Netzteil obsolet machen. Aber das sind natürlich alles Bastellösungen (die für den Spieltrieb sicher Ihren Reiz haben :-)). Grundsätzlich kann man auch ohne Bastellösung ein schlankes kleines NAS damit betreiben (z. B. 2x4TB NVMe SSD und eine 2,5" SSD für das OS), hängt aber wie immer von den persönlichen Anforderungen eines jeden daran ab.
 
Das wird m. E. schwierig. Selbst wenn Du es hinbekommst und eine M.2 E-Key mit SATA-Port findest, würde dieser wegen seiner Maße wohl den Einbau einer M.2 NVMe SSD im darüber liegenden Slot verhindern
Genau das hatte ich geschrieben. :ROFLMAO:
Es geht nicht (ohne selbst rumzulöten) weil die E-Key-Karte dann durch die aufgelötete SATA-Buchse dann den M-Key-Slot blockiert.

Das hat nichts damit zu tun, was man dort dann anschließt und was man mit diesen SATA-SSDs dann anfangen will.
 
bei den SATA Ports denke ich eher an eine zweite 2.5" SATA, dann könnte man auch das Boot-LW spiegeln. Zwei 2.5" flache SSD könnten evtl. reinpassen.
Du könntest unter Umständen am WiFi m.2 Port über einen Adapter eine Nvme SSD installieren, wird wohl nicht von allen MB unterstützt, aber bei mir hat's sowohl bei 2 Dell Wyse 5070 wie auch bei einem Fujitsu Esprimo geklappt, dann könntest du dein Boot-LW spiegeln.
M.2 a+e zu nvme
noch einer
Das ganze ist dann auch recht flach.
 
Du könntest unter Umständen am WiFi m.2 Port über einen Adapter eine Nvme SSD installieren, wird wohl nicht von allen MB unterstützt, aber bei mir hat's sowohl bei 2 Dell Wyse 5070 wie auch bei einem Fujitsu Esprimo geklappt, dann könntest du dein Boot-LW spiegeln.
Der erste Adapter passt zwar in den E-Key-Slot, aber eine M-Key-SSD passt dann wegen des darüber liegenden Steckplatzes von der Länge her nichtmehr rein. Die SSD im Adapter wäre dann ja länger als die darüberliegende M-Key-SSD.
Der Adapter aus dem zweiten Link passt schon ansich wegen der Länge nicht rein... man könnte ihn zwar vermutlich abschneiden, dann hat man aber das gleiche Problem wie mit dem ersten Adapter.

Diese Adapter passen für einfache Slots bei denen kein anderer Slot obendrüber liegt, aber eben nicht wenn doch ein anderer Slot obendrüber liegt. Abgesehen davon, das die "doppelte" Aufbauhöhe, nämlich von dem Adapter selbst plus die Huckepack gesteckte eigentliche SSD auch schon wieder zu hoch ist, wenn da noch eine andere Karte obendrüber steckt. Zumindest wäre das bei ALLEN Systemen bei denen ich bisher solche überlagerten Anschlüsse gesehen habe, schon zuviel. Von Kühlkörpern, die auf NVMe-SSDs oftmals noch hilfreich sind, will ich gar nicht erst reden.

Ist übrigens auch so ein Grund, warum ich das komplette M.2-System kacke finde. Klar, es ist enorm platzsparend, was vorallem in Ultra-kompakt-Geräten und sicherlich auch in Notebooks sehr praktisch ist, aber es schränkt eben auch die Benutzbarkeit der Slots enorm ein.... eben dann auch in Systemen in denen Platz eigentlich kein Thema wäre, auch wenn es nur darum ginge ein Kabel zu verwenden.
 
Beim kürzeren der beiden Adapter schaut die Huckepack SSD dann in die gegenüberliegende Richtung, die lange ist jeweils am Ende eies Abschitts perforiert, die kanns du einfach durchbrechen.
Bei der Länge gibt's die SSD's auch in 2230, das könnte dann ev. passen, allenfalls wäre das hier noch eine Lösung, gibt etwas Flexibilität.
Die ganzen Adapter sind etwas gebastel, aber das sind die meisten Lösungsansätze in diesem Fred;-)
IMG_20250122_091737_HDR.jpg

Einmal im Dell, da hätte wegen der beiden Kondensatoren eine SSD mit Adapter von der länge her nicht gepasst, durch den gegenseitigen Steckplatz auf dem Adapter gings dann.
IMG_20250210_083308_HDR.jpg

Im Esprimo ist die Situation wohl wie im hier vorgestellten Mini PC, da klappts ebenfalls mit einer kurzen SSD. Überlappt etwas, aber das könnte man mit 2 kurzen SSD lösen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh