5600g vs 5600

2750oe

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Sorry das ich hier mal den Thread mit meiner Frage wieder hochhole.

Der 5600G ist etwas günstiger als der normale 5600er. Einziger Unterschied den ich erkennen kann ist das der 5600G kein ECC kann aber für den Notfall IGP.
Warum wird der nicht empfohlen ober übersehe ich da was entscheidendes.

Frage deshalb da ich mir wohl ein Upgrade durchführen werde und das mich etwas neugierig macht. ECC wollen und brauchen die wenigsten.
 
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Es sind komplett unterschiedliche Chips.
Außer dem Namen haben die nichts gemeinsam.

Monolith vs Chiplet
IGP vs L3 Cache
PCIe3 vs PCIe4

Und der 5600g ist etwa 20% langsamer als der 5600.
 
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Das sind halt definitiv nicht identische CPUs und der Ryzen 5 5600 ist beim zocken immer schneller!

Außerdem unterstützt der Ryzen 5 5600 natürlich PCIe 4.0 (wenn das Mainboard es tut) und das ist beim Ryzen 5 5600G definitiv nicht der Fall...


 
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Einziger Unterschied den ich erkennen kann ist das der 5600G kein ECC kann aber für den Notfall IGP.
Das ist keine 'Notfall IGP' sondern für die recht starke IGP für die IGP mußte extra Platz auf den DIE geschaffen werden, darum ist bei den 5000er 'G' CPU der Cache kleiner und auch braucht die IGP halt Power was auch von dem Power der CPU abgezogen wird.
Das bedeutet das diese CPU leistungsschwächer sind als die none 'G'.
 
OK. Danke war tatsächlich auf dem Gedankengang nur etwas Grafik on top.
Hatte die letzten Jahre immer IGP da mir das für Homeserver oder Standard Office Tätigkeiten ausreicht. Möchte jetzt mal wegen Fusion 360 und CAD allgemein etwas aufrüsten und da muss sowieso eine andere Grafikkarte rein,
 
Wobei der kleinere Cache nicht linear durchschlägt, da durch das monolithische Design die Speicherlatenzen von Haus aus etwas kürzer sind.

Vorteil aber der G-Chips: die sind abgeleitet aus den Laptop-Chips und punkten durch Verzicht von PCIe gen4 und dem I/O-Die durch deutlich niedrigere Idle Leistungsaufnahme.
=> 5600G+5700G (bzw. ihre Pro-Pendants (die auch ECC können)): Ideal als kleine sparsame Workstation z.B. , die aber auf Anforderung trotzdem massiv Rechenleistung kann.
Da is dann auch kein 20%-Unterschied, sondern eher 5 max 10%., da dort der Cache normal nicht sooo viiel Unterschied bewirkt.

Und genaudeswegen ist mein Desktop daheim ein 5750G. Sparsam, Leistungsfähig, trotzdem ECC. :-) Und die Onchip-Grafik, vergleichbar mit einer Nvidia 1050, reicht mir mehr als genug.
Für Zocken stimm ich zu, da würde ich auch zu den non-G greifen. Oder für Server wo man evtl. die gen4-Lanes für mehr I/O-Power will.


Bei den derzeitigen 7000er Desktop Chips auf AM5 ists anders gelagert. Da hat zwar jede CPU eine iGPU, aber die ist in der Tat "sehr schmal" ausgelegt für Office+Videostream only.
Die Phoenix-APUs wiederum, derzeit nur für Laptop zu bekommen, haben sehr starke RDNA3 Onboard-Grafikeinheiten. Wenn die so mal als APU auf dem Desktop kommen => ui ui ui.
 
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Habe einen 5600G und spiele damit z.B. CS:GO. Die Grafikperformance wirkt dabei - subjektiv - so wie bei meiner ollen 7850HD. ;)

Wenn sowieso eine dedizierte Grafikkarte geplant ist -> nimm den 5600 ohne G.

Auch nicht den 5500 - der hat die gleiche Basis wie der 5600G - nur ohne APU-Funktionalität.

Grüße, Martin
 
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