Test: 11" und 13" Apple MacBook Air

Don

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<p><img src="images/stories/galleries/reviews/2011/mba-2011/mba-2011-logo.jpg" style="margin: 10px; float: left;" /><strong>Das neue 13" MacBook Pro mit Ivy-Bridge-Prozessor konnten wir uns bereits anschauen (<a href="index.php/artikel/hardware/notebooks/23170-test-macbook-pro-13q-mit-ivy-bridge.html">zum Test</a>), doch so richtig überzeugen konnte es nicht. Statt dessen sehen wir das MacBook Air mit 13-Zoll-Display als Alternative, denn Abstriche müssen nur bei der CPU-Performance gemacht werden. Ein Trend wurde bereits kurz nach der Einführung des ersten MacBook Air deutlich: Klein, flach und leicht müssen die mobilen Begleiter werden. Inzwischen sind in etwa die Hälfte aller verkauften MacBooks ein MacBook Air. Intel und die Partner haben den Trend inzwischen auch erkannt und...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=23182&catid=85&Itemid=174" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Warum genau ist in euren Augen die 100€ Aufpreis für einen Speicherausbau von 4GB auf 8GB "noch hinnehmbar"?
Das wäre im Laden ein Aufpreis von gerade mal 16€ (25€ -> 41€), also ein Aufschlag von sage und schreibe 625%!
 
1. Kannst du das so direkt nicht vergleichen.
2. "gerade hinnehmbar" bringt zum Ausdruck, dass wir auch nicht glücklich damit sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso kann ich das nicht vergleichen? Wenn der Unterschied für den Endkunden bei 16€ liegt liegt er für Apple vielleicht bei 10. Dann kann ich Preise von 30€ für "unterschiedliche Konfigurationen machen arbeit" bla bla verstehen, aber 100? Wenn davon nicht mindestens 70 Gewinn sind fress ich nen Besen.
Und bei 500€ für ne SSD die maximal 200 mehr kostet ists genauso...
 
der speicher ist doch aufgelötet! Das ist also noch sehr sehr günstig von apple!
 
Quark. Es ist ja nicht so als würden sie den alten wieder von Hand runterlöten und dann doppelt so großen wieder drauf^^. Dann wäre der Preis angemessen.
 
vergessen nicht..ich dächte man merkt auch so das das nicht ernst gemeint ist ;)
 
Schon geil, wie easy man Applekäufer mit Speicherupdates abziehen kann. Da lobe ich mit Thinkpads und quasi jedes andere Notebook der Welt, das mir erlaubt, selbst Hand anzulegen und selbstständig zu sein...

Verarveitungsqualität, Eingabegeräte usw. hier mal außen vor.
 
Das ist eben das, was man sich mit Baugröße und Gewicht sowieso der Akkuleistung erkauft.
 
Die haben den Preis aber stark reduziert. Bei der letzten Generation hat man für ein Upgrade von 4 GB auf 8 GB noch 200 Euro bezahlt.
 
Sind aus meiner Sicht zu teuer, da nur ein billiges TN Panel verbaut wird. Dazu kommt das bei 13" die Auflösung höher sein muss.
 
Sind aus meiner Sicht zu teuer, da nur ein billiges TN Panel verbaut wird. Dazu kommt das bei 13" die Auflösung höher sein muss.

Ach das mit der Auflösung ist doch total egal. Mich würde das absolut nicht stören. Der extreme Vorteil ist einfach das Gehäuse, dass absolute perfekt ist, nur das Asus Zenbook kommt da in etwa heran. Ist aber genau so teuer.
 
Hat aber IPS und FullHd, damit ist dass P/L besser. Deswegen würde ich es vorziehen



Gesendet von meinem HTC EVO 3D
 
In einem MBA ist DDR3L Ram verbaut, dieser ist nunmal teurer als normaler Ram. Daher ist der Aufpreis bei einem MBA gerechtfertigt, bei dem MBP ist der Aufpreis allerdings nicht gerechtfertigt.

mfg
 
Hat aber IPS und FullHd,

Aber eben kein OS X.

Das wird mMn bei vielen Diskussionen ausgeblendet. Nur von der Hardware her, sind die MBA höchstens auf Augenhöhe mit den Mistreitern. Aber im Gesamtpaket hat Apple dann eben doch so einige Vorteile, wie ich als eingeschworenen Android UND Apple Nutzer doch zugeben muss ...

... mir ist mittlerweile zB wichtiger, dass die Bedienung gut, intuitiv und flüssig ist. Die sehr tiefgehende Implementierung von Multitochgesten, Diktierfunktion usw. von den MBooks finde ich der Form eben nicht oft.
 
Jeder der wirklich denkt, dass der Preis für ein Ramupgrade gerechtfertigt ist, lebt in einer rosa Traumwelt.

Aber kann man nix gegen machen...
 
Hoffentlich kommt da bisschen mehr mit der nächsten Generation damit es sich für mich lohnt vom 2011er aufs neue Umzusteigen :)
 
Aber eben kein OS X.
Ich würde mir im Wirtschaftsinformatik mit Mac OS z.B. nur unnötig Steine in den Weg legen. Da kannste das meiste Programmieren knicken...
Die Applejünger haben alle VMs mit Windows laufen oder arbeiten auf dem UniTerminal. Ist beides hässlich, die nörgeln Tag ein Tag aus. ;)
 
Eclipse mit Tomcat und/oder JBoss
Visual Studio

Mag sein, dass es dafür auch Mac OS Krams gibt, ziemlich sicher sogar, aber die Lehrstühle supporten nur Windows...
 
Ich arbeite im 3 Semester nur mit Mac ohne Probleme :-) na gut bei uns benutzen alle Profs auch Mac
 
Designstudium? ;)
Es gibt Bereiche, da würde ich niemanden mit einem Windows-PC hinschicken... wie eben Design, Foto/Video-Gedöns Mediengestaltung blablub.
 
Ach das mit der Auflösung ist doch total egal. Mich würde das absolut nicht stören. Der extreme Vorteil ist einfach das Gehäuse, dass absolute perfekt ist, nur das Asus Zenbook kommt da in etwa heran. Ist aber genau so teuer.

Ich denke nicht das das Zenbook Prime da ran kommt was Qualität betrifft, ich habe sehr lange gesucht und gesucht und der Zenbook war mein Favorit, jedoch sind die Qualitätsprobleme und SSD Verarsche für 1400€ nicht verkraftbar.
Habe mir daher das Macbook Pro Retina geholt und sage nur Perfekt, die Ultrabooks müssen noch viel dazu lernen
 
Also meiner Meinung nach sind die neuesten MacBook Airs der absolute Hammer. Werde mir wohl das 13" mit 8GB und i7 besorgen. Hatte bisher eigentlich nur auf USB 3.0 und mehr Performance gewartet, aber mit den aktuellen Airs lassen sich ja sogar Spiele wie Diablo III spielen. Da steht dann auch dem alltäglichen Programmieren nichts mehr entgegen.

Meiner Meinung nach muss man sich nun auch nur noch die Frage Pro vs. Air bei 13" stellen, wenn man wirklich nen internes CD-Laufwerk braucht. Ansonsten bin ich mir ziemlich sicher dass Pro, Retina und Air bald zu einer neuen Produktlinie verschmelzen die extrem dünn, ohne CD-Laufwerk, mit Retina und fester SSD und RAM aufwarten.
 
Du willst also (deine) Netzhaut im MacBook haben?:haha:
Für mich sind die beiden wegen dem Display überteuerter Schrott.
 
Benutzt jemand von Euch auf dem neue MBA XCode und Eclipse? Reicht die Performance da aus? Bisher arbeite ich mit einem MBP 13" early 2011 (8GB RAM, 128GB SSD) und die Geschwindigkeit ist top. Ist das MBA 2012 13" da vergleichbar?
 
Das dürfte nur besser geworden sein bei schnellerer CPU. Wie lange etwas compiled hängt natürlich maßgeblich von der Projektgröße ab. Aber warum sollte das langsamer geworden sein? ;)
 
Arbeite mit MBA Mid 2011 und da läuft es wunderbar ! Mit den neuen sehr wahrscheinlich
genausogut / besser :-)


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