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Vorallem kannst du von den 120 € im Jahr sicher so 15 Alben auf CD kaufen und dann als MP3 auf nen Stick ziehen. Damit bekommt man sicher die Musik seiner Lieblingskünstler zusammen, einzelne MP3s kann man ja bei z. B. Amazon auch kaufen wenn man nicht die jeweils kompletten Alben will. Da sind 1 € bzw. 99 Cent schon deutlich humaner vom Preis her.Aber 10€ sind den meisten dann zu viel,
Aber 10€ sind den meisten dann zu viel, da sie das Service nicht genug nutzen bzw. es summiert sich halt, wenn man zig Abos hat (Amazon Prime, Netflix, Disney+, Youtube, Spotify usw.) und es wird einfach zu teuer.
deshalb bezahlt man fuer spotify.Gabe Newell schrieb:Piracy is almost always a service problem and not a pricing problem
Dann bist Du noch sehr jung. Irgendwann kommt man auf den Stand, dass man so gut wie alles hat, was man gerne hört.Also für 120€ bekomme ich im Jahr nicht mal annähernd die Musik die ich höre
Dann bist Du noch sehr jung. Irgendwann kommt man auf den Stand, dass man so gut wie alles hat, was man gerne hört.
Naja man muss aber auch dazu sagen, dass man ohne Spotify niemals an soviel Musik aus dem Musik Genre gekommen wäre. Jeder Künstler überall auf der Welt kann seine Musik quasi in die Datenbank laden, auch Amateur Künstler.Es geht eher darum, dass die Musiksammlung kontinuierlich wächst und man irgendwann das allermeiste zum gewünschten Genre hat. Neue Alben der Lieblingskünstler kommen ja auch nicht jeden Tag raus.
Es geht eher darum, dass die Musiksammlung kontinuierlich wächst und man irgendwann das allermeiste zum gewünschten Genre hat. Neue Alben der Lieblingskünstler kommen ja auch nicht jeden Tag raus. Die Frage ist also eher, ob man bis zum Lebensende/bis man taub ist, mehr als ein Album pro Monat kaufen würde. Dann hätte man mit Spotify tatsächlich einen Vorteil. Ansonsten wäre die Alben zu besitzen günstiger.
Gibts da Daten dazu? Soweit ich weiß sind die meisten Künstler eher skeptisch, was Streamingdienste angeht, auch weil die Bezahlung wohl ganz besonders schlecht ist.Naja man muss aber auch dazu sagen, dass man ohne Spotify niemals an soviel Musik aus dem Musik Genre gekommen wäre. Jeder Künstler überall auf der Welt kann seine Musik quasi in die Datenbank laden, auch Amateur Künstler.
Dann ist es für dich genau das Richtige. Ich füge <10 Lieder pro Monat zu meinen Playlists hinzu. Dafür gibt es bei Deezer recht viele Hörbücher, weshalb es für mich trotzdem Sinn macht.Und im Schnitt kommt auch mehr als ein Album im Monat raus welches mich interessiert.
1 cent für einmal Track hören. bei einer Reichweite von mehreren Mrd. Usern (Free+Premium) ist mehr als du über Konzerte und verkaufte Datenträger verdienen kannst.Gibts da Daten dazu? Soweit ich weiß sind die meisten Künstler eher skeptisch, was Streamingdienste angeht, auch weil die Bezahlung wohl ganz besonders schlecht ist.
Also ich habe nur Quellen gefunden, die von 0,3ct-0,4ct/gehörten Song sprechen.1 cent für einmal Track hören. bei einer Reichweite von mehreren Mrd. Usern (Free+Premium) ist mehr als du über Konzerte und verkaufte Datenträger verdienen kannst.
es geht nicht um guenstiger. es geht um den service. guenstig gibts auf ddl-warez&co.Dann hätte man mit Spotify tatsächlich einen Vorteil. Ansonsten wäre die Alben zu besitzen günstiger.
Sofern Du Netz hast. Ich bin noch in Gegenden von Deutschland unterwegs, wo es gar kein Netz gibt. Da ich alle meine Musik bei mir habe, habe ich im Gegensatz zu Dir immer Musik.mit spotify kann ich immer und ueberall jeder beliebigen song hoeren.
DU kannst 30 Tage lang als Premium Abonnent die Playlist offline hören. Ich sehe da kein Problem und wenn man vor Ablauf der 30 Tage wieder Netz hatte wird die offline Lizenz einfach aktualisiert, das kostet kaum Bandbreite wenn es mal runter geladen wurde.Sofern Du Netz hast. Ich bin noch in Gegenden von Deutschland unterwegs, wo es gar kein Netz gibt. Da ich alle meine Musik bei mir habe, habe ich im Gegensatz zu Dir immer Musik.
Toll. Und wenn in der Playlist nicht drin ist, was ich hören will?
Davon ab: Du erzeugst eine Riesen-Umweltverschmutzung mit so einem Dienst. Aber das ist ja heutzutage sowieso egal.
inwiefern unterscheidet sich diese situation zu deiner, wenn der gewuenschte song nicht auf cd gekauft und aufs smartphone kopiert wurde?Toll. Und wenn in der Playlist nicht drin ist, was ich hören will?
im gegensatz dazu bestehen cd's aus luft&liebe, werden in einer nichtexistenten maschine produziert und transportieren sich von selbst! alles klar, chef!Davon ab: Du erzeugst eine Riesen-Umweltverschmutzung mit so einem Dienst. Aber das ist ja heutzutage sowieso egal.
Vorallem kannst du von den 120 € im Jahr sicher so 15 Alben auf CD kaufen und dann als MP3 auf nen Stick ziehen. Damit bekommt man sicher die Musik seiner Lieblingskünstler zusammen, einzelne MP3s kann man ja bei z. B. Amazon auch kaufen wenn man nicht die jeweils kompletten Alben will. Da sind 1 € bzw. 99 Cent schon deutlich humaner vom Preis her.
Die Werbung suckt halt, ich denke das dass sehr viele stören wird, mehr noch als nicht auswählen zu können was man wann wie hören will.
Empfehle aber, wenn man schon CDs kauft, kein komprimiertes Format wie MP3 zu nehmen. MP3 stammen aus einem Zeitalter, wo noch nicht viel Speicher verfügbar war. Unkomprimierte Songs können gerne mal 20 MB groß sein. Wenn du dazu auch noch eine gute Anlage hast (Auto, Hifi oder wie ich z.B. ein Beyerdynamic 770 Pro), hörst du den Unterschied definitiv.
Das stelle ich ganz gewaltig in Frage.Nein, sobald du 192 kbps verwendest hörst du den Unterschied zu verlustfrei nicht mehr. Mp3s sind toll, sie sparen Platz und gleichzeitig hast du keinen hörbaren Qualitätsverlust, wenngleich ich zugeben muss das ich auf meinem PC alles nach Möglichkeit Verlustfrei speicher.^^