[User-Review] A short story about the ... AVM FRITZ!Repeater 3000

KaSpel

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Einleitung

Da halte ich ihn in meinen Händen... den FRITZ!Repeater 3000 als (hoffentlich) perfekte Ergänzung zu meiner FRITZ!Box 7590, die ich vor 2 Jahren im Rahmen eines Lesertests [User-Review] A short story about the … AVM FRITZ!Box 7590 – ein Lesertest vorgestellt habe. Wer eine kurze Einführung in das Thema Multi-User MIMO erhalten möchte, sollte einen Blick in meinen damaligen Lesertest werfen. Im damaligen Test habe ich versucht, eine möglichst einfache und trotzdem ausreichend detailierte Erklärung zum Thema MIMO abzugeben.

Warum sollte der FRITZ!Repeater 3000 die perfekte Ergänzung für meinen Router sein? Ist es lediglich das gleiche Design, das ihn als perfekten Partner auszeichnet? Oder sind es auch die inneren Werte, die die beiden Produkte als perfekte Partner auszeichnen? Hierzu versuche ich, in meinem Lesertest Antworten zu finden.

FRITZ!Repeater 3000 mit 3 Funkeinheiten

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Der neue FRITZ!Repeater 3000 unterscheidet sich technisch in zwei wesentlichen Punkten von meinem aktuell verwendeten FRITZ!Repeater 1750E:


  1. Er ist der erste WLAN-Repeater der Firma AVM mit insgesamt 3 Funkeinheiten (2x 5GHz, 1x 2,4GHz), ältere WLAN-Repeater, wie u.a. der FRITZ!Repeater 1750E verfügen über maximal 2 Funkeinheiten (1x 5GHz, 1x 2,4GHz). Die 3 Funkeinheiten sollten dem Gerät insbesondere im Betrieb als WLAN-Repeater helfen, da eine Funkeinheit direkt mit dem zu vergrößerndem WLAN-Funknetz, in meinem Fall der FRITZ!Box 7590, verbunden wird, und die zweite Funkeinheit dann weitere angeschlossene Geräte anbinden kann.
  2. Eine der zwei 5 GHz-Funkeinheiten unterstützt 4x4-MIMO und damit eine maximale Bruttodatenrate von 1733 Mbit/s, der FRITZ!Repeater 1750E unterstützt hier maximal 3x3-MIMO mit einer Bruttodatenrate von maximal 1300 Mbit/s. Die zweite 5 GHz-Funkeinheit des FRITZ!Repeater 3000 unterstützt maximal 2x2-MIMO mit einer Bruttodatenrate von 866 Mbit/s.

Unboxing

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Der FRITZ!Repeater 3000 wird in einem Karton in der von AVM gewohnten markanten blauen Farbe geliefert. Das mit den Fritz-Boxen der 7000er Serie eingeführte geänderte Design mit dem Farbmix Glossy White und Dunkelrot ist auch hier wiederzufinden, der Wiedererkennungswert von AVM-Geräten ist dem entsprechend sehr hoch.

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Der Repeater ist im Umkarton durch Abziehfolien geschützt, um Kratzer an der glatten Oberfläche zu verhindern. Ansonsten ist die Verpackung wieder erfreulicherweise frei von unnötigen Zusatztüten für einzelne Komponenten und Kabel - erneut Gratulation an AVM, so sieht eine umweltgerechte Verpackung aus!

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In der Box befindet sich neben dem FRITZ!Repeater 3000 ein separates Netzteil, ein Netzwerk-Flachkabel mit 1,5 Metern Länge und eine Installationsanleitung.

Verarbeitungsqualität und Design

Nach dem Auspacken fällt erst einmal wieder die gute Verarbeitung mit geringen Spaltmaßen und das sehr gefällige Design positiv aus. Der Repeaters ist im Vergleich zu den alten Repeatern der Firma AVM, die direkt in die Steckdose gesteckt werden, insgesamt doch schon ein gutes Stück größer - hier sollte im Fall eines geplanten Austauschs nicht vergessen werden vorher zu prüfen, ob man am geplanten Einsatzort über ausreichenden Platz verfügt.

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Einen kleinen Wermutstropfen habe ich dann beim Aufstellen doch bemerkt: Einer der an der Unterseite angebrachten Gummifüße hat eine andere Höhe gehabt, als die anderen. Dadurch wackelt der FRITZ!Repeater 3000 bei jeder Berührung leicht hin und her, hoffentlich handelt es sich hier um den einzigen (mechanischen) Schwachpunkt!

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An der Vorderseite befinden sich zwei LEDs (Verbindungsqualität und Connect-Anzeige) und ein WPS-Taster. Die LEDs können bei Bedarf im (wie von AVM gewohnt hervorrangendem) Menü gedimmt oder bei Bedarf auch ganz ausgeschaltet werden.

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An der Rückseite befinden sich die beiden Gigabit-LAN-Anschlüsse und an der Unterseite des Geräts der Anschluss für das Netzteil, das den FRITZ!Repeater mit Strom versorgt.

Modell und Preise

Beim FRITZ!Repeater 3000 handelt es sich um das aktuelle Flagschiff in der Repeater-Reihe von AVM. Dementsprechend fällt auch der für das Gerät abgerufene Preis mit aktuell ca. 115,- EUR entsprechend hoch aus. Den von mir hier zu Vergleichszwecken herangezogenen AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E erhält man bereits zu einem Preis von ca. 65,- EUR.

Technische Daten

LAN

  • 2x Gigabit-Ethernet mit maximal 1000 Mbit/s (10/100/1000 Mbit/s)


WLAN

  • Unterstützt die Funkstandards 802.11ac/n/g/b/a
  • 5 GHz 4x4 mit 1733 Mbit/s
  • 5 GHz 2x2 mit 866 Mbit/s
  • 2,4 GHz 2x2 mit 400 Mbit/s
  • MU-MIMO (Multi User)

Anschlüsse

  • 2x Gigabit-Ethernet (10/100/1000 Base-T)

Abmessungen, Leistungsaufnahme

  • 88 x 184 x 136 mm (B x H x T)
  • maximal 11,4 Watt, durchschnittlich 6 Watt

Installation und Ersteinrichtung

Einfach, einfacher, AVM... Seit vielen Jahren verfolgt AVM das Ziel, dass auch Laien ohne große Probleme ihre Komponenten einrichten und einsetzen können. Nicht umsonst ist AVM neben der Leistungsfähigkeit und Qualität der Geräte vor allen Dingen für seine Einfachheit bei der Einrichtung bekannt. Der FRITZ!Repeater 3000 macht hier keinen Unterschied.

Wenige Schritte sind nötig, um die Einrichtung und die Installation abzuschließen:

  1. FRITZ!Repeater 3000 an das Netzteil anschließen
  2. Netzstecker des Netzteils in die Steckdose stecken
  3. Einige Sekunden warten
  4. WPS-Schnellverbindung an der FRITZ!Box aktivieren (in der Benutzeroberfläche unter WLAN > Sicherheit oder direkt über die WPS-Taste)
  5. Am FRITZ!Repeater 3000 ebenfalls die WPS-Verbindungstaste drücken (bei Erstverbindung 1 Sekunde, bei Verbindung zu anderer Basis 6 Sekunden)
  6. Einige Sekunden warten
  7. Die Einrichtung ist abgeschlossen

Erste Erkenntnisse bei Überprüfung der Verbindungsqualität in der Benutzeroberfläche

Huch, die ursprünglichen Leistungswerte des FRITZ!Repeater 1750E hören sich besser an!

FritzRepeater 1750E Vergleichswert 3x3 bei Funkkanal-Einstellungen automatisch.png

Der Fritz!Repeater 1750E verbindet sich mit der FRITZ!Box auf dem 5 GHz Band im 3x3 mit 650 Gbit/702 Gbit (siehe Bild), der FRITZ!Repeater 3000 schafft am gleichen Aufstellort lediglich 2x2 mit 650 Gbit/650 Gbit.

Erster Gedanke: Das muss irgendwie doch besser gehen!

Die Funkkanal-Einstellungen standen auf "Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)", eine Änderung auf folgende Einstellungen

20191104 Menü Funkkanal Einstellung angepasst (WLAN-Kanäle mit 160 MHz erlauben).png

erlaubt die Verwendung der WLAN-Kanäle mit 160 MHz und führt dann dazu, dass der FRITZ!Repeater 3000 sich mit 4x4 auf dem 160 MHz-Band anbindet und insgesamt höhere Brutto-Werte als vorher durchsetzen kann.

20191104 Funkkanal Einstellung angepasst (WLAN-Kanäle mit 160 MHz erlauben) 4x4 Streams.png

Leider kann / möchte die FRITZ!Box zum aktuellen Zeitpunkt über die Auto-Kanal-Einstellungen das 160 MHz-Band nicht dauerhaft verwenden, so dass nach kurzer Zeit erneut eine 2x2 Verbindung mit reduzierter maximaler Bandbreite zwischen dem Repeater und dem Router anliegt.

Leistungstests

LAN

Der FRITZ!Repeater 3000 wird ausschließlich dazu verwendet, um das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box 7590, die im Flur im Untergeschoss des Hauses steht, im Obergeschoss zu erweitern. Ich habe dem entsprechend keine Tests der LAN-Anschlüsse durchgeführt.

WLAN

Sämtliche Tests beziehen sich auf das von mir in unserem Haus angetroffene Szenario. Ich habe keine davon abweichenden Tests durchgeführt. Der FRITZ!Repeater 3000 wird im Obergeschoss in ca. 4,5 Meter Entfernung Luftlinie zur FRITZ!Box 7590 betrieben. Der Flur ist dabei halboffen und der FRITZ!Repeater 3000 steht auf einer Stahlbetondecke ohne weitere Störquellen für das Funknetz (Mauer oder ähnliches).

Wie bereits bei der Erstinstallation beschrieben, waren bedingt durch die Problematik des verwendeten Kanals mit eingeschränkter Antennenzahl keine großen Leistungssprünge zwischen dem FRITZ!Repeater 3000 und 1750E zu erwarten. Eventuell wird hier ein Update auf eine neuere FRITZ!OS-Version in Zukunft Abhilfe schaffen. Trotzdem kann man schon jetzt den positiven Effekt der 2-Antennenkombination auf dem 5 GHz-Band erahnen.

Leider habe ich es in der mir zur Verfügung stehenden Zeit nicht geschafft, komplexe Testszenarien mit mehr als einem Stream aufzubauen. Bei Interesse an solchen Testszeanarien verweise ich hier auf den Test bei Hardwareluxx https://www.hardwareluxx.de/index.p...mesh-der-avm-fritz-repeater-3000-im-test.html, in dem Andreas Schilling diese Themen bearbeitet und entsprechende Ergebnisse präsentiert.

Apple iPad Pro 12,9"

Das Apple iPad Pro wird im 5 GHz WLAN-Netz eingebunden getestet. Die Tests erfolgen hier jeweils mit nPerf, und geben die maximale Geschwindigkeit beim Zugriff des iPads auf das Internet (181 Mb/s Upload zum Testzeitpunkt) an. Das iPad Pro wird hier ca. 6 Meter entfernt vom jeweiligen FRITZ!Repeater für den Test eingesetzt, zwischen Repeater und iPad befanden sich 2 massiv gemauerte Wände. Am Ende der Tabelle habe ich auch noch eine Vergleichsmessung im Erdgeschoss angegeben. Hier ist das Apple iPad Pro direkt mit der FRITZ!Box über 5 GHz WLAN verbunden gewesen, der Abstand zum Router war hierbei ca. 8 Meter und es befanden sich 3 massiv gemauerte Wände zwischen Router und iPad.

RepeaterDownload (Maximal / Durchschnitt)Upload (Maximal / Durchschnitt)
AVM FRITZ!Repeater 1750E133 Mbit/s (122 Mbit/s)41,2 Mbit/s (38,8 Mbit/s)
AVM FRITZ!Repeater 3000136 Mbit/s (122 Mbit/s)39,9 Mbit/s (38,9 Mbit/s)
AVM FRITZ!Box Erdgeschoss174 Mbit/s (160 Mbit/s)40,9 Mbit/s (38,9 Mbit/s)


Fazit

Lohnt sich der Umstieg von einem FRITZ!Repeater 1750E auf den neuen FRITZ!Repeater 3000 in meinem Fall? Kurz und knappe Antwort hierzu von mir: Nein, ich habe keinen Unterschied zu meiner vorhergehenden Konfiguration feststellen können. In meinem Szenario limitiert die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem FRITZ!Repeater, die bei beiden Geräten ähnlich ausfällt, dass ein Unterschied zwischen beiden Szenarien im Praxisbetrieb festzustellen ist.

Lohnt sich die Neuanschaffung des FRITZ!Repeater 3000, wenn die Anschaffung eines Repeaters ansteht? Auch hier kann ich eine einfache Antwort geben: Wenn man sich nicht vom höheren Anschaffungspreis abschrecken lässt, erhält man mit dem FRITZ!Repeater 3000 einen sehr zuverlässig funktionierendem Repeater, der aktuell die Sperrspitze im AVM-Portfolio darstellt und deshalb eine klare Empfehlung von mir erhält. Bedingt durch die sehr große Anzahl an unabhängigen Streams, die der FRITZ!Repeater 3000 gleichzeitig bedienen kann, erhält man ein herausragendes Gerät, das sämtliche mögliche Anwendungsfälle eines WLAN-Repeaters perfekt abbildet.

Bei einer anstehenden Neuanschaffung erhält der FRITZ!Repeater 3000 von mir eine klare Kaufempfehlung, alle anderen können sich getrost zurücklehnen und mit ihrem aktuellen Repeater weiterarbeiten, solange die Leistung Ihnen ausreicht.
 
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Kurzes Update zu meinem Test

Ich habe jetzt am gestrigen Tag noch ein wenig mit den Einstellungen an meiner FRITZ!Box 7590 experimentiert, um zu sehen, ob man mit manuellen Einstellungen bessere Ergebnisse erreichen kann.

Hintergrund hierfür war, dass der 5 GHz-Kanal der FRITZ!Box immer wieder auf niedrigere Kanäle im Bereich um die Kanäle 36-48 zurückgefallen ist und damit die Verbindung zwischen dem FRITZ!Repeater 3000 und der FRITZ!Box immer auf eine 2x2-Verbindung mit einer maximalen Datenrate von ca. 650 Mbit/s im Upload und im Download zurückgefallen ist.

Am Ende habe ich den Kanal für 5 GHz auf 116 festgelegt und konnte hiermit eine 4x4-Verbindung mit 80 MHz und 975 Mbit/s Upload und Download erreichen.

Verbidnung bei Verwendung Kanal 116.png

Apple iPad Pro 12,9"

Dies hat auch insgesamt die Werte für den Download und Upload über das Apple iPad Pro sehr positiv beeinflusst, so dass ich bei Vergleichsmessungen am heutigen Tag über nPerf sehr ähnliche Werte wie im Erdgeschoss erhalte.

RepeaterDownload (Maximal / Durchschnitt)Upload (Maximal / Durchschnitt)
AVM FRITZ!Repeater 3000
Funkkanal 116 bei 5 GHz
173 Mbit/s (167 Mbit/s)42,7 Mbit/s (37,9 Mbit/s)

Samsung Galaxy Tab S2

Die Messungen mit dem Samsung Galaxy Tab S2 finden über die AVM-Anwendung FRITZ!App WLAN statt. Laut meinem Kenntnisstand lassen sich sowohl die Brutto-Übertragungsraten (in der Anwendung als PHY-Rate (PHY=Physical Layer der Bitübertragungsschicht des OSI-Modells) als auch die realen Übertragungsraten (in der Anwendung als Durchsatz bezeichnet) ermitteln. Die Messung im Obergeschoss habe ich einmal mit aktivem FRITZ!Repeater 3000 durchgeführt und einmal direkt an das WLAN Netz der FRITZ!Box 7590, hier kann man sehr schön die Leistungssteigerung sehen!

Die ursprünglichen Leistungswerte habe ich nach erneuter Prüfung (die Ergebnisse waren bis auf wenige Prozentpunkte vergleichbar) direkt aus meiner ursprünglichen Vorstellung der FRITZ!Box 7590 (siehe [User-Review] A short story about the … AVM FRITZ!Box 7590 – ein Lesertest) kopiert.

MesspunktDurchsatz NettoPHY-Rate
Erdgeschoss, ca. 3 Meter Entfernung, keine gemauerte Wand365 Mbit/s780 Mbit/s
Erdgeschoss, ca. 3 Meter Entfernung, zwei gemauerte Wände344 Mbit/s731 Mbit/s
Obergeschoss, ca. 4 Meter Entfernung, Stahlbetondecke
FRITZ!Box 7590
233 Mbit/s499 Mbit/s
Obergeschoss, ca. 8 Meter Entfernung, zwei gemauerte Wände, Stahlbetondecke (*)63 Mbit/s121 Mbit/s
Obergeschoss, ca. 8 Meter Entfernung, zwei gemauerte Wände, Stahlbetondecke
Entfernung zum FRITZ!Repeater ebenfalls 8 Meter, zwei gemauerte Wände, keine Stahlbetondecke(*)

FRITZ!Repeater 3000
255,1 Mbit/s650 Mbit/s

(*) Im letzten Testszenario "Obergeschoss, ca. 8 Meter Entfernung, zwei gemauerte Wände, Stahlbetondecke" konnte keine Verbindung über das 5 GHz-Frequenzband zum WLAN mehr hergestellt werden. Die Tests liefen deshalb für die FRITZ!Box 7590 über das 2.4 GHz Frequenzband.

Die Entfernungsangabe erfolgt hier im Bezug auf die FRITZ!Box im Erdgeschoss, die Entfernung zum FRITZ!Repeater 3000 lag ebenfalls bei ca. 8 Meter, allerdings ohne eine Stahlbetondecke (da auf gleicher Etage mit Repeater) zwischen Samsung Galaxy Tab S2 und Repeater.

Update-Fazit

Hier kann man sehr schön sehen, was mit ein wenig "Handarbeit" erreicht werden kann, und wie der FRITZ!Repeater 3000 insgesamt die vorhandene Bandbreite des vorhandenen WLAN-Netzes erweitern kann.

Ich hoffe, dass ich Euch mit meinem kurzen Update noch ein wenig weiterhelfen konnte.
 
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