Hi !
Das ist schon richtig ! Aber bist Du Dir sicher, das wenn der Prescott erhältlich ist und vor allem für den Normal-User erschwinglich ist, das dann zu dem Zeitpunkt das Abit Max3 noch Up to date ist ??
Ich denke mal, das zusammen mit dem Prescott jede Menge Boards kommen werden, die einen Abit Max3 User dazu veranlassen werden, das Board wieder zu verkaufen und sich ein neues zu holen.
Zudem ist es bisher immer so gewesen, das es bisher immer Nachteile mit sich gebracht hat, wenn ein Hersteller ein Mainboard herausgebracht hat, welches für zukünftige Sachen gerüstet ist. Es mag sein, das der Prescott auf dem Abit Max3 läuft, aber wer weiss, ob er wirklich so läuft, wie auf einem reinen Prescott Board ?? Also ich würde mir nicht deswegen das Abit holen, nur weil es Prescott fähig ist, da ich mir dann soweiso ein anderes Mainboard hole, vor allem auch wegen SATA-2.
Was mich an dem Abit ganz deutlich abschreckt, sind die fehlenden Schnittstellen und auch das Otes-Kühlsystem. Denn was geht über eine herkömmliche passive Kühlung ? Es gibt zwar leise 40mm Lüfter, aber selbst die leisen sind noch so laut, das sie deutlich vom Geräusch her in den Vordergrund treten (im Vergleich zu den Gehäuselüftern).
In meinen Augen bietet das Abit folgende Nachteile:
1. OTES-Kühlsystem, da passive Kühlung ausreicht und besser
2. Lüfter der Northbridge nicht einfach demontierbar. Wenn Lüfter kaputt = anderer Kühler oder Tausch über Abit = dauert lange.
3. Halteklammer der Northbridge Kühlung nach wie vor ein Witz, wie bei anderen Abit Boards auch (Klammerbefestigung)
4. Festplatten Verschlüsselung bietet sehr wenig Schutz und ist schon fast lächerlich.
Vorteile: Fallen mir jetzt so nicht ein. Für jemanden, der auf die Schnittstellen und die Lautstärke und die o.g. Nachteile keinen Wer legt, für den trifft das Board sicherlich zu.
Aber wieso 30-40 Euro mehr ausgeben, als für Konkurrenz-Produkte aus anderen Häusern, die meines Erachtens nach die Nase vorne haben ?
Gut, das Abit hat Vorteile beim Onboard Sound, bezüglich SPDIF out/in. Aber machen wir uns nichts vor, es ist auch nur ein AC97 Soundchip, und über die Qualität der AC97 muss man nicht diskutieren, für ein "Pling,Pling" ist es gut, aber mehr auch nicht. Das ist halt bei AC97 so. Aber nicht nur bei Abit, sondern bei allen Herstellern.
Gruss
Alex
Das ist schon richtig ! Aber bist Du Dir sicher, das wenn der Prescott erhältlich ist und vor allem für den Normal-User erschwinglich ist, das dann zu dem Zeitpunkt das Abit Max3 noch Up to date ist ??
Ich denke mal, das zusammen mit dem Prescott jede Menge Boards kommen werden, die einen Abit Max3 User dazu veranlassen werden, das Board wieder zu verkaufen und sich ein neues zu holen.
Zudem ist es bisher immer so gewesen, das es bisher immer Nachteile mit sich gebracht hat, wenn ein Hersteller ein Mainboard herausgebracht hat, welches für zukünftige Sachen gerüstet ist. Es mag sein, das der Prescott auf dem Abit Max3 läuft, aber wer weiss, ob er wirklich so läuft, wie auf einem reinen Prescott Board ?? Also ich würde mir nicht deswegen das Abit holen, nur weil es Prescott fähig ist, da ich mir dann soweiso ein anderes Mainboard hole, vor allem auch wegen SATA-2.
Was mich an dem Abit ganz deutlich abschreckt, sind die fehlenden Schnittstellen und auch das Otes-Kühlsystem. Denn was geht über eine herkömmliche passive Kühlung ? Es gibt zwar leise 40mm Lüfter, aber selbst die leisen sind noch so laut, das sie deutlich vom Geräusch her in den Vordergrund treten (im Vergleich zu den Gehäuselüftern).
In meinen Augen bietet das Abit folgende Nachteile:
1. OTES-Kühlsystem, da passive Kühlung ausreicht und besser
2. Lüfter der Northbridge nicht einfach demontierbar. Wenn Lüfter kaputt = anderer Kühler oder Tausch über Abit = dauert lange.
3. Halteklammer der Northbridge Kühlung nach wie vor ein Witz, wie bei anderen Abit Boards auch (Klammerbefestigung)
4. Festplatten Verschlüsselung bietet sehr wenig Schutz und ist schon fast lächerlich.
Vorteile: Fallen mir jetzt so nicht ein. Für jemanden, der auf die Schnittstellen und die Lautstärke und die o.g. Nachteile keinen Wer legt, für den trifft das Board sicherlich zu.
Aber wieso 30-40 Euro mehr ausgeben, als für Konkurrenz-Produkte aus anderen Häusern, die meines Erachtens nach die Nase vorne haben ?
Gut, das Abit hat Vorteile beim Onboard Sound, bezüglich SPDIF out/in. Aber machen wir uns nichts vor, es ist auch nur ein AC97 Soundchip, und über die Qualität der AC97 muss man nicht diskutieren, für ein "Pling,Pling" ist es gut, aber mehr auch nicht. Das ist halt bei AC97 so. Aber nicht nur bei Abit, sondern bei allen Herstellern.
Gruss
Alex