[Sammelthread] Acer Extensa 5220 (EDIT 25.11.07 ) BIOS-V1.21: CPU Wechsel möglich !!!

Aktuelle BIOS-Version: >>> 1.21 <<<
http://support.acer-euro.com/drivers/notebook/ex_5220.html
Da gibts auch alle Treiber zum Acer 5220

http://geizhals.at/deutschland/a268131.html

und da für 419€
http://www.discount24.de/is-bin/INT...FA&CatalogCategoryID=HWUKMteVpi8AAAERfi9n3p.Y

hier findet man Fotos und Testbericht :
http://www.notebookjournal.de/tests/316

TREIBER:


CPU upgrade THX Mushroom Land ;)
Mushroom Land schrieb:
Hi,
habe gute Neuigkeiten bezüglich CPU Upgrade auf dem Extensa 5220

Ja! Es funktioniert !!!
Habe eine T7500 ohne Mühe eingebaut.
Es wurde sofort erkannt. Davor habe ich das letzte Bios auf das Extensa aufgespielt.
Jetzt läuft das ganze System deutlich kühler, vor allem auf minimaler CPU auslastung geht der Lüfter garnicht mehr an. Die Vcore liegt bei O,85V.
Bei maximaler Belastung geht der Lüfter meinem Gefühl nach ein wenig öfter an als zuvor.
Wer Angst hatte der FSB bleibt bei 533Mhz, hehe, war umsonst - es läuft mit 800Mhz.
Der Ram ist bei mir ein DDR2-667 und so läuft er auch. Wahrscheinlich läuft ein DDR2-800 auch mit vollem FSB.
Leistungsbewertung der CPU unter Vista liegt jetzt bei 5,1.
Hier nochmal zur Core2Duo CPU-Kompatibilität nach eigenen Recherchen:

Socket P:

T7100
T7250
T7300
T7500
T7700
T7800 und die Extreme Varianten

Na dann viel Spass beim Basteln.

Und hier die Bios Changelog :

v1.21-
1. Disable SERR# of PCI-E & M74/M76 VGA devices.
2. Change HD Audio IRQ=21.
v1.18-
1. Update VBIOS to 1471-0
2. Update KBC to 02.37: Fix Shift combine key will issue repeatly.

v1.17-
1. Add SATA Mode in BIOS Setup Menu.
v1.13-
1. Add workaround to cover "STOP 0x000000FE BUGCODE_USB_DRIVER" when you try to put a Windows Vista-based computer into hibernation.
2. Update KBC to 02.35
I. Support ATMEL flash rom
II. Fix system resume from S3 a CRT_Out event be asserted

v1.12-
This BIOS is based on V1.11 and added the following items:
1. Update KBC to 02.34
I. Fix use MXIC flash rom
II. Fix linpus issue.

v1.11-
1. Modify INT15 AX=9610h, BL=30h to set 1st Boot Device for eRecovery issue.
2. Update KBC to 02.33
I. Clear SCI event while system status change
II. Change backlight event control method.

v1.10-
1. Update Kernel Code to -r1.28
2. BUCODE Added: CPUID=6FD(rev:A1), 6FB(rev:B3)
v1.09-
1. Update KBC to 02.32 to fix T8
v1.08-
1. Correct the L2 cache size in Text mode
2. Update BUCODE: Merom MCU, CPU Signature 6FBh, Revision ID 0B3h
3. Update KBC to 02.31: Update thermal table
v1.07-
1. Add thermal id for Tj85 CPU
2. Update KBC to 02.30
(a). Update thermal table to support Tj85 CPU
v1.06-
1. Update Kernel Code to -r1.26
(a). Add code for GL960 and PM965 support
2. Spec change: show speed of CPU's string on CPU Speed item
3. BUCODE (CPUID=10661, Rev 33)
4. Update KBC to 02.28
I. Update brightness table 0.8 for Tangiz
v1.05-
1. Disable ATI VGA L0s ASPM to fix Columbia Discrete
2. Update KBC to 02.27
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die etwa nachgezählt????

Danke für das ACPI coden, allerdings ist NHC derzeit wohl nicht für die Santa Rosa Books zu empfehlen da Manni die neue Version noch nicht ganz fertig gestellt hat, oder bin ich da falsch infomiert?

Gruß


Ne, obwohl Pinzählem auch nicht schwer ist, aber Wikipedia hat es mir verraten :)

NHC:
Ja, und laut Vorschau wird wohl grade das ACPI Modul schön aufgebohrt, mit grafischem Editor :). Aber NHC geht auch unter Santa-Rosa, die Frequenz- und Spannungsfunktionen haben halt keine Wirkung. Das tut der Nutzung der ACPI Routinen keinen Abbruch. Lüfterdrosselung geht schon, niedrigste Drehzahl ist 1900, da hört man ein leises Rauschen und hält den Celeron bei Idle auf 44 Grad oder so. Muss es nur noch Temperaturabhängig machen, mit ner schönen Hystereseschleife.

Nach Standby/Ruhezustand ist der manual Modus wieder aus, da muss ich noch nen Check einbauen. Beim Andrehen läuft der Lüfter leider immer erstmal volle Pulle, das kann ich nicht ändern. Naja, ist halt alles schön zum Testen, ultimativ sollte es ja dann alles mal ins ACPI Bios direkt rein.

bas
 
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Moin. Ich habe nach wie vor folgendes Problem und wollte mal nachfragen, ob das mittlerweile jemand bestätigen kann...

Der Laptop bootet immer neu, wenn man ihn herunterfahren will und das Netzkabel eingesteckt ist. Ist nur der Akku drin passiert dies nicht. Es liegt nicht am Betriebssystem (momentan Vista), ich hatte zur Probe XP installiert, dort ist es genauso. Neuestes Bios hab ich grad installiert, hat nichts verändert.

Ist der Laptopdeckel geschlossen, so fährt der Laptop nicht wieder hoch, sondern springt nur 1-3 mal kurz an (man hört z.b. das DVD Laufwerk kurz und die Power-LED springt an, danach geht er allerdings wieder aus.

Könnte das ein Hardware-Defekt sein? Ram habe ich auch getauscht, an dem liegt es ebenfalls nicht... aber was könnte es sonst sein?

Grüße
 
Ok, das Acer Userforum geht nocht nicht wieder richtig, deswegen schreib ich es hier. Auch wenn es den Leuten mit Dauerlüfter nicht hilft, da sie dieses Forum hier nicht lesen. Und sorry, ist ein bissel hingerotzt.

@Hathor: Geringster Teiler der sich lohnt ist 110, da 4500 rpm so das Maximum ist, und die Konstante ist 491520. Also ein Einstellbereich von 0 - 145 alles darüber, auch wenns geht, ist Quark.

Ich häng heute mal das erste wirklich funktionierende .cs ran. Für Columbiamodelle mit PEG Grafikkarte wird die LCD Kontrolle sicherlich nicht gehen, das könnte man aber fixen, in dem man da einfach die ACPI-Pfade anpasst. Damit sollten die, wo die interne Kontrolle total kaputt ist, erstmal Leben können.

Zur Temperaturkontrolle: Es gibt 7 Activestates. Ist die Temperatur über der Temperatur in der 7ten oder unter der Temperatur in der ersten, dann wird der EC eingeschaltet.

Eigentlich reichen 3 Zonen, dank Interpolation, aber naja.

Wenn Interpolation aus ist, dann wird die Hystereseschleife so aufgebaut, dass, wenn die alte Speed höher als die berechnete ist, von einer abnehmenden Temperatur ausgegangen werden kann, und dann wird die Speed der nächstgrößeren Activezone genommen.
Das klappt einigermaßen, ich hatte jetzt noch eine Idee mit einem verzögerten internen Abflauverhalten für die Temperatur, das erscheint mir besser (d.h. die Temperatur hängt beim Sinken immer etwas hinterher). Später mal probieren.

Standardmässig wird der Lüfter ab 40 Grad eingeschaltet auf niedrigste Stufe. Das ist besser als ein ständiges mal und mal aus. Kann man natürlich durch geschickte Vergabe der Temperaturtrippoints anpassen.

ACHTUNG: das ganze muss in das ACPI-Subdir von NHC, NHC neustarten. Dann erstmal in der ACPI Kontrolle im NHC eingeschalten (2mal, einmal direkt und einmal "Advanced Fan Control" dazu). Interpolation kann bei Bedarf auch an.

Es ist noch keine Überprüfung eingebaut, also keine dämlichen Werte eintippern, d.h. Active[n].temp muss immer kleiner als Active[n+1].temp sein. Für die Speeds ist es egal, wird nur ein sehr komisches Verhalten hervorrufen, wenn die Werte bei ansteigender Temp abnehmen.

bas

ps: der Bitschalter für den Lüfter.. ist mir aufgefallen, das ich den zufällig gefunden habe, da ich die Bits in 0x93 statt 0x92 probiert hab. Im ACPI Bios steht 0x92 für irgendwelche Temperaturbits und die wollt ich testen und hab dann in 0x93 gefummelt :d
 

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Moin. Ich habe nach wie vor folgendes Problem und wollte mal nachfragen, ob das mittlerweile jemand bestätigen kann...

Der Laptop bootet immer neu, wenn man ihn herunterfahren will und das Netzkabel eingesteckt ist. Ist nur der Akku drin passiert dies nicht. Es liegt nicht am Betriebssystem (momentan Vista), ich hatte zur Probe XP installiert, dort ist es genauso. Neuestes Bios hab ich grad installiert, hat nichts verändert.

Ist der Laptopdeckel geschlossen, so fährt der Laptop nicht wieder hoch, sondern springt nur 1-3 mal kurz an (man hört z.b. das DVD Laufwerk kurz und die Power-LED springt an, danach geht er allerdings wieder aus.

Könnte das ein Hardware-Defekt sein? Ram habe ich auch getauscht, an dem liegt es ebenfalls nicht... aber was könnte es sonst sein?

Grüße
Kann es nicht bestätigen. Läuft, wie es soll. Habe allerdings an den Energieoptionen herumgespielt. Also das Verhalten des Powerknopfes usw geändert.
 
@bastel:
Vielen Dank für deine Arbeit! Danach habe ich schon lange gesucht.

Hab's grad mal probiert und es funktioniert bis jetzt sehr gut. Muss nur noch noch die passenden Werte für meinen geschmack heraussfinden.

(Jetzt müsste nur noch einer eine Möglichkeit zur Anpassung des Frontside Bus finden...)
Hinzugefügter Post:
Das Kühlungssystem des Acers ist übrigens garnichtmal so übel. Die hätten den Lüfter ruhig ein bischen langsamer ab Werk einstellen können.

Selbst wenn ich den Lüfter immer auf der geringsten Stufe (1) nahezu lautlos laufen lasse komme ich mit meinem M530 Celerron bei Orthos-CPU Stress nur auf gute 60-62 grad. Beim normalen Arbeiten/Surfen nur 42-44 Grad. Coretemp zeigt sogar noch 2 Grad weniger an.

(Notebook steht aber natürlich auf einer glatten Oberfläche und kann daher atmen. )
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Kühlungssystem des Acers ist übrigens garnichtmal so übel. Die hätten den Lüfter ruhig ein bischen langsamer ab Werk einstellen können.

Selbst wenn ich den Lüfter immer auf der geringsten Stufe (1) nahezu lautlos laufen lasse komme ich mit meinem M530 Celerron bei Orthos-CPU Stress nur auf gute 60-62 grad. Beim normalen Arbeiten/Surfen nur 42-44 Grad. Coretemp zeigt sogar noch 2 Grad weniger an.

(Notebook steht aber natürlich auf einer glatten Oberfläche und kann daher atmen. )


Die Mindestspannung(1), die ein kollektorloser Gleichstrom-Motor braucht, um zu starten und die Mindestspannung(2), um "rund" zu laufen, hängen ab von der Anzahl der Polspulen, die elektronisch geschaltet werden. Die 1. ist immer höher als die 2.
Je mehr Polspulen vorhanden sind, desto kleiner sind die benötigten Spannungen, weil die mechanischen Abstände geringer sind und damit die Größe/Stärke des Magnetfeldes. Mehr Polspulen erhöhen den Herstellerpreis. Ist die Mindestspannung(2) sehr klein eingestellt, reicht schon eine geringe Störung (z.B. Staub), um Motorstillstand zu erzeugen. Der Rotor dreht sich nicht mehr - er vibriert nur noch im Magnetwechselfeld.
Das sollte man bei Experimenten beachten!

VG
TiuHathor
 
Das ist richtig: wer zu wenig Ahnung hat sollte grundsätzlich von Experimenten mit Lüftern, etc. absehen.

Allerdings würde hier selbst ein Lüfterstillstand, keine wirkliche bedrohung darestellen, da man den Lüfter ja ab einer bestimmten Temp hochfährt, entweder über die Trippoints oder Trippoint 7, der das Acer EC-Management wieder herstellt. (zumindest solange das NHC-ACPI nicht abschmiert).
 
Die Mindestspannung(1), die ein kollektorloser Gleichstrom-Motor braucht, um zu starten und die Mindestspannung(2), um "rund" zu laufen, hängen ab von der Anzahl der Polspulen, die elektronisch geschaltet werden. Die 1. ist immer höher als die 2.
Je mehr Polspulen vorhanden sind, desto kleiner sind die benötigten Spannungen, weil die mechanischen Abstände geringer sind und damit die Größe/Stärke des Magnetfeldes. Mehr Polspulen erhöhen den Herstellerpreis. Ist die Mindestspannung(2) sehr klein eingestellt, reicht schon eine geringe Störung (z.B. Staub), um Motorstillstand zu erzeugen. Der Rotor dreht sich nicht mehr - er vibriert nur noch im Magnetwechselfeld.
Das sollte man bei Experimenten beachten!

VG
TiuHathor

Naja, bei Stufe 1 schwankt die 0x95 eh schon zwischen 255 (aus) und der 254, kann man ja schön sehen, da steht immer abwechselnd 0 und 19xx rpm, aber man kann auf jeden Fall eine Sicherheit einbauen, die den Teiler so lange automatisch anpasst, bis der Wert in 0x95 auf jeden Fall !=0 ist. Dann gehts auch mit verstaubten Lüftern :) Zum Anlaufen schaltet der Laptop eh erst immer volle Pulle an.

Ich persönlich habe jetzt wieder ein Profil ähnlich dem originalen (also 60 Grad an, 46 Grad aus), allerdings dreht der Lüfter nicht auf Stufe 80, sondern mit 1. Dauert zwar länger, ist viel ruhiger.

Ich denke mal 7 active States sind ein bissel overkill, 4 werden reichen.

bas
 
So ähnlich habe ich es auch (45 untere temp, 62 obere mit Stufe 1 und darüber schnell ansteigend,63,64,65,66, darüber acer EC Management).

So springt er bei 62 an und kühlt dann extrem leise auf 45 runter um dann auszugehen und wieder langsam bis 62 anzusteigen.

Der Witz ist, das ich im Moment mit den Einstellungen Orthos CPU-vollauslastung teste und die Temperatur bei 59 fix ist bei Lüfter auf Stufe 1, also fast unhörbar (Celeron 530). Jetzt noch ein paar test mit 3d...

Herz, was willst du mehr? (Ach ja, das er vielleicht etwas sanfter anspringen würde, aber selbst so wie es jetzt ist, ist's noch viel sanfter als Acer original)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ähnlich habe ich es auch (45 untere temp, 62 obere mit Stufe 1 und darüber schnell ansteigend,63,64,65,66, darüber acer EC Management).

So springt er bei 62 an und kühlt dann extrem leise auf 45 runter um dann auszugehen und wieder langsam bis 62 anzusteigen.

Der Witz ist, das ich im Moment mit den Einstellungen Orthos CPU-vollauslastung teste und die Temperatur bei 59 fix ist bei Lüfter auf Stufe 1, also fast unhörbar (Celeron 530). Jetzt noch ein paar test mit 3d...

Herz, was willst du mehr? (Ach ja, das er vielleicht etwas sanfter anspringen würde, aber selbst so wie es jetzt ist, ist's noch viel sanfter als Acer original)

Naja, ich überlass ab 60 dem EC die Kontrolle, aber ist ja egal :)
Wenn du wirklich mal dicke die Temperatur hochtreiben willst, dann nicht nur die CPU stressen, sondern auch die GPU, z.B. mit http://www.daionet.gr.jp/~masa/rthdribl/

(Bei dem Test warte ich auch die neuen Grafiktreiber von Intel, die ja irgendwann mal kommen sollen mit Hardware T&L und vergleich dann mal.)

bas
 
Wenn du wirklich mal dicke die Temperatur hochtreiben willst, dann nicht nur die CPU stressen, sondern auch die GPU, z.B. mit http://www.daionet.gr.jp/~masa/rthdribl/

Hmm... 49 Grad bei Lüfter auf Stufe 1.
Werd statt dess mal X2 starten. Das hat noch immer gestresst...

Edit: X2 im ressourcenfressenden Nebelsektor kommt auch nur auf 59 Grad bei Stufe 1. Ich werde dennoch die Sache noch ein bischen anpassenum sicher zu gehen.

Ergo: Viel umdrehungen braucht der Lüfter eigentlich nicht, um ausreichend wärme abzuführen.
Nocheinmal Danke an Bastel für das NHC-ACPI! Mein leiser5220 ist noch ein Stück leiser geworden.
Wer kriegt jetzt noch raus, welcher PLL verbaut ist, zwecks setFSB/clockgen ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, megavielen Dank!!!
Lüfter läuft jetzt dauerhaft flüsterleise und CPU Temp pendelt sich bei 49°C ein. Juhu:banana:
 
Jo, der release Treiber kommt bald laut Intel.
Die wollen nebn T&L noch DirectX 10 reinpacken.

Naja, HL2 läuft ja jetzt schon ausreichend fix :)

bas
 
Kann es nicht bestätigen. Läuft, wie es soll. Habe allerdings an den Energieoptionen herumgespielt. Also das Verhalten des Powerknopfes usw geändert.

Dem Kram hab ich auch umgestellt, hat damit aber nichts zu tun... ist ja wie gesagt bei XP das selbe....
hmmmmmmmmm
 
...
Wer kriegt jetzt noch raus, welcher PLL verbaut ist, zwecks setFSB/clockgen ? ;)

Steht im SERVICE MANUAL:

Additional Info
ICS9LPRS502 follows Intel CK505 Yellow Cover specification. This clock synthesizer provides a single chip solution for next generation P4 Intel processors and Intel chipsets. ICS9LPRS502 is driven with a 14.318MHz crystal. It also provides a tight ppm accuracy output for Serial ATA and PCI-Express support.

# Output Features: 2 - CPU differential low power push-pull pairs
# 7 - SRC differential low power push-pull pairs
# 1 - CPU/SRC selectable differential low power push-pull pair
# 1 - SRC/DOT selectable differential low power push-pull pair
# 5 - PCI, 33MHz
# 1 - PCI_F, 33MHz free running
# 1 - USB, 48MHz
# 1 - REF, 14.318MHz
 

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Mal an alle die schon den Proz getauscht haben: Habt Ihr eventuell auf den Chipsatz geschaut? Was stand denn da drauf: 960 oder 965? Bei mit stand definitiv 960 drauf, deshalb bin ich am Zweifeln , dass er überhaupt einen FSB größer 533 kann. Die meisten haben die Nummer ja 'nur' über SW ausgelesen. Vielleicht sind ja 5220er mit unterschiedlichen Chipsätzen unterwegs ???

Ich will halt nicht noch einmal eine Prozessor-Niete ziehen :(
 
Es wurde alles schon ausführlich im Acer-User-Forum diskutiert.

Zusammenfassung:
1. Auf meinem Chip steht "GL 960".
2. Es ist nicht möglich, mit Software einen Unterschied festzustellen. Die Device-Kennung ist die gleiche wie beim 965.
3. Der Prozessor PENRYN T8300 läuft bei mir einwandfrei.
4. Die INTEL-Diagnoseprogramme zeigen das an, was von einer 965/T8300-Kombination zu erwarten ist.
5. Die Energie-Optionen lassen sich mit WINDOWS XP und/oder dem ACER-Power-Management einstellen und funktionieren.
 
Es wurde alles schon ausführlich im Acer-User-Forum diskutiert.

Zusammenfassung:
1. Auf meinem Chip steht "GL 960".
2. Es ist nicht möglich, mit Software einen Unterschied festzustellen. Die Device-Kennung ist die gleiche wie beim 965.
3. Der Prozessor PENRYN T8300 läuft bei mir einwandfrei.
4. Die INTEL-Diagnoseprogramme zeigen das an, was von einer 965/T8300-Kombination zu erwarten ist.
5. Die Energie-Optionen lassen sich mit WINDOWS XP und/oder dem ACER-Power-Management einstellen und funktionieren.
.

Habe bei mir nochmal nachgeschaut. Bei mir ist keine Chipbezeichnung aufgedruckt. Aber der fehlende PEG Slot besteätigt eigendlich das der GL960 oder wie auch immer verbaut ist.



 
Zuletzt bearbeitet:
.
Habe bei mir nochmal nachgeschaut. Bei mir ist keine Chipbezeichnung aufgedruckt. Aber der fehlende PEG Slot besteätigt eigendlich das der GL960 oder wie auch immer verbaut ist.

Die Schrift ist extrem klein - kann man nur mit Lupe lesen.
Auf dem Chip stehen mehrere Zeilen Text, säubern von der WLP und Lupe nehmen...
 

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Alles andere wäre bei dem aktuell günstigsten Notebook eine Überaschung

Die Spezifikation "SLA5V" verweist auch eindeutig auf den 960GL, also auf die Lowcostvariante des 965GM.

Was nun wirklich beim 960GL anders zum 965GM ist, NACHDEM eine 800 FSB CPU eingebaut wurde weiss wahrscheinlich nur Intel selbst.

Die Spezifikationen dazu heranzuziehen ist sinnlos, da dort ja noch nichtmal 800FSB spezifiziert ist. Wahrscheinlich läuft bei 800FSB auch der X3100 mit der gleichen Frequenz wie der 965GM.

Festzuhalten bleibt: Es ist einiegs möglich mit diesem Chipsatz, aber es gibt letztendlich keien Garantie das es funktioniert.

Auf jeden Fall ist mir ein Lowcost 960 lieber als ein Fullprice 945, denn hier habe ich wenigsten den aktuellen Santa Rosa Socket mit der möglichkeit einen Penryn zu probieren und den erheblich flotteren X3100.
 
Zuletzt bearbeitet:
mir würd ja schon ein t23xx reichen (der mit 1.73 GHz), aber die gibts ja nirgendwo, wer weiß ob die im BIOS bekannt sind...
 
Die Schrift ist extrem klein - kann man nur mit Lupe lesen.
Auf dem Chip stehen mehrere Zeilen Text, säubern von der WLP und Lupe nehmen...

Stimmt du hast recht. War sehr Dunkel gestern abend. Habe die gleiche Bezeichnung wie du.
Also steht schonmal fest das die T7xxx CPu mit dem GL960 Chipsatz laufen :-)
 
Ich hab das Extensa 5220 auch ins Auge gefasst und will natürlich nen RAM nen bischen aufrüsten. Jetzt hab ich gelesen das Dual-Channel speziell bei den integrated graphics chipsätzen doch so einiges bringen soll, ist es also ratsam Dual Channel RAM zu haben ? Bin dabei am Überlegen ich einfach noch nen 512er dazu stecke oder gleich 2 1024er, bei den Spreicherpreisen.. Es soll in erster Linie nen Office-Book werden, aber es darf gern auch mal nen Spiel drauf laufen, damit ich meinen Desktop nicht mitschleppen muss.. ;) Machen da eher 1 oder 2 GB Sinn ? Laufen soll das Notebook unter Windows XP.
 
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