aber nicht zwischen dem 2700k und 3770k, der 2700k ist vergleichbar mit den takraten, hinzu kommt das der ivy eine leicht bessere pro takt leistung hat, das wird nun so bestellt wies oben steht und ich danke allen die geholfen haben
aus dem fazit des cb ivy tests:
Beeindruckend ist an erster Stelle die Leistungsaufnahme der neuen Modelle, liegt diese doch um bis zu 20 Prozent unter dem Vorgänger. Und trotz dieser 20 Prozent geringeren Energieaufnahme liefern alle Modelle auch noch etwas mehr Leistung als ihre Vorgänger. Fasst man das alles zusammen, hat sich die Effizienz im Gesamtpaket deutlich gesteigert!
1. lesen und verstehen ist anscheinend nicht jedermans stärke trifft auf dich haarklein zu muss hier mal so gesagt werden !
2.in post 67 ist nen ganz simples rechenbeispiel kann jeder ab kl.6 nachvollziehen und wer es nicht kann ist einfach nur dumm oder nen selbstdarsteller mehr nicht oder
der nun wirklich nicht viel ahnung hat sich irgendwas herauspickt und leute die mehr ahnung haben einfach ignoriert weil er sich einbildet er hat ahnung was aber nun mal leider
nicht zutrifft .
3.fakten sind der tatsächliche stromverbrauch zwischen I7 2600k und dem I7 3770k , den 2700k als vergleich heranzuziehen wäre so , als wenn ich nen 1090T mit einem Intel Core i7-3930K
vergleiche nur weil sie den gleichen takt besitzen ! daher sind deinen ganzen genannten argumente mit stromverbrauch etc. für die katz einem der es nicht besser weiß der glaubt den quatsch .
4.oder du bist schlauer als die tester vom luxx ?? was hier jeder bezweifelt der diesen tread liest .
5.das dein kumpel hier nichts von erfahren soll liegt eigentlich klar auf der hand denn würde er sehen das dein wissen sehr begrenzt ist in lesen und verstehen von tests und du ihn mehr geld
aus der tasche ziehst als er wirklich braucht um den überteuerten i7 durchzudrücken sogar beim netzteil sparen würdest nur um das eigene ego zu befriedigen .
hie mal einfache fakten :
1.STROMVERBRAUCH
zitat
"22-nm-Technik hin oder her, wichtig ist, was am Ende auf dem Tacho steht. Wir haben also ein Komplettsystem einmal im Windows-Idle-Betrieb und einmal mit Cinebench 11.5 unter Volllast getestet, um herauszufinden, wie sich der Stromverbrauch von Ivy Bridge im Verbrauch zur Vorgängergeneration und anderen Prozessormodellen verändert hat. Wir verwenden dabei die Testsysteme, die wir auch für die Benchmarks verwendet haben (siehe Beschreibung auf der Seite "Testsystem"). Gemessen wird hier das Komplettsystem, inklusive einer Radeon HD 7970 Grafikkarte. Der Stromverbrauch wird an der Steckdose gemessen, enthalten sind also auch Wirkungsverluste des Netzteils, wobei wir mit dem Seasonic X-560 ein sehr sparsames Modell mit 80-Plus-Gold-Zertifikat eingesetzt haben."
In dieser Grafik schlägt sich Ivy Bridge nicht unbedingt besser als Sandy Bridge: Beide liegen auf einem identischem Niveau; Ivy Bridge hat sogar noch ein bis zwei Watt mehr auf dem Tacho. Einen Grund hierfür ließ sich aufgrund der Stromspartechniken nicht herbeiführen, es handelt sich wohl um einen Mehrverbrauch aufgrund der knapp 400 Millionen zusätzlichen Transistoren, von denen einige wohl trotz Abschaltung noch aktiv sein müssen.
Im Vergleich zu den anderen Modellen – insbesondere Intels Xeon- und Sechskern-Modelle, aber natürlich auch AMDs Prozessoren – sieht der Stromverbrauch im Idle-Betrieb aber weiterhin sehr gut aus.
2.ÜBERTAKTUNG UND TEMPERATUREN
Insgesamt darf man also bei dem aktuellen Ivy-Bridge-Stepping auf einen Übertaktungserfolg zwischen 4,6 bis 4,7 GHz hoffen, je nach eingesetzter Spannung. Fährt man die Prozessorspannung mit +0,1 V nur knapp über Intels Standard, sind nur 4,6 GHz möglich, bei erhöhter Spannung von 0,2 V sogar 4,7 GHz. Allerdings wird der Prozessor dann schon recht gefräßig, was die Abwärme angeht.
Im Vergleich zu anderen CPUs verläuft diese Kurve noch recht linear. Trotzdem ist zu sehen, dass bei erhöhter Spannung die Leistungsaufnahme durchaus heftiger ansteigt. Der Verbrauch steigt normalerweise quadratisch zur angelegten Spannung. Wenn Intel für einen im Turbo-Betrieb arbeitenden Ivy-Bridge-Prozessor eine TDP von 77 Watt vorsieht und wir im Lastbetrieb des Gesamtsystems knapp 115 Watt messen, dann kann man hochrechnen, welche Abwärme der Prozessor bei knapp 180 Watt generiert - die zusätzlichen 65 Watt gehen nämlich vollständig auf seine Kappe.
Im Test stieg auch die Temperatur des Core i7-3770K entsprechend an: Von 39 °C im Dauerlastbetrieb im Normalzustand stieg die Temperatur bei 1,5 V Spannung auf 70 °C an. Entsprechend sollte die Spannung nicht über 1,3 V erhöht werden, die empfindlichen 22-nm-Strukturen könnten schon bei einer geringen Spannungserhöhung Schaden nehmen.
Es ist also momentan davon auszugehen, dass eine Übertaktung von mehr als 4,7 GHz recht utopisch ist – oder zumindest nur für Benchmarkrekorde, aber auf keinen Fall für den Dauerbetrieb geeignet ist. Bei Sandy Bridge erreichte man durchaus 4,8 bis 5 GHz –
somit wäre der geringe Performance-Vorteil von Ivy Bridge hier obsolet. Leider ist dies also ein etwas ernüchterndes
Ergebnis.
Nur wenn man keine Grafikkarte im System hat, sieht man den richtigen Unterschied zum Core i7-2700K
nachzulesen sind diese fakten und der test dazu hier
Ivy Bridge im Test: Intel Core i7-3770K und alle i5-Modelle
MfG