Alltagstaugliche Desktop-Systeme mit 10W Idle-Verbrauch (inkl. Llano FM1 Beispiel)

Hat sich wahrscheinlich schon erledigt, oder? Was hast du mit dem alten für einen Verbrauch gehabt?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wer nutzt hier Package C8 / C9 / C10 ?

Mir ist aufgefallen, dass seit dem letzen bzw. vorletzten Intel HD Grafik Treiber Update der C10 Modus nur noch bis max. ~6% genutzt wird.
Vorher 70-80% als max. laut HWInfo64.

Bin am überlegen den alten Treiber wieder zu installieren.

Eine Messung per Wattmeter habe ich allerdings nicht durchgeführt ob man es tatsächlich merkt.
 
Hast du mal mit Throttlestop gemessen? Mein i3-8100 zeigt da aktuell maximal c8 an mit Win1903 und Intel 25.20.100.6519 Treiber.
Ist das dieses Fenster in HWInfo? Kenne mich mit dem Tool nicht so aus:
1580638916318.png
 
Es liegt wohl doch speziell an dem einen PC, habe auf einem anderen geschaut wo ich auch die neusten Intel HD Treiber installiert habe, hier ist es wie immer, also bis zu 75% C10 max.
Keine Ahnung was sich da beißt, vielleicht Hyper-V mit Linux.

C8 liegt im Leerlauf bei 70-80% - deiner ist wohl gerade am arbeiten.

Nehme nur HWInfo64.

Im Anhang ein B360. Manchmal zeigt es nur C9 an, manchmal C9+C10.
 

Anhänge

  • 2.png
    2.png
    25,4 KB · Aufrufe: 244
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte eine ausgeschaltete LinuxVM Auswirkungen auf Windows C-States haben?!
Keine Ahnung ob meiner da gerade noch gearbeitet hat, kann schon sein das ich für den Test extra mal Win10 gebootet hatte.
 
Die läuft.
Habe sie mal runtergefahren, macht trotzdem keinen Unterschied.
Naja egal.

Bei meinem Gaming PC war ich froh seit der RTX2070S nun Package-C6 zu haben, seit dem Nvidia Treiber vom Januar nur noch C3 und etwa 5W mehr.
 
Mein erstes MSI Mainboard heute eingebaut :giggle:
B360M Pro VDH - eines der Letzen verfügbaren.

Wenn man Asrock gewohnt ist, ist das Bios sehr sehr gewöhnungsbedürftig :geek:

Jedenfalls läuft sofort Package C10 (siehe Anhang).

Verbrauch (Monitor aus): 10,7-11,4W
Monitor an: 11,3-12,4W (C8)

CPU: i3-9100
SSD: 850 Evo
NT: BeQuiet 300W System Power 7
Sonst: USB Kartenleser, Maus+Tastatur.

Ansonsten ist MSI noch etwas aktueller was die Treiber angeht.

Nachtrag: Mit ausgebautem Netzteil Lüfter geht er auf 9,0W
 

Anhänge

  • c10.jpg
    c10.jpg
    81,9 KB · Aufrufe: 363
Zuletzt bearbeitet:
Wer nutzt hier Package C8 / C9 / C10 ?

Mir ist aufgefallen, dass seit dem letzen bzw. vorletzten Intel HD Grafik Treiber Update der C10 Modus nur noch bis max. ~6% genutzt wird.
Vorher 70-80% als max. laut HWInfo64.

Bin am überlegen den alten Treiber wieder zu installieren.

Läuft tatsächlich wieder Langzeit sparsam seit Treiberupdate (siehe Zeitnahme!)
 

Anhänge

  • c10.png
    c10.png
    32,8 KB · Aufrufe: 269
Gut, dass ich diesen Thread gefunden habe,
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem kleinen ESXi (Virtualisierungs) Host, welcher im Idle so Stromsparend wie möglich ist, und trotzdem auch mal ein wenig Power geben kann.
Auf dem Host sollen so 4-10 Vms laufen.
Was ist für so einen Usecase zu empfehlen ?
Intel LGA 1151 soll angeblich gut auf das ganze zutreffen.
Ryzen hatte ich auch im Blick, aber die Idlen scheinbar im höheren Bereich.
Vor allem die Chipsets der Ryzen Boards sollen recht viel fressen. Aber alles bis 50W Idle ist zu verkraften.
Sollte ein paar schnelle Sata Ports bieten, ATX sein und im Optimalfall 2 NICs auf dem Mainboard, aber das ist eher ein Bonus.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte :)
 
Hast du dich mal bei FSC umgeschaut? https://geizhals.de/?cmp=1602799&cm...p=2051923&cmp=1889939&cmp=1932453&cmp=2104467
Die Board sind oft sehr sparsam, Beispiele gibt es ja im anderen Thread wo die Ergebnisse gepostet werden.
Die Boards sehen ziemlich gut aus. Kannst du eine Prozessor/Board Kombo empfehlen, welche für das Virtualisieren von 4-8 Vms/Container auf ESXi zu gebrauchen ist, und bei der ich den Prozessor zumindest auf Ebay bekommen kann ? :giggle:
Der Prozessor dürfte dann halt nicht unnötig viel TDP haben und sollte im Idle/minimaler Auslastung relativ sparsam sein.
 
Nein, weder kenne ich die Boards persönlich, noch weis ich was für ESXi wichtig wäre. Die TDP ist eigentlich relativ unwichtig bei Intel, und im idle sind die alle recht ähnlich.
Das einzige was die TDP begrenzt ist den maximalverbrauch, die ist meiner Meinung nach aber nur wichig wenn man sehr kleine Gehäuse hat die man sonst nicht gescheit gekühlt bekommt unter Last.
 
Hat hier jemand Vergleiche vom AM4 Mainboards bei der idle-Leistungsaufnahme gesehen?
Die Tabelle im Nachbarthread scheint im Jahr 2017 stehen geblieben zu sein.

Ich würde gerne ECC, 4xSATA für nen Fileserver haben und einen PCIe Steckplatz, um 10GBit LAN nachrüsten zu können.

Der 7W Bauvorschlag der c't (Heft 24/2019) hat ja dank A300 "Chipsatz" nur 2xSATA.
Und B450 Boards gibt es wie Sand am Meer - aber, welche sind sparsam?
 
Und B450 Boards gibt es wie Sand am Meer - aber, welche sind sparsam?
Genau das frage ich mich auch schon seit Längerem und es konnte/wollte mir noch Niemand beantworten von den AMD Jüngern.

Bei Intel tut sich nix, die sind alle gleich sparsam, wenn sie denn C8/C10 erreichen.
 
Würde es bei den B450 boards besonders sparsame Modelle geben, wären die sicherlich schon aufgefallen.

Ich habe nur ein Gigabyte B450i Aorus pro Wifi mit einem Ryzen 5 2600/ Gt 1030 und einem Athlon 3000G verglichen. Die ~15W Idle für das komplette System sind eher entäuschend. Diesen Bereich erreichte man bereits 2013/2014 mit Ivy-Bridge und Haswell und die AMD Jünger interessiert nur, dass die Zen-CPUs unter Volllast weniger brauchen. Die Tabelle aus dem Nachbarthread hat nur noch historischen Aussagewert, im thread selber sind aber noch viele interessante Systeme aller Art zu finden, leider nur durch aufwendiges durchblättern der einzelnen Seiten.
 
mibo, die Tabelle wird von dem Kollegen und mir nicht mehr gepflegt ja, wir kommen einfach nicht mehr dazu.
Aber die Postings dort gingen ja weiter und nach denen kann man dann suchen und die durchlesen.
Wenn es dort weniger Diskussionen geben würde, wäre das auch übersichtlicher und einfacher zu finden.
 
Alles klar. Die fehlende Zeit kenne ich auch.
Ich werde mal ein paar Seiten zurück schauen.

Schade, dass es anscheinend auch keine Hardware Webseiten mehr gibt, die mal ne ganze Gruppe Mainboards durchtesten.
Im c't Office-PC Bauvorschlag Heft 4/2019 S.152 ist ein MSI B450M Mortar (7B89-001R) verbaut, dass idle mit Athlon 200GE 17,7W verbrauchen soll.

Vermutlich sind die B450 Boards alle in der Größenordnung. Sassicaia ( Danke) hat ja auch ähnliche Werte gepostet.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir vor neun Jahren auf Grundlage der hier geteilten Erfahrungen einen lüfterlosen Arbeitsplatzrechner zusammengestellt. Wesentliche Komponenten waren ein Intel i3-2120T mit Thermalright HR02 Macho (ohne Lüfter) auf einem Intel DH67BL, versorgt durch ein PicoPSU-120 mit externem 60W-Netzteil (keine Festplatten, nur eine SSD). Als Gehäuse benutze ich einen Fractal Design Arc, der sehr viel Platz und sehr viel Mesh zum passiven Luftaustausch bietet. Ein geringer Standby-Stromverbrauch war zwar auch willkommen, das Wichtigste war jedoch absolute Geräuschlosigkeit durch Verzicht auf jegliche Lüfter. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich mich damals für eine 35W(TDP)-CPU entschieden.

Das System lief absolut problemlos, nur möchte ich jetzt ein Upgrade durchführen. Weil der große CPU-Kühler so problemlos mit den 35W-TDP klargekommen ist, überlege ich diesmal eine 65W-CPU einzusetzen (wegen der damit verbundenen höheren Performance). Entsprechende positive Passiv-Erfahrungen konnte ich vereinzelt im Forum finden. Dennoch möchte ich Euch um Eure Einschätzung zu folgenden konkreten Fragen bitten:

- Ist die vorhandene PicoPSU-120 auch für einen aktuellen Intel i5-9500 (65W TDP) ausreichend dimensioniert? Das vorhandene 60W-Netzteil würde ich durch ein 120W-Netzteil ersetzen.

- Ist der vorhandene Thermalright HR02 Macho (ohne Lüfter) Eurer Einschätzung nach ausreichend für einen vollständigen Passiv-Betrieb (auch kein Gehäuselüfter!) mit der 65W-CPU?

- Passt der vorhandene Thermalright HR02 Macho (erstes Modell von 2011 ohne Revision) überhaupt auf den Sockel 1151v2? (Leider konnte ich hierzu keine Angaben finden, zu 1151 passt er jedenfalls laut Herstellerangaben.)

(Falls ich hierzu lieber einen neuen Thread eröffnen sollte, sagt mir bitte gerne Bescheid.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sockel 115x sollten alle passen

Bei 65W vielleicht mal mit Intels XTU
spielen. Bringt meist auch nochmal 10-15W unter Last und 5gradC
 
Zuletzt bearbeitet:
Das System lief absolut problemlos, nur möchte ich jetzt ein Upgrade durchführen. Weil der große CPU-Kühler so problemlos mit den 35W-TDP klargekommen ist, überlege ich diesmal eine 65W-CPU einzusetzen (wegen der damit verbundenen höheren Performance). Entsprechende positive Passiv-Erfahrungen konnte ich vereinzelt im Forum finden. Dennoch möchte ich Euch um Eure Einschätzung zu folgenden konkreten Fragen bitten:

- Ist die vorhandene PicoPSU-120 auch für einen aktuellen Intel i5-9500 (65W TDP) ausreichend dimensioniert? Das vorhandene 60W-Netzteil würde ich durch ein 120W-Netzteil ersetzen.

- Ist der vorhandene Thermalright HR02 Macho (ohne Lüfter) Eurer Einschätzung nach ausreichend für einen vollständigen Passiv-Betrieb (auch kein Gehäuselüfter!) mit der 65W-CPU?

- Passt der vorhandene Thermalright HR02 Macho (erstes Modell von 2011 ohne Revision) überhaupt auf den Sockel 1151v2? (Leider konnte ich hierzu keine Angaben finden, zu 1151 passt er jedenfalls laut Herstellerangaben.)

- Solange du keine weiteren Verbraucher (z.B. Grafikkarte, HDDs) dran hängen hast, solltest du mit 120 Watt locker hinkommen.
- Der Macho ist mit seinen dünnen Lamellen auf einen Betrieb mit Lüfter ausgelegt. Echte Passivkühler haben eher dickere Kühlrippen mit höherem Abstand (z.B. https://www.arctic.ac/de_de/alpine-12-passive.html). Ich tue mich hier schwer mit einer Einschätzung. Könnte gehen, aber vielleicht auch nicht.
- Mechanisch sollte es keinen Unterschied zwischen 1151 und 1151v2 geben. Die letzte mir bekannte Änderung gab es bei Skylake, wo Intel einen dünneren Träger für die CPU eingeführt hat .
- Einen Tip für sicheren Passivbetrieb mit eigentlich starken CPUs hätte ich noch: Von Fujitsu (neuerdings Kontron) gibt es Boards, die im BIOS eine Einstellung der TDP ermöglichen ("cTDP"). Hier kann man glaube ich von 10 bis 90 Watt einstellen, wie viel die CPU ziehen darf, bevor sie eingebremst wird.
- Falls du Linux nutzt: Ich verwende an meinem Laptop ein Skript namens temp_throttle.sh, welches die CPU dynamisch drosselt, sobald eine bestimmte Temperatur überschritten wird. Damit hast du für kurze Zeit die volle Leistung und bei Dauerlast wird gedrosselt, so daß der Lüfter trotzdem ruhig bleibt.
 
Vielen Dank Euch beiden!

Dann werde ich es mit meiner PicoPSU (und 120W-Netzteil) probieren, denn ich habe nicht vor, weitere Geräte wie Grafikkarte (brauche ich nicht) oder Festplatten (zu laut, zu langsam; großer Speicher hängt am lokalen Server) anzuschließen.

Falls nicht noch anders lautende Empfehlungen kommen, würde ich es auch mit dem HR02 Macho ausprobieren und die Temperaturen beobachten. Vielen Dank für den Hinweis auf das Shell-Skript, ich nutze tatsächlich Linux.

Dann muss ich nur noch ein geeignetes Mainboard finden. Aber hier muss ich erst noch intensiver einlesen. Bin da nicht mehr auf dem aktuellen Stand ...

Vielen Dank nochmal, falls noch jemanden etwas einfällt, freue ich mich über weitere Kommentare!
 
@korelstar

ich kann dir ASRock Mainboards empfehlen. Da kann man im BIOS die CPU auch untervolten (je nachdem wie weit du untervolten kannst, bringt das relativ viel was die CPU-Abwärme angeht).
Ich nutze z.B. seit längerem einen i7-4790K @standard Takt + Undervoltage auf 1.046V und kühle ihn semi-passiv mit nem Scythe Orochi (nutze das Tool speedfan unter Windows und der CPU-Lüfter schaltet sich erst bei Erreichen einer bestimmten Temperatur ein und wieder aus, sobald die CPU-Temp wieder unter diesen Wert gesunken ist. Beim normalen Arbeiten/Surfen und bei Spielen mit wenig CPU-Auslastung schaltet sich der Lüfter nie ein. Erst wenn über einen längeren Zeitraum die CPU unter Dauer-Vollauslastung läuft, schaltet sich der Lüfter ein).
 
Ich plane aktuell meinen Serverschrank etwas auszumisten und auszudünnen.
Neben NAS und Firewall, würde ich gerne noch einen Proxmox/ESXI Host zusammenbauen der evtl. später auch eine Grafikkarte für eine Win10 Gaming VM eingebaut bekommen soll.

Als Basis dient hier ein:
Fujitsu D3644-B

Nun sind noch Punkte wie Grafikkarte und Prozessor übrig.

Beim Prozessor dachte ich erst an einen i5 8400/8500/8600 - allerdings unterstützt das Mainboard auch Xeon E-21xx/E-22xx Prozessoren welche beim 24/7 Betrieb mit ECC Arbeitsspeicher eigentlich sehr verlockend sind. Allerdings ist, konnte ich zwar den Idle Verbrauch im Performance Modus finden, aber leider nichts bei möglichst effizienter Konfiguration. Hat beim Betrieb von ESXI oder Proxmox mit diesem Aufbau inkl. einer Windows VM. Hat hier eventuell schon jemand Erfahrungen sammeln können? Oder konnte jemand schon Erfahrungen stammeln beim zusammenspiel von Mainboard und Xeon Prozessor?

Die nächste Frage wäre die Grafikkarte (leider werden wir hier wohl spätestens die 10W sprengen, aber ich würde dennoch gerne so sparsam wie möglich bleiben) - sie sollte aktuelle Spiele auf mittel-hoch schaffen. Hier dachte ich z. B. an einen GTX 1660. Allerdings weiß ich nicht, ob es hier eine bessere alternative gibt.

Das Netzteil wird es durch die Grafikkarte wohl auch etwas höher ausfallen müssen, dachte hier an ein 300-400W mit Gold Zertifizierung vorzugsweise von be quiet.

Vielen Dank schonmal für euer Feedback.
Knell
 
Falls du dich mit AMD anfreunden kannst, wäre eine RX 5500XT (8GB) eine Alternative. Ist im Idle auch sehr sparsam.
 
Ich habe leider nur eine 1050Ti, die ich selbst messen kann. Ich kenne die Zahlen auch nur aus Onelinereviews wie z.B.:
 
Hat jemand bereits Erfahrungen mit LGA 1200? Ich möchte mir ein System bauen, dass besonders im idle sparsam ist. Mein aktuelles Ryzen 3600 verbraucht im idle rund 40 - 50 Watt, was meiner Meinung nach etwas zu viel ist (Ryzen 3600, MSI ITX Board, 2*8GB 3000 MHz RAM, 1x M.2 500GB SSD, GTX 1660 Ti). Ich plane jetzt ein System mit einer 10400 CPU und ansonsten identischen Komponenten. Ist die Wahl des Mainboards relevant? Ich bräuchte wieder ein ITX Modell.
 
Ja, Mainboard und Netzteil sind mit am wichtigsten.

Worauf sollte man denn beim Mainboard achten?, oder beruht es nur auf den Berichten von anderen Usern? Habe aktuell das ASRock H470M-ITX/ac auf dem Radar, da mir die Ausstattung sehr gut gefällt (ALC1200, 2,5GBe LAN, USB-C für VR etc.).
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh