@_roman_ und
@klein : Habt Ihr Euch gemeinsam verabredet, so unlesbar wie möglich zu schreiben? In euren Sätzen sind so viele Tipp- und Formulierungsfehler, dass es mir oft sehr schwer fällt zu verstehen, was ihr sagen wollt.
USB-C eine Randerscheinung bei Grafikkarten und Bildschirmen ?
Bei den Grafikkarten sehe ich auch eher selten die USB-C mechanische Schnittstelle für Displayport. Ich stelle mir das eher problematischer vor, da USB-C meiner Meinung nach über keinen Verriegelmechanismus verfügt im Vergleich zu Displayport.
Bei Bildschirmen durchaus vorhanden, aber eher bei solchen, die für den (Home-)Office-Einsatz gedacht sind, nicht bei Gaming-Monitoren. Erst die Tage hat
Dell einige neue Modelle vorgestellt, die zeigen, was man mit USB-C mit Thunderbolt alles mit einem Kabel leisten kann: HDMI2.1 oder DP2.1 für 5120x2160@120Hz, 2.5GbE, PD bis 140W und mehre weitere USB-Ports, das alles mit KVM-Switch. Man kann also mehrere Laptops mit je einem USB-C-Kabel an den Monitor anschließen und zwischen ihnen umschalten, am Monitor hängt dann die Peripherie inklusive 2.5GbE und jeder noch so leistungshungrige Laoptop wird gleichzeitig geladen.
Bei Desktoprechnern mit diskreten Grafikkarten sehe ich da eher weniger Sinn, da ist eine feste Verbindung über den großen DP-Stecker wichtiger. Theretisch könnte man aber auch hier mit einem Kabel Bild und Daten an den Monitor bringen und diesen, zumindest einigermaßen sparsamer Modelle, mit Strom versorgen. Bei einem feststehenden Rechner ist das aber nicht ganz so nötig.
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. WIFI Module und vieles sollte als Steckkarte verfügbar sein. Leider ist dies nicht der Fall bei WIFI, da sich dort die Bauform für die Printplatten mehrfach verändert haben. Hat man Steckkarten kann man Funktionalität nachrüsten.
Ich habe keine Ahnung, was Du da faselst. WiFi-Module sind seit langem im M.2-Format erhältlich, fast alle modernen Mainboards haben einen M.2-Steckplatz dafür, tlw. normal auf dem Board, tlw. senkrecht in einem Gehäuse bei den IO-Ports. Bei älteren Mainboards kann man das mit einem PCIe-x1-Adapter nachrüsten (hab ich bei meinem Z87 gemacht). In Laptops ist auch schon sehr lange M.2 Standard und kann frei ausgetauscht werden (problematisch nur, wenn ein billiges Modul mit nur einer Antennde verbaut ist, aber auch die zweie lässt sich theoretisch nachrüsten). Selbst für Laptops bis Broadwell (Core ix-5000 bis Mitte 2015) mit dem M.2-Vorgänger miniPCIe gibt es eine "graue"
Lösung auf Basis der Intel AX200.
Aktuell ist zu kritisieren, dass Mainboards immer weniger PCIe-Slots haben und daher Funktionalität wie schnelleres USB oder TB, Soundkarte, 10GbE, mehr SATA/SAS, Video-Schnitt, TV usw. kaum noch nachgerüstet werden können. Dafür wird das Board mit 5x oder mehr M.2 zugekleistert, tlw. so sinnvolle Sachen wie Gen3x2 oder SATA (bei meinem Asus Prime X670E-Pro, hab ich mit einem M.2 mit ASM1166 mit 6xSATA an Gen3x2 belegt).
Mein Mainboard Z690 hat USB 3.2 Gen.2
und USB 3.2 Gen. 2x2 das wurde auch mit einen nativen NVME USB 4.0 Gehäuse laufen es gehen sehr wohl unterschiedliche USB Standards !
Klar geht das zusammen, aber dann geht auch nur der kleinste gemeinsame Nenner. USB4 an einem USB3.2 Gen2x2-Port wird auch nur USB3.2 Gen2x2 sein.