Amazon sperrt Nutzerkonten mit zu vielen Rücksendungen (Update)

[siM•Luxx]

@ why_me: 3 x darfst du raten was passiert wenn sich ein gesperrter kunde ein neues konto mit gleicher anschrift anlegt ... LOL

du denkst zu einfach/naiv, es gibt dutzende andere Mittel und Wege

zum Thema Amazon: find ich gut

zu manchen Beiträgen hier: armes Deutschland

 

[Selecta]

Die kommen nicht ohne Grund mit Perma Bans, das System ist wohl einfach ausgenutzt worden, wie es halt immer ist. Schön ist allerdings, dass sie jetzt nur diese Leute aussperren und nicht allen Usern ein aufwendigeres Rückgabesystem aufdrücken.

 

[SaschaS]

@Topic: Gleiches macht Mindfactory auch schon eine Weile.

 

[Admiral Kuchen]

Das Stimmt ,aber wenn man sehr viel bestellt, laeppert das sich , falls was schrott geht. Wobei das bei mir max 1x/Jahr vorkommt, im schnitt warscheinlich sogar weniger

 

[Zero2Cool]

Ich bestelle sehr viel und häufig bei Amazon und gebe hunderte bis tausende von Euro jedes Jahr aus. Bin Prime-Kunde und finde vor allem die schnelle Lieferung extrem super. Ich mache mich fast immer vor dem Kauf über den Artikel schlau, aber wenn ich mich dann endlich entschlossen habe möchte ich den Artikel auch so schnell wie möglich habe.

Wenn jemand das mit den Rücksendungen wirklich übertreibt sollte man ihn sperren, allerdings finde ich eine Warnung vorher angebracht. Bei mir kommen auf ca. 10 Bestellungen ungefähr eine Retour. Bei Interneteinkauf ist das Umtauschrecht aber richtig und wichtig und sollte bestehen bleiben.

 

[J1m]

Richtig Zer2oCool seh ich auch so, ich habe auch nicht unmengen an Retouren aber das ein oder andere mal passiert mir das halt dann doch das ich unzufrieden mit einem Artikel bin und dann schick ich den zurück, daher würde ich es mehr als schade finden wenn Amazon solche Konsequenzen einsetzt , gut bestellt jemand 30 Artikel und schickt davon 29 zurück , ist fraglich welches Kaufinteresse der User hat. Aber bei mir kommen vielleicht mal alle 2-3 Monate 1-2 retouren zustande wenn überhaupt bestellt unregelmäßig daher hoffe ich nicht das ich als Extrem User gelte , wobei ich insgesamt schon 20-30 retouren zusammen habe denk ich. Aber auf 6-7 Jahre !

 

[KRambo]

Ich finde diesen Schritt auch gut. Ich bestelle recht oft bei Amazon, sende aber nur sehr wenig zurück - nur wenn es wirklich nötig ist. Entweder wenn ich was falsches bestellt habe, das merke ich aber oft schon beim Öffnen des Kartons oder wenn was beim Transport kaputt gegangen ist. Im Schnitt dürfte ich etwa 1-2 Rücksendungen im Jahr haben - bei einer Vielzahl von Bestellungen

 

[FB07]

Richtig so

Ich habe z.B. hier im forum gelesen, dass jemand bei Amazon 7-8 HTC One Smartphones bestellt hat und alle zurückgeschickt hat nur wegen dem 1 mm popeligem Spaltmaßen

Bei manchen kann man nur mit dem Kopf schütteln

Soll er das mal woanders versuchen

 

[Zero2Cool]

Richtig so

Ich habe z.B. hier im forum gelesen, dass jemand bei Amazon 7-8 HTC One Smartphones bestellt hat und alle zurückgeschickt hat nur wegen dem 1 mm popeligem Spaltmaßen

Bei manchen kann man nur mit dem Kopf schütteln

Soll er das mal woanders versuchen

omg

 

[Darkwonder]

@FB07
Das ist dann ja wiederum ein Mangel und das Problem von HTC, wenn die keine mangelfreie Ware liefern können.
Bei neuer Ware muss diese eben auch den Angaben entsprechen und dem entsprechend perfekt sein.
Vor allem bei den Preisen, Smartphone das 3-stellig kostet muss auch entsprechend verarbeitet sein im Auslieferungszustand.

Zu Thema gut so, ist aber schon länger der Fall. Kommt den normalen Käufern nur zu gute, da dann nicht unnötig drauf geschlagen werden muss um diese ... abzufangen.

 

[Hardwarekäufer]

Das Stimmt ,aber wenn man sehr viel bestellt, laeppert das sich , falls was schrott geht. Wobei das bei mir max 1x/Jahr vorkommt, im schnitt warscheinlich sogar weniger

Es geht hier um Rücksendungen wegen nicht-Gefallen etc, nicht um Defekte. Wenn du guter Kunde bist und viel bestellst, dann wird man dir bei Defekten auch weiterhin schnell helfen.
Anders wird es da wahrscheinlich auch nur dann aussehen, wenn du häufig mit gleichen Artikeln ankommst. Wer zB 10 defekte Tablets pro Monat reklamieren möchte, der ist kein privater Kunde mehr.

 

[FB07]

1 mm spalt ist für mich kein Mangel und nach dem 2-3. Versuch hätte ich es auch dann sein gelassen

@Zero2Cool

Genau omg

 

[Darkwonder]

Die Versuche kann man zurecht ankreiden. Aber 1mm ist zumindest für mich genauso ein Mangel, wie bei den ersten schwarzen iPhone 5 die 1,2 mini Kratzer.
Ist zumindest für mich in der Preisklasse nicht mehr ok oder im Rahmen.
Wenn wird hier bei einem Smartphone für 100 oder 200€ wären ... aber hier ist das wie bei einem Neuwagen oder würdest du bei einem Daimler/BMW für 30k Spaltmaße hinnehmen wo du deine Hand reinstecken könntest?

 

[siM•Luxx]

eine Toleranz beim Herstellen gibt es immer, egal ob HTC oder Apple, oder oder oder oder.. da drauf zu schieben ist äußerst bescheuert der Vergleich mit dem Auto ist unpassend, auch da gibt es herstellungsspezifische Ungleichmäßigkeiten (nur man nimmt es nie so genau)

 

[shavenne]

Bei der Größenordnung finde ich 1mm allerdings mal ziemlich heftig .

 

[ty_ascot]

Gibt es auch Fakten zum Artikel? Zb von dem Nutzer der gesperrt wurde? Oder ist das hier nur Stimmungsmache?

 

[estros]

Aber was kann denn Amazon dafür, dass Produkte Fehler haben? Ich würd mich über solche Micro Kratzer auch stören, aber so leiden die Online-Shops darunter.
Neben 7xHTC One ist es auch gerne gesehen 10x ne Intel i7 zu kaufen und zu gucken welche sich an besten übertaktet. Die anderen werden dann zurückgeschickt. Mit viel Kosten für den Händler. Mindfactory sperrt zB schon länger solche User. Ich halte Amazons Entscheidung deshalb für überfällig und gut.

 

[Clone]

Meiner Meinung nach wird heutzutage einfach zu viel zu minderwertige Ware produziert. Selbst wenn es sich um Markenware handelt. Wenn das Produkt das Versprochene nicht einhält, oder teils nicht richtig funktioniert, wird es zurückgeschickt. Basta. Das passiert mir leider viel zu häufig. Mir ist zB. mal ein nagelneuer USB-Stick beim Auspacken auseinandergefallen -.-
Wenn keine Scheiße mehr hergestellt werden würde, müsste ich nichts mehr zurückschicken!

Der Shop ist nunmal der Ansprechpartner bei defekten Produkten. Der regelt das dann mit dem Hersteller, nicht ich!
Ich bin doch kein Bimbo, der sich alles gefallen lässt.

 

[Gelöschtes Mitglied 181514]

harte sache.. finde ich armselig von amazon solange es nich wirklich absolute ausnahmefälle sind ! und ausnahmefälle sind mMn nur gegeben wenn man z.b. 20 artikel im jahr bestellt und 15 davon zurücksendet. ich hab in diesem jahr 8 artikel bestellt und 2 zurückgesendet weil sie nunmal defekte hatten. ich kann schließlich nix dafür wenn defekte ware ankommt. wenn amazon mir in diesem rahmen mein konto sperren würde würde ich die schlicht und ergreifend verklagen da das missbrauch von amazons seite wäre

 

[Darkwonder]

@sim
Weißt was 1mm bei der Größe ausmachen? Ich hab durch Stürze bei meinem 4S nun einen Spalt von etwas unter einem mm.
Das sieht scheiße aus, knarzt (gut muss nicht sein), dort sammeln sich unnötig Fussel, ... wenn was hängen bleibt, will ich nicht wissen, was das für eine Angriffsfläche für Risse etc. ist.

Mein Autovergleich passt vom Verhältnis gut, selbst die amerikanischen Autos haben keine solchen Spaltmaße.

@estros
Amazon ist mein Händler und somit erster Ansprechpartner? Oder soll man sich nach Asien oder wo auch immer die sitzen wenden?
HTC etc. ist nicht Apple wo man nach einem Anruf innerhalb eines Tages im Store ein neues bekommt.

@krOnicLTD
Geht gar nicht um defekte Artikel, dafür ist das Ganze ja gedacht. Da muss sich keine Gedanken machen, weshalb sollte man auch ein defektes, Fehlerhaftes oder sonst nicht entsprechendes Gerät behalten. Ergo entweder Nachlass, Austausch oder zurück damit.

 

[highwind]

Ein Unternehmen was jeden rechtlichen Schlupfwinkel ausnutzt um keine Steuern und Mindestlöhne zu zahlen und bei dem die Arbeitsbedingungen mit zu den schlechtesten in Deutschland gehören meint also handeln zu müssen wenn die Konsumenten ihrerseits ihre Rechte ausnutzen... Schon halbwegs lächerlich diese Doppelmoral.

Naja, mir solls egal sein... ich bestell bei dem Sauhaufen eh nix, alleine wegen der Preise.

 

[comlex]

Endlich!

Allerdings sollte schon viel früher gesperrt werden.

Ich habe bereits mehrfach gebrauchte Ware geliefert bekommen. Diese habe ich teilweise behalten und teilweise retourniert. Die Händler haben diese dann i.d.R. anstandslos aufgrund von Falschlieferung ausgetauscht.
Nur Mindfactory hat sich extrem angestellt. Hier wurde eine Grafikkarte in einem stark gebrauchten Zustand verschickt (OVP und Zubehör aufgerissen usw.). Diese habe ich dann natürlich unbenutzt zurückgeschickt. Mindfactory meinte, dass solche Ware nie verschickt werden würde und wollte mir den Kaufpreis nicht komplett zurückerstatten. In der gleiche Lieferung waren auch zwei Monitore mit Pixelfehlerprüfung, welche bei Pixelfehler hatten. Auch diesen Fehler sah Mindfactory nicht ein, da die Prüfung stattgefunden habe und hierbei keine Pixelfehler vorhanden waren. Das bei Ankunft der Ware Pixelfehler da sind, ist nicht das Problem von Mindfactory. Hierzu gab es dann einige Emails und Telefonate.
Fazit: Das Geld wurde komplett zurücküberwiesen und mein Kundenkonto m.M.n. ungerechtfertig gesperrt.

Einmal wurde eine Lieferung von Alternate durch DHL retourniert, weil sie nicht in die Packstation passte. War ein Fehler von DHL, da die Lieferung normalerweise dann an eine Filiale weitergeleitet wird. Der Sachbearbeiter von Alternate, mit dem ich dann Email-Kontakt hatte, meinte dann zu mir, dass ich das vor meiner Bestellung hätte prüfen müssen. Und ich Gefahr laufen würde, dass mein Konto gesperrt werden würde. Das Problem konnte dann aber mit einem Telefonat (inkl. Entschuldigung von Alternate) geklärt werden. Meine Ware wurde dann neu versandt. Dies zeigt, dass es eine hohe Sensibilität bezüglich der Rücksendunsproblematik bei den Händlern gibt und deswegen manchmal überreagiert wird.

Ich kaufe regelmäßig online und schicke sicher weit unter 1% zurück. Wenn ich etwas nur ausprobieren möchte, gehe ich in einen Laden. Wenn ich mich dort beraten lies, kaufe ich auch dort - auch wenn es dort teurer ist. Schliesslich habe ich ja einen Service in Anspruch genommen, welcher auch finanziert werden muss. Ich möchte jedenfalls nicht, dass irgendwann nur noch online eingekauft werden kann, weil die lokalen Einzelhändler keinen Umsatz mehr machen.

Meiner Meinung nach dürfte eigentlich kein Kunde mehr als 5% Rücksendung haben, wenn er halbwegs rational einkauft.

 

[Risikofaktor]

harte sache.. finde ich armselig von amazon solange es nich wirklich absolute ausnahmefälle sind ! und ausnahmefälle sind mMn nur gegeben wenn man z.b. 20 artikel im jahr bestellt und 15 davon zurücksendet. ich hab in diesem jahr 8 artikel bestellt und 2 zurückgesendet weil sie nunmal defekte hatten. ich kann schließlich nix dafür wenn defekte ware ankommt. wenn amazon mir in diesem rahmen mein konto sperren würde würde ich die schlicht und ergreifend verklagen da das missbrauch von amazons seite wäre

Ich denke mal, dass es nicht um "defekte Ware" geht. Vielmehr geht es darum, dass Käufer sich gemütlich zu Hause hinsetzen, auspacken, testen, benutzen, anziehen etc. und das über die gesamte Frist. Somit haben die Produkte schon Gebrauchsspuren, der Artikel wird nicht wieder ordentlich verpackt oder sogar nicht in der Originalverpackung (ich spreche nicht von Blister) zurückgeschickt. Amazon muss genau diesen Scheiß wieder loswerden, indem sie es an den Hersteller zurücksenden oder einen Warehousedeal draus machen.
Natürlich kann man im Netz bestellte Ware nicht vorher angucken/ an- ausprobieren. Aber ich denke Amazon wird schon wissen und prüfen, wer auffällig ist und genau nach diesem egoistischen Schema handelt. Letztendlich kann auch ein Gastwirt ein Hausverbot aussprechen - Leute die sich nicht benehmen, bleiben halt vor der Tür. Amazon macht in meinen Augen genau das gleiche und das ganze zu recht!

 

[turbosnake]

t. Somit haben die Produkte schon Gebrauchsspuren, der Artikel wird nicht wieder ordentlich verpackt oder sogar nicht in der Originalverpackung (ich spreche nicht von Blister) zurückgeschickt.

Das dürfen sie dem Kunden in Rechnung stellen, machen sie aber wohl nicht. Also sind sie selbst Schuld daran.

 

[Risikofaktor]

Das dürfen sie dem Kunden ich Rechnung stellen, macht sie aber wohl nicht. Also sind sie selbst Schuld daran.

Das habe ich jetzt nicht verstanden...

 

[SkyL1nE]

Find ich schon okay. Wenn man immer einkauft, aber alle Artikel dann wieder zurück schickt, dann versteh ich nicht warum man das kauft? Ist doch sinnlos, wenn man vor hat etwas zu kaufen, dann soll man sich informieren und nicht einfach kaufen kaufen kaufen um es dann zurück zu schicken.

 

[Mawa62]

"****** ist der Krämer Acker und Pflug." (altes deutsches Sprichwort)

Ich kann solche Maßnahmen ja nachvollziehen aber mein Mitleid mit Händlern hält sich aus Erfahrung in Grenzen. Die Preissuchmaschinen informieren ja entsprechend auch über schlechte Händler, was ja irgendwie auch eine schwarze Liste darstellt, die bekanntlich ebenfalls nicht leer ist.

 

[Hardwarekäufer]

Das habe ich jetzt nicht verstanden...

Wenn du einen Artikel bestellst, den zuhause auspackst und merkst es ist der falsche (ohne die Verpackung zu entsiegeln, auszupacken etc) und dann zurücksendest, kann der Händler den Artikel als Neuware wieder verkaufen... da ist ja auch nichts mit.

Wenn du den artikel aber auspackst, zB eine Kamera, und damit erstmal 20 Testbilder schießt, damit einen Tag im Wald rumläufst zur Motivsuche, sich staub, Fingerabdrücke und kleinste Kratzer am Gerät sammeln, dann entscheidest "gefällt mir doch nicht", wieder einpackst und zurücksendest -
Dann kann der Händler , zB in diesem Fall Amazon, sagen: Der Artikel ist benutzt und nicht mehr neu. Wir können ihn nicht mehr als Neuware sondern nurnoch als Warehousedeal mit 10% Rabatt verkaufen.
Und diese 10% dürfen sie DIR als Kunde von der Erstattung abziehen.

Vereinfacht gesagt: Du benutzt den Artikel einen Tag und bezahlt am Ende auch für diesen einen Tag.

Wenn Amazon das machen würde, dann würde der, der 10 CPUs bestellt und eine Bezahl, bei jeder CPU fürs Einbauen und Ausprobieren einen Anteil vom Kaufpreis bezahlen.. dann lohnt sich das ganze für solche Deppen nicht mehr.

 

[sekas]

naja mcih würde mcih mal interesieren, wann man gesperrt wird.

weil wenn bei mir eine neue maus fällig wird bestell ich mir schon so 2-3 interesante und probier die dann (soweit es geht in der orginalverpackung) aus, welche am besten in der hand liegt.

wenn dies nun nciht mehr möglich ist wäre ich nciht sehr erfreut, weil bei mir gibt es in der nähe keinen größeren elektroshop der eine große auswahl liefert.

 

[Shino]

Finde schritt von Amazon gut, denn mich würde es als Handler auch stören wenn sich jemand zb. 6 i7 kaufen aber 5 zurück schickt weil sie die 4,6ghz nicht schaffen.

Was anderes ist es wenn ih nen Handy kaufe des nach 2 Tagen die Funktion einstellt und ich es dann umtausche und das gleiche Gerät im heilen zustand im austausch bekomme.
Aber diese Fälle scheinen ja nicht betroffen zu sein wenn ih des richtig verstanden habe, damit ist für mich alles gut.