[Sammelthread] AMD RX VEGA Sammelthread + FAQ

Wuest3nFuchs · 16.07.2019

microid schrieb:
Hallo Wuest3nFuchs habe auch die Vega Pulse seit Dezember letzten Jahr, zu füh gekauft hab noch 389€ bezahlt, aber Samsung Speicher. Meine zieht nur durch heruntersetzten des Powertargets etwa max. 128 Watt.

Mahlzeit microid! Meine hat auch samsung hbm2. welches Tool nutzt du zum heruntersetzen des powertargets. 128watt is ja Hammer!!!

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MCW67 · 16.07.2019

Im AMD wattman , - 30% . Karte Taktet dann nicht mehr so hoch und rennt kühler, Leistung reicht mir bzw. Merke kaum Unterschied. Undervolten hab ich auch probiert mit dem Powertarget sind die Ergebnisse bedeutend besser. Ich empfehle falls du es nicht schon hast GpuZ zum überprüfen.

MCW67 · 16.07.2019

Leistungsgrenze im Wattmann
und stell die Qualität der Texturfilterung auf Hoch

Wuest3nFuchs · 16.07.2019

Danke dir werds am abend probieren.

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Gelöschtes Mitglied 240287 · 16.07.2019

Kannst die Texturfilterung auch auf Niedrig stellen...
Unterschied merkst bei allen 3 quasi 0...

Wuest3nFuchs · 17.07.2019

Danke für die feinen Tipps ,Leute!
Gestern mal mit -20% probiert und es funktioniert ohne Murren ! aber vergessen die quali einzustellen .

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MadAd · 17.07.2019

Moin Leute.
Ich habe eine MSI Vega 56 8GB Air Boost OC und würde gerne das Vega 64 BIOS flashen.
Irgendwie komme ich aber nicht weiter. Wenn ich AMD/ATI flash in der Version 2.87 benutze dann sagt er zu mir, Fehler in den Subsystem IDs.
Jetzt habe ich gelesen, dass man doch über die CMD das ganze versuchen soll, aber da raff ich nicht so richtig was ich machen soll. Habt ihr da ne kurze Anleitung, bzw erklärung?

Samsung Speicher ist auf der Karte verbaut.

Edit: Bios Switch ist richtugn Lüfter, müsste also Sekundäres BIOS sein

Edit 2: Habs hinbekommen

Standard

Kommt wahrscheinlich sehr spät, aber ich habe diese Lösung auf Computerbase gefunden:

Da musst du die Windows cmd als Admin öffnen.
dann denn Befehl "cd (Das Verzeichnis wo atiflash ist) " zB cd C:\Users\Maxi\Desktop\atiflash_277 eingeben
dann führst du denn Befehl "atiwinflash -i" und guckst welche Geräte-ID die Karte, bei einer Karte im System ist das Standard mässig 0.
Und der letzte Befehl ist "atiwinflash -f -p 0 Biosname.rom"
Damit erzwingst du den Flash und die Subsystem-ID's werden ignoriert.
Wichtig ist aber das die Biosfile im gleichen Ordner ist wie Atiflash.

MfG

MCW67 · 17.07.2019

Anscheinend ist die Quali nicht wichtig

Fabi92 · 18.07.2019

Hallo zusammen, Ich bin auf der Suche nach Werten einer V64 LC die jede Karte schaffen sollte. Ich hatte laufende Werte mit denen ich zufrieden war jedoch waren diese eher willkürlich gewählt und sind durch Neuinstallation der Treiber leider verschwunden. Da ich bis heute nicht wirklich durchblicke beim Undervolting der Vega Karten würde ich in diesem Zug gerne diese Werte in Erfahrung bringen.

PS: Ich habe wirklich alles versucht um bei den Karten durchzublicken aber überall wird was anderes gesagt und behauptet und die ganzen Guides machen für mich keinen Sinn da nicht erklärt wird welche Werte was verändern und wie etwas verändert wird.

Vielen Dank im vorraus

LG

Dulcissima · 18.07.2019

Auf "Ausgewogen" im Treiber läuft die Karte schon sehr gut.

iLLuminatusANG · 18.07.2019

@Fabi92

poste mal einen Screenshot von deinen Wattman Einstellungen.

Fabi92 · 18.07.2019

iLLuminatusANG schrieb:
@Fabi92

poste mal einen Screenshot von deinen Wattman Einstellungen.

Das Problem ist, dass diese ja komplett verschwunden sind und ich wirklich keine Ahnung mehr habe wie diese so ca. waren.

- - - Updated - - -

drowsemight schrieb:
Wie versprochen der "Guide" ohne Gewehr auf Vollständigkeit. Gerne auch Feedback zu Fehlern und Korrekturen.

Um eine einheitliche Startbasis festzulegen, die unser Fundament bildet und 100% stabil bei jeder Vega 64 Karte laufen sollte geht man wie folgt vor:
!Zurücksetzen! -> Modus Ausgewogen -> Benutzerdefiniert -> alle Einstellung auf manuell umstellen -> PT auf 50% -> GPU P5: 1025mV -> GPU P6: 1050mV -> GPU P7: 1100mV -> HBM P3: 1000Mhz – 960mV (Alle zahlen werden später noch angepasst)

Zu aller erst gilt es die maximal aushaltbare Lautstärke des Lüfters zu definieren. Dabei ist das vorgehen relativ simpel. GPU muss natürlich so eingebaut sein wie sie sich später im laufenden Einsatz befindet: geschlossenes Gehäuse im Regelbetrieb der Gehäuselüfter und CPU.
Dafür schnappen wir uns im Wattman einfach den ersten Lüfterpunkt und ziehen diesen so lange hoch bis uns die Lautstärke gerade so passt. Beispielhaft und um es für das Verständnis leichter zu machen gehen wir vom Wert 90% aus.

Jetzt müssen wir die maximale Temperatur ermitteln die bei 90% erreicht wird, wenn ca. 260 Watt Leistung anliegen. [An diesem Punkt laufen die Lüfter dauerhaft auf 90%]. Dafür starten wir einen Benchmark der sich im Fenstermodus ausführen lässt. Der Valley oder Heaven Benchmark (UNIGINE Benchmarks) haben sich hier bewährt. Außerdem benötigen wir Software die sowohl Temperatur, Voltage und Watt auslesen kann. HWinfo (https://www.hwinfo.com/download/) oder GPU-Z haben sich hier bewährt.
Der Benchmark wird in einer geringen Custom Auflösung von beispielhaft „1000x800“ ausgeführt. Da wir ein dauerhaft identisches Lastszenario erzeugen möchten stellen wir in den Settings in einem der oben genannten Benchmarks innerhalb des laufenden Benchmarks im Bereich „Camera“ den Modus von „Cinematic“ auf „Free“ ein.

Die Spannung in Wattman GPU P7 wird solange hoch gestellt bis wir einen Verbrauch von dauerhaft ca. 260 Watt haben. Hier gibt es zwei Fälle, die eintreten können.

a. Dieses Szenario läuft über einen längeren Zeitraum und hält ca. 1-2 Minuten eine konstante GPU Temperatur. Damit haben wir unseren Fixpunkt für die Lüfterkurve ermittelt. Beispielhaft nehmen wir hier 60 Grad für 90% Lüftergeschwindigkeit bei 260Watt. (Sollte die Temperatur weit über 60 Grad liegen muss die Lüftergeschwindigkeit (und somit die eigene Toleranz von Lautstärke) hochgedreht werden oder zu Szenario b. gewechselt werden.)

b. Die Temperatur steigt und steigt und wird nicht konstant oder ist weit über 60 Grad und führt am Ende zum thermischen Throttling. Das kann einerseits daran liegen, dass man sehr empfindlich ist was den Lüfter betrifft und schon in Punkt 2. einen niedrigen Wert gewählt hat oder einfach am Lüfter (stock) oder Gehäuse selbst. Hier schrauben wir die GPU P7 Voltage solange runter bis wir an einem Punkt angekommen sind, bei dem die GPU Temperatur sich konstant bei ca. 60 Grad einpendelt. Wir notieren uns den Watt Wert der später beim Undervolting/ Overclocking wichtig wird. Exemplarisch nehmen wir hier den Wert 240 Watt.

Jetzt geht es erstmal an das Einstellen der Lüfterkurve. Unseren Fixpunkt haben wir gefunden und dieser wird als 4ter von den 5 Lüfterpunkten (weiter LP genannt) in Wattman eingestellt (60 Grad - 90%). LP5 ist unser Notfall Punkt und wird 5 Grad über den Fixpunkt (LP4) und auf maximalen Anschlag gestellt (65 Grad – 100%). LP3 wird 5 Grad und 5% weniger als LP4 eingestellt (55 Grad – 85%). LP2 wird 5 Grad und 10% weniger als LP3 eingestellt (50 Grad - 75%). LP1 ist unsere Lüftung im IDLE Modus - 10 Grad weniger als LP2 und minimalst möglich einzustellende %. (40 Grad – 42%). Somit haben wir jetzt:

LP1 – 40 Grad – min.

LP2 – 50 Grad – 75%

LP3 – 55 Grad – 85%

LP4 – 60 Grad – 90%

LP5 – 65 Grad – max.

Unsere Lüftung ist jetzt also optimiert auf 260 Watt oder (Szenario b.) (exempl.) 240 Watt eingestellt.

Kommen wir nun zu dem Punkt, der uns eigentlich wichtig ist: Undervolting und Overclocking. Dabei sind wir von den Takteinstellungen immer noch auf den Werten von Schritt 1 (die gleich umgestellt werden) und verwerfen den GPU P7 Voltage Wert, den wir in Schritt 3. benötigten um unsere Lüfter korrekt einzustellen. Hier benötigen wir neue Benchmark Software, die uns erleichtern sollte die besten Werte zu finden. Bewährt hat sich hier Superposition (UNIGINE Benchmarks) Wichtig hier zu beachten: Die Auflösung in der wir in Zukunft unsere Spiele ausführen (FullHD 1080p / WQHD 1440p / 4k 2160p) ist zum ermitteln der maximalen Werte ein wichtiger Faktor. Für die jeweiligen Auflösung starten wir folgendes Preset:

1080p = 1080p medium

1440p = 1080p extreme

2160p = 4k Optimized

Das Vorgehen ist bei allen Auflösungen identisch und wird in zwei aufeinanderfolgenden Aufgaben unterteilt. Um einen reibungsloses ausloten des maximalen GPU Taktes sicherzustellen muss unbedingt HBM P3 auf 1000Mhz und 960mV eingestellt sein. Damit uns die anderen GPU Zustände 0 bis 6 nicht in den Weg kommen stellen wir diese auf Sparflamme und GPU P7 auf eine Basis, auf der wir Anpassungen vornehmen können.

GPU P1 – bleibt

GPU P2 – bleibt

GPU P3 – 960mV

GPU P4 – 970mV

GPU P5 – 980mV

GPU P6 – 1452MhZ – 985mV

GPU P7 – 1552Mhz – 1000mV

Im ersten Teil lassen wir den Benchmark laufen und stellen die Voltage von GPU P7 (der Takt bleibt) so ein, dass im Superposition Benchmark der Wattverbauch sich auf ca. 260 Watt (respektive dem Watt-Wert auf Punkt 3. Szenario b.) einpendelt. Das wird zwei bis drei Anläufe benötigen. Durchlaufen muss der Test jedoch nicht. Erfahrungsgemäß seid ihr irgendwo bei 1040mV (für 260 Watt). Damit habt ihr eure maximal vernünftige (gemessen zur Lautstärke und Temperatur) Voltage für eure GPU gefunden. Im zweiten Schritt bleibt die Voltage auf dem fixierten Wert. Jetzt gilt es den höchsten stabilen Takt dafür zu finden.

Lasst mit 1552 Mhz den Test komplett durchlaufen. Sollte nichts abstürzen kann man sich nach dem „try and error“ Prinzip in beliebigen Schritten von unten nach oben hinarbeiten.
Ich würde 10 Mhz Schritte nach oben empfehlen. Das macht ihr solange bis die GPU sich im Test verabschiedet. Nehmt den Wert des letzten durchgelaufenen Tests minus 10 Mhz um einen stabilen maximal Wert zu haben. GPU P7 ist damit fix.

Jetzt müsst ihr nur noch ordentliche Werte für P1 bis P6 bestimmen. Dabei hat es sich bewährt linear zu verfahren und GPU P4 den identischen Spannungswert von HBM P3 zu geben (960mV). Das Risiko bei der Vega 64 unterhalb von 1500 Mhz zu wenig Spannung zu geben ist sehr gering. Lineare Werte würden exemplarisch in etwa so aussehen:

P1 0950 – 900mV

P2 1050 – 940mV

P3 1200 – 950mV

P4 1300 – 960mV

P5 1400 – 975mV

P6 1530 – 990mV

P7 1600 – 1000mV

Diese Settings werden jetzt im Alltag getestet. Erst wenn man 100% sicher sein kann das wir ein stabiles Setup haben, machen wir weiter.
Hier wäre auch der Punkt etwas Finetuning zu betreiben und das Undervolting / Overclocking auf seine Bedürfnisse anzupassen. Zum Beispiel könnte man versuchen die Wattzahl im Superposition Benchmark auf 200 Watt zu reduzieren um danach die Lüfter niedriger drehen zu lassen. Oder man stellt die Lüfterkurve aggressiver ein um mehr realen Takt bei gleichem Watt zu erhalten. Spaß macht es auch zu beobachten wie sich der reale Takt verhält sobald mehr Temperatur oder Watt anliegt.
Beim Finetuning gibt es ein paar wichtige Informationen, die ihr beachten müsst:

a.) Die Voltage von GPU P7 darf nicht unter die Voltage von HBM P3

b.) Die Voltage von HBM P3 darf nicht unter die Voltgae von HBM P2 (fest eingetragen: 950mV)

c.) Die GPU P1-P7 Voltages dürfen nicht identisch sein

Im letzten Schritt gilt es den Speicher zu übertakten. Das hat sich sehr oft als Odysee herausgestellt da jeder Benchmark und jedes Spiel unterschiedlich mit Abstürzen reagieren. Superposition wäre hier auch die erste Wahl um schonmal einen groben Anhaltspunkt zu haben. Zu beachten gilt es, dass die Temperatur einen Einfluss darauf hat ob der Speicher stabil läuft oder nicht. So kann es sein das ohne Probleme jeglicher Benchmark durchläuft aber in einer langen Gamingsession, inder sich das Gehäuse lange aufheizt und viel Wärme speichert, der PC sich verabschiedet.
Der Burn-In Test von Superposition empfiehlt sich hier deswegen besonders.

Jetzt habt ihr alles gemacht was euch die Software ermöglicht. Wer es jetzt mag verändert noch seine Hardware um noch mehr Leistung rauszuholen. Früher oder später beim Finetuning merkt man relativ schnell das jedes Grad weniger an der GPU Temp die reale Leistung erhöht. Lüfter- und Kühlermods sind bei der Vega 64 tatsächlich keine Seltenheit und üben ebenfalls einen großen Reiz auf Enthusiasten aus.

Diesen Guide habe ich ebenfalls ausprobiert aber da stürzt das System direkt ab wenn es darum geht die richtige Lüfterkurve zu finden...

Habe jetzt folgende Werte eingegeben und einmal im Firestrike durchlaufen lassen. Bin im Grafikscore auf 25.272 gekommen. ASIC Power sieht meiner Meinung auch gut aus mit maximal 270 Watt.

Was für Feintuning könnte ich noch betreiben ?

iLLuminatusANG · 18.07.2019

sieht doch brauchbar aus. Meine mag 1652 nicht mit 1100mV

"P7 1600 – 1000mV" würde bei mir auch nicht gehen. Einfach selbst ran tasten, ob du noch mehr Leistung möchtest, oder eher weniger verbrauch. Natürlich auf die Temps achten.
Du könntest versuchen den Speicher auf 1100 zu setzen.

Fabi92 · 18.07.2019

Wie könnte ich den Stromverbrauch denn noch etwas senken ?

MCW67 · 18.07.2019

Im Treiber auf Strom Sparen stellen oder die Einstellung der Leistungsgrenze im Wattman ist sehr effektiv, meine V56 läuft mit -30% Leistungsgrenze

Holzmann · 18.07.2019

[Sammelthread] AMD Navi Sammelthread + FAQ

RedAdair · 19.07.2019

Hallo zusammen,

ich habe seit ein paar tagen ein komisches Problem - was ich jetzt versuche einzugrenzen ob es von der GPU oder dem Monitor her rührt.

Und zwar habe ich nach jedem system(neu)start im Wattmann eine Link Fehlermeldung - den genauen Text ergänze ich gleich noch.

Die Frau monierte eben, dass zwischendurch für 30 sek auch mal der Bildschirm schwarz wird.

Und ich habe jetzt 2 mal den Fall gehabt dass die Komplette Anzeige im Bildschirm eingefärbt ist.
Beim 1 mal war es sowas in der Art von Rosa und gerade eben komplett blau.

Nach einem Neustart ist die Farbe wieder normal.

Das Displayport Kabel habe ich schon gewechselt - habe an der GPU auch mehrere Anschlüsse versucht...

Die Grafikkarte ist eine MSI Radeon Vega 64 - umgebaut auf Wasserkühlung (direkt nach release der Karte)
Der Monitor ist ein LG 34 UC 98w

Ich versuch gleich noch Bilder hier anzufügen um es zu verdeutlichen.

ach ja - es ist tatsächlich davon unabhängig ob ich irgendein OC laufen habe oder nicht. Dann kommt die Meldung dass sich Wattmann aufgrund unerwarteter Probleme rettetet hat.

Gruß RedAdair

Wuest3nFuchs · 19.07.2019

...bei -20% powertarget hatte ich gestern einen white Screen.Wird aber eher daran gelegen haben,das ich den blaufilter/nachtmodus aktiviert/deaktiviert hatte.
Bildschirm ein/ aus geschalten, problem gelöst.war aber kurz verdutzt, dachte schon ich hab was kaputt gemacht.

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rockys82 · 19.07.2019

Hallo, gibt es einen simplen Bioseditor wo man einfach seine taktraten bei einem der vorliegenden BIOS seperat einstellen kann?

Mir geht es auf den Sack mit dem Wattman alles einzustellen, ich würde auch gern das im BIOS vorliegende Strom sparen, Ausgewogen einfach ändern wollen.

Habe die Red Devil Vega 64, läuft soweit Stundenlang Stabil per Benutzerdefiniert mit P7 1600+Boost "1648MHz" und HBM 1050MHz, geht auch mehr aber das reicht mir bei P7 1,1v... aber ich würde ansich im BIOS gerne den HBM fest machen für alle Profile.

Gruß

CH4F · 19.07.2019

rockys82 schrieb:
Hallo, gibt es einen simplen Bioseditor wo man einfach seine taktraten bei einem der vorliegenden BIOS seperat einstellen kann?

Mir geht es auf den Sack mit dem Wattman alles einzustellen, ich würde auch gern das im BIOS vorliegende Strom sparen, Ausgewogen einfach ändern wollen.

Habe die Red Devil Vega 64, läuft soweit Stundenlang Stabil per Benutzerdefiniert mit P7 1600+Boost "1648MHz" und HBM 1050MHz, geht auch mehr aber das reicht mir bei P7 1,1v... aber ich würde ansich im BIOS gerne den HBM fest machen für alle Profile.

Gruß

OverdriveNTool ist dein Programm (PowerPlay Table). Alles andere wird nicht funktionieren, Dir die Karte unbrauchbar machen und ein zweites Tschernobyl in deinem PC beschwören.

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rockys82 · 19.07.2019

Nein ich möchte direkt das BIOS editieren und dann flashen, früher ging das auch, da stirbt auch nichts...

Gruß

iLLuminatusANG · 19.07.2019

Wer möchte das nicht ...

CH4F · 19.07.2019

rockys82 schrieb:
Nein ich möchte direkt das BIOS editieren und dann flashen, früher ging das auch, da stirbt auch nichts...

Gruß

Und heute gibt es eben digitale Signaturen, um sowas zu unterbinden. Deshalb: OverdriveNTool oder eine unbrauchbare Karte.

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rockys82 · 19.07.2019

Quark Powercolor bietet selbst Biose an um diese zu Flashen, ich möchte mines lediglich auslesen und ein paar werte anpassen, wie zb. festen HBM takt und etwas UV...

iLLuminatusANG · 19.07.2019

rockys82 schrieb:
... Powercolor bietet selbst Biose an um diese zu Flashen...

Was hat das mit der Tatsache zu tun, dass man das Bios nicht editieren kann ? Wenn du einen Weg findest würde ich mich freuen wenn du diesen hier teilen würdest.

rockys82 · 19.07.2019

Gut das wusste ich nicht, woher auch, gibt es kein Bioseditor tool was frei nutzbar ist?

Pirate85 · 19.07.2019

Wie oft denn noch... die Biose haben eine digitale Signatur, sobald dem Treiber die Signatur nicht bekannt ist, oder das Bios keine Signatur hat geht es nicht.

nVidia hat irgendwann glaube ich mit der GTX 600er Reihe damit angefangen und AMD ist irgendwann eingeschwenkt - man kann damit sehr viel Schaden machen, von daher finde ich das gut.

CH4F · 19.07.2019

Told ya.

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Wuest3nFuchs · 19.07.2019

Guten Abend ,VEGAner!

Eine Frage bezüglich übertakten des hbm2(samsung) vram wie teste ich den am besten auf Stabilität?
Welcher Benchmark oder welches Game währe da aussagekräftig?
Würd mich interessieren wie ihr das alle so macht!
bin mom mit dem overdriventool 2.8 im p3 modus mit 950mhz und 950mv.

Gruss Wuest3nFuchs

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Gelöschtes Mitglied 240287 · 19.07.2019

Pirate85 schrieb:
Wie oft denn noch... die Biose haben eine digitale Signatur, sobald dem Treiber die Signatur nicht bekannt ist, oder das Bios keine Signatur hat geht es nicht.

nVidia hat irgendwann glaube ich mit der GTX 600er Reihe damit angefangen und AMD ist irgendwann eingeschwenkt - man kann damit sehr viel Schaden machen, von daher finde ich das gut.

Wirklich das Bios Flashen kann man erst seit der GTX 1000 (Pascal) nicht mehr.
Bis zur 980 TI war das absolut möglich. Hab selbst zich GTX 970 / 980 TIer geflasht

Finde es für erfahrene User auch immer noch am besten.
Werte fest ins Bios und ruhe ist, keine Software die dazwischen funken kann / Settings verstellen oder sonst was kann.

Finde es auch mehr als bedauerlich das es bei AMD und nV in aktuellen Generationen nicht mehr möglich ist und hoffe immer wieder das es ein weg gibt

Im übrigen, kann man Vega durchaus flashen und diese Funktionieren dann auch unter Linux z.B. einwandfrei, nur halt unter Win nicht zwecks der Signatur.

Und man kann eine menge mit kaputt machen?
Stimmt ... deshalb sollte es auch nicht jeder machen ... oder sich bewusst sein was passieren kann.

Mir ist auch schon 1 Karte hops gegangen, bei 2 anderen musste ich mit einer zweiten Karte schauen das ich sie "heile" geflasht kriege.
Gehört halt dazu :bigok:

Wer das Risiko scheut soll es halt lassen.
Aber gut finden das man weniger Möglichkeiten hat? Weniger Möglichkeiten sind nie gut.

[Sammelthread] AMD RX VEGA Sammelthread + FAQ

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