Anfängerauto für 2000-3000 Euro

Mitsubishi Colt da kannste nix verkehrt machen, die gibts mit 1,3L und 75PS und die versicherung und Steuern sollte auch ok, sein.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
McStone schrieb:
Find' ich cool das du so denkst mit so einem Auto, ehrlich. Aber es gibt halt viele Deppen die's nicht tun. Außerdem gibt es einige Sachen die man erst mit der Zeit lernt, das kann man nich in Jahren bemessen weil es hauptsächlich von den gefahrenen Kilometern abhängt, ich meine solche Sachen wie z.B. Geschwindigkeiten oder Entfernungen von anderen Autos abschätzen. Und speziell an diesem Punkt kommt man mit vielen PS schnell mal dahin das man sagt: "Passt schon, hab' ja xxx PS unterm Arsch".

Naja, die Gesetze der Physik kann man nicht aufheben, sie gelten sowohl für ein 70-PS als auch für 300PS Auto. Da kann man nichts machen. Deswegen ist auch meine Meinung, der Geschwindigkeitsbegrenzer muss im Kopf sein, nicht im Motorsteuergerät.

Nochmal, ich find's ehrlich klasse das du so denkst und dich so verhälst im Straßenverkehr, aber ich kann dir aus meinem Bekanntenkreis schon 2 Beispiele nennen durch die ich mich in meiner Meinung bestätigt sehe, der eine lebt nichtmehr und der andere lag mehrere Monate im Krankenhaus.

Das kenne ich zu gut. Ich habe meinen Führerschein mit 18-jährigen gemacht und was sie da so vor sich gegeben haben, gab echt zum Nachdenken. Ich will nicht sagen, dass alle so sind, aber ich behaupte mal, dass man mit dem Alter von sich aus etwas ruhiger wird. Gilt natürlich nicht für alle.

Die Gefahr, die man bei starken Autos läuft, ist dass sie sehr gutes Fahrwerk haben, das zum Schnellfahren verleit. Dadurch, dass das Fahrwerk alles wegschluckt. Dadurch verliert man das Gefühl der Geschwindigkeit.

'cuda
 
Zuletzt bearbeitet:
Dadurch, dass das Fahrwerk alles wegschluckt. Dadurch verliert man das Gefühl der Geschwindigkeit.

dem muss ich wiederum zustimmen

wenn ich meiner schwester ihren 530 fahre das is bei 200 wie der golf 3 von nen kollegen bei 50 :haha:
ABER wer fahren kann fährt immer mit köpfchen und weis was er tut und wo er wie zu fahren hat

ein gutes fahrwerk sowie ein gutes auto hilft im extremsituationen aber auch wesentlich mehr

ADAC fahrsicherheitstraining is scho was feines ^^

kann ich jeden nur ans herz legen egal ob fahranfänger oder oldie mit 40 jahren führerschein
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf Dir nen Corolla oder einen Colt, die sind zwar vielleicht nicht die billigsten Gebrauchten, aber sie halten in der Regel lange und lassen einen nie im Stich. Außergewöhnliche Reparaturen fallen da auch gewöhnlich keine an und Kilometerleistung >200.000 sind bei minimaler Wartung auch normal.

Von Alfa und Konsorten würde ich die Finger lassen. Mag sein, daß die schön aussehen, mag sein, daß die auch teilweise günstig in der Versicherung sind. Aber Alfa und Fiat sind zu Recht nicht für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Werkstattaufenthalte sind damit im Alter vorprogrammiert, leidige und persönliche Erfahrung, die sich auch im Umfeld immer wieder bestätigt.
 
da muss ich doch mal direkt fragen was angeblich an den 145/146 so die probleme sind in sachen "unzuverlässigkeit"
was geht denn da kaputt?
 
Bei meinem 146er TI war schon so einiges dran.Also meine jetzt nicht Verschleißteile wie Bremsen und so.Thermostat war kapputt.Kühler,Spurstangen getauscht.Krümmer musste ich schweissen lassen.Bremsschläuche neu.Also sind schon ein paar Sachen.Aber ist halt ein Alfa.Dafür ist es an sich aber ein Super Auto.Würde mir wieder einen Alfa kaufen.Hat halt nicht jeder :-)

www.alfisti.net da steht alles über Probleme mit Alfas.
 
Mit nem Corolla kannst du nix falsch machen, optisch sicherlich nicht der Überflieger aber ok.
Ich finde den Honda Civic auch nicht verkehrt, wirkt etwas sportlicher ist aber auch ein bischen teurer in der Versicherung.
Hab selber einen Corolla seit ich 18 bin, ist eine alte 89er gurke und Rostet auch ordentlich aber in der werkstatt war er in seinen gut 16Jahren und 190000km nur einmal weil der Kühler ein Rostloch hatte ( steinschläge +Alter)
Werde vieleicht demnächst auf einen Starlet P8 umsteigen der hat mit einer kleinen änderung am Luftfilter (ist ne drossel drin) zwar auch nur 82ps aber auf etwa 700kg gewicht ist das garnicht so schlecht wie man glauben könnte.
Für etwa 1000Euro zu haben, keine Rostprobleme, super billig in der versicherung, braucht wenig und ist auch auf der Autobahn mit gut 190 laut Tacho ok.
 
Thermostat war kapputt.Kühler,Spurstangen getauscht.Krümmer musste ich schweissen lassen.Bremsschläuche neu

wenn das auto schon mehr als 120000-140000 km hatte sind das alles ganz normale reparaturen

muss wohl dazu sagen das ich kfz mache war bei bmw renault und kurz mal audi

das haben die alle genauso ;)

entweder man hat glück und erwischt eins wo 300000 km garnix kommt oder man hat pech

und das bei einen auto auto mit soviel km diese teile anfangen ist klar radlager spurstangen stabistangen stossdämpfer bremsschläuche wasserpumpe etc
komm auch immer drauf an wer und vorallem wie das auto bis dahin gefahren wurde
 
Zuletzt bearbeitet:
nunja, ich sag mal so, stimmt, alfa's werden meist unvernüftiger gefahren als die japaner. aber nunja, bei jegenlichen pannenstatsiktenb sind halt italiner ganz hinten zu findne, und das ist nicht nur durch die fahrweise zu erklären, sondern viel mehr durch die konstruktion.

achja, hier kann man sich nen bissle schlau machen. wirklich viel steht dazu nicht, nur nunja, wie man sieht a.) die japaner lassen in der zuverlässigkeit nach (*kein wunder, die wollen an die technologische spitze, daher werden die autos von dennen auch anfälliger*). die deutschen holen mittlerweile auf (*nunja die sparen ja momentan, weil die autos technisch zu aufwendig sind, und daher zu teuer, siehe golf V*). nunja, und hinten sind halt wie üblich, die italiener und franzosen.
 
°^°M-Power°^° schrieb:
wenn das auto schon mehr als 120000-140000 km hatte sind das alles ganz normale reparaturen

Nur wenn man nichts Besseres gewohnt ist. Ich habe bei den Japanern die Erfahrung gemacht, daß die ganzen Instandhaltungsarbeiten erst viel später bei 190-200.000km kommen, wenn man anderes Fabrikat schon den zweiten Nachschlag verlangt. Ich kann schon verstehen, wenn man lieber ein aufregendes Auto wie einen Alfa oder BMW fahren möchte, aber in punkto Langlebigkeit macht Toyoto so schnell keiner was vor. Leider sind deswegen auch die Gebrauchtwagen über 100.000km teils noch empfindlich teuer. Nur sollte man auch bedenken, die Kiste fährt in der Regel ewig, selbst wenn man nur ab und an das Öl wechselt oder, falls erforderlich, mal den Zahnriemen wechselt.

Traggelenke, Spurstangen, Stabigelenke, Achsgelenke all der Kram habe ich bisher bei drei Japanern nie machen müssen, selbst >200.000 nicht. Ist auch kein typischer Defekt. Traggelenke kennst Du als BMW-Schrauber natürlich nur zu gut vom 3er :d
 
ehm, nunja, die neuen toyota generationen sind mitlerweile anfälliger und was langlebigkeit angeeht, gibt auch diverse audi's die auch ewig halten. bloss die kosten, falls bei dennen mal was kaput geht, übersteigen die von nem toyota bei weitem ...
 
hallo habe auch nen bmw der 272000 km runter hat und war damit nur einmal in der wergstatt (verschleissteile ausser acht gelassen wie z.B zahnriemen) und das war nur weil ein stecker vom tacho weggegammelt war und de kostete nur 5€
 
amduser schrieb:
bloss die kosten, falls bei dennen mal was kaput geht, übersteigen die von nem toyota bei weitem ...

Was heißt der Satz auf Deutsch? :)
 
das audis in der reperatur mehr geld beanspruchen als ein toyota
 
aber sind japanische ersatzteile nicht auch teuer,man muss ja nicht die originalen kaufen von audi
 
godfather schrieb:
aber sind japanische ersatzteile nicht auch teuer,man muss ja nicht die originalen kaufen von audi

joa klar sind japanisch ersatzteiel bei alten autos teuer. aebr versuch mal ersatzteil für nen audi v8 aufzutreiben. das auto ist zwar sehr zuverlässig, aber wenn da mal was nicht stimmt, hat man nen echtes problem. außerdem ist sowas eh kein anfängerauto und die versicherung viel zu hoch, als das man sich das leisten könnte bei mehr als 70% in der versicherung. nunja, aber das ding ist halt, bis zu 300k km machen die teile locker, ohne irgentwelche deffekte etc. wenn man sich an die serviceinterwalle hält.
 
Die Teile sind bei der Reparatur selten das Problem, eher die Arbeitslöhne und die Werkstattstunden sind bei Toyota auch nicht billiger, als anderswo. Aber Bremsbeläge, Ölwechsel und so ein Zeug kann auch jede Hinterhof- oder Tankstellenwerkstatt wechseln. Mit einem alten Auto würde ich sowieso nicht mehr zum Vertragshändler fahren.

Die gängigen Ersatzteile gibts auch für Asiaten immer von mehreren Marken im Teilehandel, da hat man die freie Auswahl.

Audi V8 ist ja ein lustiges Beispiel, wer soll da alleine die Steuern bezahlen? Ein alter 200er Diesel von Mercedes kann auch eine halbe Million KM abspulen, kann aber keiner mehr bezahlen bei der heutigen Steuerpolitik. Ist jedenfalls alles nichts für Anfänger.
 
Hallo,
ich würde erstmal vorne weg vom Alfa abraten, Zuverlässigkeit ist da wirklich nicht so toll:

Autobild-Gebrauchtwagentest

Mit dem Cordoba hätte ich das Problem, dass die Seat zu der Zeit angeblich noch nicht die gesamte VW-Technik hatten und damit noch etwas anfälliger sein sollen - da bin ich allerdings nicht völlig sicher.

Ein Corolla ist sicher ein Vernunftauto, als Gebrauchter aber auch nicht SO billig. Der Honda Civic ist schon wesentlich schicker und macht auch fahrtechnisch schon Spaß.

Was die "Unzuverlässigkeit" von Audi und VW angeht, so habe ich andere Erfahrungen gemacht, meinen Golf 3 habe ich zwar nur ein Jahr lang gefahren, aber ebenso wie der Vorbesitzer keine unerwarteten Reparaturen gehabt - naja, hatte ja auch bloß schlappe 193.000 km runter. Sogar der Endschalldämpfer war noch der erste! Allerdings ist das sicher eher die Ausnahme als die Regel, wobei auch unsere anderen VWs überzeugten (Passat Bj. 86 wurde nach 13 Jahren mit 186tkm, davon viel Kurzstrecke, ohne Probs verkauft; LT28 hat 286tkm gehalten und wurde voll fahrbereit verkauft, hatte bereits einen Zahnriemenriss überlebt; Passat Bj. 98 hat jetzt knapp 150tkm runter ohne nennenswerte Probleme; mein Audi Bj. 99 hat jetzt 100 tkm runter ohne Auffälligkeiten...)
Ansonsten hast Du bei Fahrzeugen des VAG-Konzerns halt den Vorteil der hohen Verbreitung, wodurch das Angebot an Ersatzteilen sowohl neu vom Fremdhersteller als auch gebraucht in der E-Bucht groß und deren Preise niedrig sind. Die Verfügbarkeit ist ebenfalls kein Problem, im Gegensatz zu vielen anderen Marken passiert es Dir hier nicht, auf ein exotisches Ersatzteil wochenlang warten zu müssen. Dann gibt es gerade für VW auch ziemlich viele private Schrauber, kannte selbst immer genug Leute, die bei Problemen hätten helfen können.
Das erkaufst Du Dir allerdings durch zwei Dinge: Einmal die relativ hohen Anschaffungskosten (dafür verkauft sich ein Golf aber auch stets problemlos und hält seinen Wert recht gut), dann die gerade bei den "Jugendfahrzeugen" höheren Versicherungsbeiträge. Dem kannst Du allerdings möglicherweise entgehen, indem Du zu Modellen wechselst, die eher von anderen Käufergruppen gefahren werden: Der Vento ist z.B. mehr das "Opaauto", aber mit solider Golftechnik unter der Haube und meist besserer Ausstattung zum fairen Preis. Ein Passat oder Passat Variant bietet Platz ohne Ende, Langstreckentauglichkeit und eine robuste Basis, die auf eine hohe Laufleistung ausgelegt ist...

Also, wenn nicht VAG-Konzern, ganz klar einen Japaner, d.h. Toyota oder Honda...

Gruß Hannibal
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh