Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wenn es ein bekanntes Problem ist, schau doch im ubuntuusers-Forum oder wiki, da es ein Ubuntu-10.10 spezifisches Problem ist.

Wenn es dort natürlich noch keine Lösungsansätze gibts, wirst du hier noch geringere Chancen haben.

Sonst geh auf 10.04 zurück, wenn es dort klappt ;)

Eine Alpha würde ich mir jedenfalls nicht antun ...

:wink:
 
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ja ist ein bekanntes problem.. leider gibt es nur bastel lösungen um das zu lösen.. hat bei mir aber nicht geklappt... ;( entweder hab ich was falsch gemacht oder es geht beim thinkpad edge nicht...

da geht ja auch der think fan und tpfan nicht weil andere hardware verbaut wurd..
wenn mein neuer usb stick da ist hau ich da mal 10.04 drauf und probiers aus ob da das problem weg ist..


was sind eigentlich die vorteile von xubuntu gegenüber ubuntu von der geschwindigkeit her wenn man bei ubuntu compiz deaktiviert...
lohnt sich das noch oder sind bei xubuntu einfach weniger programme noch drauf? (hab bei ubuntu alles runtergeworden das ich nicht gebraucht hab)
 
XFCE4 ist halt eine "leichtere" und sparsamere Grafik-Oberfläche als die grüßeren wie Gnome oder KDE.

Ressourcen-schonender, dadurch flotter, weil weniger dabei etc.

Allerdings muss man sich auch erst wieder dran gewöhnen, es fehlen ein paar Features und es sieht optisch natürlich nicht so toll aus wie ein Gnome oder KDE mit paar Effekten oder Designs.

Bei wenig Ram würde ich aber ganz klar XFCE4 vorziehen, da das gesamte System dadurch performanter wird. Die restliche Software ist sonst größtenteils die gleiche wie bei Ubuntu, außer natürlich GUI-spezifische Programme ;)

:wink:
 
dann hilft wohl nur durchprobiern.. geht ja bei linux recht gut ^^

wenig ram... 2 GB DDR3 ram hat das thinkpad edge ja
gradmal 600mb davon in benutzung..

ob man dank SSD überhaupt nen unterschied in der arbeitsgeschwindikeit noch merken wird? vllt profitiert ja die cpu amd mit 2 x 1,3ghz von dem flotteren window manager..

hab jetzt noch linux mint endeckt.. scheint ja auch ganz ok zu sein.
aber der nutzen bei dem teil ist nur der codec support? sonst konnt ich keine nennenswerten unterschiede finden..
 
und es ist noch etwas überladener als Ubuntu schon ist ... ich mag Mint nicht so wirklich :shot:
 
Moin,
ich habe folgendes Problem, habe als Linux Neuling Suse 11.3 auf einem Latitude E6510 installiert, ich krieg aber ums verrecken keine WALN-Verbindung hin, hat da einer ne Idee, hab schon ne Stunde gegoogelt, ich find aber nix konkretes...

Danke
 
war bei ubuntu voll einfach.. wlan treiber installiern.. und dann die SSID eingeben und passwort usw
 
Hallo, ich will mich für meine spätere Berufliche Karriere mit Linux einarbeiten, sprich ich will sämtliche Funktionen von Linux kennenlernen, so gut wie ich es schon bei XP/Vista/Win7 kann.

Nun hab ich als "Versuchsobjekt" ein älteres Notebook zur Verfügung (650Mhz, 128MB Ram, 8MB Onboard Grafikkarte, 10GB Festplatte).

Welche Version wäre nun dafür geeignet?
 
huhu :)

ich hab nich so die große ahnung von linux, daher sollte mein kleiner fileserver als einstieg in die linuxwelt verwendet werden. für diesen habe ich ext4 als FS für ein raid5 gewählt. zum einsatz kommt:


athlon 245e
3x WD20EARS
1x Sysplatte

das erstellte Raid funktioniert auch wunderbar, mounten usw klappt. Lesegeschwindigkeit ist top wie ich finde (bis zu 220 mb/s), leider hakt es an der schreibgeschwindigkeit ganz extrem: mit dd bekomm ich ~7.2mb/s.

das ist für mich... sagen wir etwas wenig^^
könnt ihr mir vllt weiter helfen wo ich den fehler gemacht hab? inzwischen google ich seit tagen und find einfach keine lösung -.-

mit deaktivierter bitmap kam ich einst auf 30mb/s, ist trotzdem iwie viel zu wenig in meinen augen. beim schreiben wird 1 kern bis zum anschlag ausgelastet... ist die cpu etwa zu schwach um die paritäten schneller zu berechnen!?

hier mal die kompletten fdisk -l und cat /proc/mdstat auszüge:

Code:
md0 : active raid5 sdb1[3] sdc1[1] sdd1[0]
      3907022848 blocks super 1.2 level 5, 512k chunk, algorithm 2 [3/3] [UUU]
      bitmap: 1/466 pages [4KB], 2048KB chunk
Code:
Platte /dev/sdc: 2000.4 GByte, 2000398934016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 243201 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00077fb9

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdc1               1      243201  1953512001   fd  Linux raid autodetect

Platte /dev/sdd: 2000.4 GByte, 2000398934016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 243201 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00037dce

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdd1               1      243201  1953512001   fd  Linux raid autodetect

Platte /dev/sdb: 2000.4 GByte, 2000398934016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 243201 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x000ba70b

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sdb1               1      243201  1953512001   fd  Linux raid autodetect

Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x0008fb2a

   Gerät  boot.     Anfang        Ende     Blöcke   Id  System
/dev/sda1   *           1       30395   244140032   83  Linux
/dev/sda2           30395       60802   244243457    5  Erweiterte
/dev/sda5           31610       60802   234478592   83  Linux
/dev/sda6           30395       31610     9764864   82  Linux Swap / Solaris

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge

Platte /dev/md0: 4000.8 GByte, 4000791396352 Byte
2 Köpfe, 4 Sektoren/Spur, 976755712 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 8 × 512 = 4096 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 524288 bytes / 1048576 bytes
Disk identifier: 0x00000000

Festplatte /dev/md0 enthält keine gültige Partitionstabelle
 
WD20EARS
das sind doch 4k sector platten?

edit: und fuer war partitionierst du die platten?
mach dein array direkt aus sdb sdc sdd
und align auf md0 direkt das filesystem
vielleicht ists dann besser ;)
bei deiner partitionierung haettest du die partitionen mit dem richtigen alignment anlegen muessen (und auch die sector size richtig angeben muessen)
 
Zuletzt bearbeitet:
okay... dann nochma von anfang an:

wo ist das problem mit 4k sektor platten?

gibts irgendwo ne anleitung die deiner vorgehensweise entspricht? - wie gesagt, bin totaler linux neuling...
 
Du brauchst auf den einzelnen Platten keine Dateisysteme zu erzeugen.

Das Array hast du ja bereits korrekt erstellt:
$fileserver:~# mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=raid5 --raid-devices=3 /dev/sdb /dev/sdc /dev/sdd

Das Dateisystem erstellst du dann nur auf dem fertigen Array:
$fileserver:~# mkfs.ext4 /dev/md0

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß euch, hab mal ne Frage zu Samba, habe mir meine Freigabe eingerichtet. Schön und gut, aber zusätzlich darf der Benutzer mit dem ich drauf zugreife noch auf sein home-verzeichnis zugreifen. wie kann ich das abstellen?

hier mal meine smb.conf:

#
# Sample configuration file for the Samba suite for Debian GNU/Linux.
#
#
# This is the main Samba configuration file. You should read the
# smb.conf(5) manual page in order to understand the options listed
# here. Samba has a huge number of configurable options most of which
# are not shown in this example
#
# Some options that are often worth tuning have been included as
# commented-out examples in this file.
# - When such options are commented with ";", the proposed setting
# differs from the default Samba behaviour
# - When commented with "#", the proposed setting is the default
# behaviour of Samba but the option is considered important
# enough to be mentioned here
#
# NOTE: Whenever you modify this file you should run the command
# "testparm" to check that you have not made any basic syntactic
# errors.
# A well-established practice is to name the original file
# "smb.conf.master" and create the "real" config file with
# testparm -s smb.conf.master >smb.conf
# This minimizes the size of the really used smb.conf file
# which, according to the Samba Team, impacts performance
# However, use this with caution if your smb.conf file contains nested
# "include" statements. See Debian bug #483187 for a case
# where using a master file is not a good idea.
#

#======================= Global Settings =======================

[global]

## Browsing/Identification ###

# Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of
workgroup = UPLINK

# server string is the equivalent of the NT Description field
server string = %h server

# Windows Internet Name Serving Support Section:
# WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable its WINS Server
# wins support = no

# WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
# Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
; wins server = w.x.y.z

# This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
dns proxy = no

# What naming service and in what order should we use to resolve host names
# to IP addresses
; name resolve order = lmhosts host bcast wins

#### Networking ####

# The specific set of interfaces / networks to bind to
# This can be either the interface name or an IP address/netmask;
# interface names are normally preferred
; interfaces = 127.0.0.0/8 eth0

# Only bind to the named interfaces and/or networks; you must use the
# 'interfaces' option above to use this.
# It is recommended that you enable this feature if your Samba machine is
# not protected by a firewall or is a firewall itself. However, this
# option cannot handle dynamic or non-broadcast interfaces correctly.
; bind interfaces only = yes



#### Debugging/Accounting ####

# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
log file = /var/log/samba/log.%m

# Cap the size of the individual log files (in KiB).
max log size = 1000

# If you want Samba to only log through syslog then set the following
# parameter to 'yes'.
# syslog only = no

# We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything
# should go to /var/log/samba/log.{smbd,nmbd} instead. If you want to log
# through syslog you should set the following parameter to something higher.
syslog = 0

# Do something sensible when Samba crashes: mail the admin a backtrace
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d


####### Authentication #######

# "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account
# in this server for every user accessing the server. See
# /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/ServerType.html
# in the samba-doc package for details.
security = user

# You may wish to use password encryption. See the section on
# 'encrypt passwords' in the smb.conf(5) manpage before enabling.
encrypt passwords = true

# If you are using encrypted passwords, Samba will need to know what
# password database type you are using.
passdb backend = tdbsam

obey pam restrictions = yes

# This boolean parameter controls whether Samba attempts to sync the Unix
# password with the SMB password when the encrypted SMB password in the
# passdb is changed.
unix password sync = yes

# For Unix password sync to work on a Debian GNU/Linux system, the following
# parameters must be set (thanks to Ian Kahan <<kahan@informatik.tu-muenchen.de> for
# sending the correct chat script for the passwd program in Debian Sarge).
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .


# This boolean controls whether PAM will be used for password changes
# when requested by an SMB client instead of the program listed in
# 'passwd program'. The default is 'no'.
pam password change = yes

########## Domains ###########

# Is this machine able to authenticate users. Both PDC and BDC
# must have this setting enabled. If you are the BDC you must
# change the 'domain master' setting to no
#
; domain logons = yes
#
# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of the user's profile directory
# from the client point of view)
# The following required a [profiles] share to be setup on the
# samba server (see below)
; logon path = \\%N\profiles\%U
# Another common choice is storing the profile in the user's home directory
# (this is Samba's default)
# logon path = \\%N\%U\profile

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of a user's home directory (from the client
# point of view)
; logon drive = H:
# logon home = \\%N\%U

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the script to run during logon. The script must be stored
# in the [netlogon] share
# NOTE: Must be store in 'DOS' file format convention
; logon script = logon.cmd

# This allows Unix users to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe. The example command creates a user account with a disabled Unix
# password; please adapt to your needs
; add user script = /usr/sbin/adduser --quiet --disabled-password --gecos "" %u

# This allows machine accounts to be created on the domain controller via the
# SAMR RPC pipe.
# The following assumes a "machines" group exists on the system
; add machine script = /usr/sbin/useradd -g machines -c "%u machine account" -d /var/lib/samba -s /bin/false %u

# This allows Unix groups to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe.
; add group script = /usr/sbin/addgroup --force-badname %g

########## Printing ##########

# If you want to automatically load your printer list rather
# than setting them up individually then you'll need this
# load printers = yes

# lpr(ng) printing. You may wish to override the location of the
# printcap file
; printing = bsd
; printcap name = /etc/printcap

# CUPS printing. See also the cupsaddsmb(8) manpage in the
# cupsys-client package.
; printing = cups
; printcap name = cups

############ Misc ############

# Using the following line enables you to customise your configuration
# on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
# of the machine that is connecting
; include = /home/samba/etc/smb.conf.%m

# Most people will find that this option gives better performance.
# See smb.conf(5) and /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/speed.html
# for details
# You may want to add the following on a Linux system:
# SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
# socket options = TCP_NODELAY

# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
; message command = /bin/sh -c '/usr/bin/linpopup "%f" "%m" %s; rm %s' &

# Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. If this
# machine will be configured as a BDC (a secondary logon server), you
# must set this to 'no'; otherwise, the default behavior is recommended.
# domain master = auto

# Some defaults for winbind (make sure you're not using the ranges
# for something else.)
; idmap uid = 10000-20000
; idmap gid = 10000-20000
; template shell = /bin/bash

# The following was the default behaviour in sarge,
# but samba upstream reverted the default because it might induce
# performance issues in large organizations.
# See Debian bug #368251 for some of the consequences of *not*
# having this setting and smb.conf(5) for details.
; winbind enum groups = yes
; winbind enum users = yes

# Setup usershare options to enable non-root users to share folders
# with the net usershare command.

# Maximum number of usershare. 0 (default) means that usershare is disabled.
; usershare max shares = 100

#======================= Share Definitions =======================

[homes]
comment = Home Directories
browseable = no

# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
read only = yes

# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
create mask = 0700

# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
directory mask = 0700

# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server.
# The following parameter makes sure that only "username" can connect
# to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
valid users = %S

# Un-comment the following and create the netlogon directory for Domain Logons
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
;[netlogon]
; comment = Network Logon Service
; path = /home/samba/netlogon
; guest ok = yes
; read only = yes

# Un-comment the following and create the profiles directory to store
# users profiles (see the "logon path" option above)
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
# The path below should be writable by all users so that their
# profile directory may be created the first time they log on
;[profiles]
; comment = Users profiles
; path = /home/samba/profiles
; guest ok = no
; browseable = no
; create mask = 0600
; directory mask = 0700

[jdownloader]
path = /home/lebedev/Downloads/Jdownloader
valid users = lebedev
create mask = 0700
directory mask = 0700
writeable = yes

[printers]
comment = All Printers
browseable = no
path = /var/spool/samba
printable = yes
guest ok = no
read only = yes
create mask = 0700

# Windows clients look for this share name as a source of downloadable
# printer drivers
[print$]
comment = Printer Drivers
path = /var/lib/samba/printers
browseable = yes
read only = yes
guest ok = no
# Uncomment to allow remote administration of Windows print drivers.
# You may need to replace 'lpadmin' with the name of the group your
# admin users are members of.
# Please note that you also need to set appropriate Unix permissions
# to the drivers directory for these users to have write rights in it
; write list = root, @lpadmin

# A sample share for sharing your CD-ROM with others.
;[cdrom]
; comment = Samba server's CD-ROM
; read only = yes
; locking = no
; path = /cdrom
; guest ok = yes

# The next two parameters show how to auto-mount a CD-ROM when the
# cdrom share is accesed. For this to work /etc/fstab must contain
# an entry like this:
#
# /dev/scd0 /cdrom iso9660 defaults,noauto,ro,user 0 0
#
# The CD-ROM gets unmounted automatically after the connection to the
#
# If you don't want to use auto-mounting/unmounting make sure the CD
# is mounted on /cdrom
#
; preexec = /bin/mount /cdrom
; postexec = /bin/umount /cdrom

Noch ne andere Frage dazu: warum wird manchmal mit einem Semikolon ausgeklammert, und manchmal mit einer Raute?

Gruß
 
Code:
[homes]
comment = Home Directories
browseable = no

# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
read only = yes

# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
create mask = 0700

# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
directory mask = 0700

# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server.
# The following parameter makes sure that only "username" can connect
# to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
valid users = %S

Das musst du alles auskommentieren, dann werden die home-Verzeichnisse in den Freigaben nicht mehr angezeigt und ergo kann nichtmehr darauf zugegriffen werden.

Warum manchmal mit Semikolon und mal mit Raute auskommentiert wird, kann ich dir auch nicht sagen, hat aber keinen tieferen Sinn denke ich :p

mfg
foxxx :wink:
 
Edit:

Okay, hab den ganzen [homes] bereich ausgeklammert, da hätt' ich auch drauf kommen können^^

dank dir!
 
Zuletzt bearbeitet:
testparm
damit kannst die config files auf fehler absuchen und am ende zeigt er dir einen dump der smb.conf an - ohne auskommentierte und redundante zeilen
den inhalt dieses dumps in die smb.conf und schon hast ne uebersichtliche config.
nur so als allgemeiner tip
 
Cool, danke für den Tipp!

Eine Frage hätt ich noch, kann mir Jemand was dazu sagen?
Oder wie ich das in Ordnung kriege?

linux.smpemt2.png
 
Ich habe aus Forscherdrang mal wieder Ubuntu installiert und habe nun 3 Fragen:

1) Funktioniert ein Fritz WLAN Stick (057C-6201) mit Ubuntu 10.10 (32-bit)? Soweit ich weiß, bräuchte man den Ndiswrapper, der aber wohl mit der 10.10 nicht mehr kompatibel ist, oder?

2) Gibt es so etwas wie k10stat für Ubuntu? Möglichst mit grafischer Oberfläche und es sollten die Kerne in den Ganged Modus (alle Kerne immer auf gleicher Frequenz) schaltbar sein. Im Idealfall sollte das Programm auch C&Q ersetzen und die Steuerung der P-States übernehmen.

3) Gibt es so etwas wie revosleep für Ubuntu? Also ich möchte gezielt Festplatten in meinem System ausschalten können - d.h. kompletter Spin-Down, aus dem sie aussschließlich auf meine Kommando und nicht durch irgendwelche Systemereignisse wieder aufwachen
 
Danke für den Tipp.

Leider konnte hdparm nur eine von meinen zwei Datengrab HDDs zum spin-down bewegen.

Sowohl mit "sudo hdparm -y /dev/sdc" als auch mit "sudo hdparm -Y /dev/sdc" lies sich meine Samsung Ecogreen F2 leider nicht zum Spin-Down bewegen. Eine ältere IDE Seagate ist problemlos runtergefahren.

Jetzt habe ich Ubuntu 10.10 deinstalliert und installiere gerade die Version 10.04. Mal gucken, ob ich dort WLAN zum Funken kriege...
 
Du brauchst auf den einzelnen Platten keine Dateisysteme zu erzeugen.

Das Array hast du ja bereits korrekt erstellt:
$fileserver:~# mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=raid5 --raid-devices=3 /dev/sdb /dev/sdc /dev/sdd

Das Dateisystem erstellst du dann nur auf dem fertigen Array:
$fileserver:~# mkfs.ext4 /dev/md0

Grüße

um das ganze nochmal aufzugreifen (nochmal danke an dieser stelle, beim testen war die performance DEUTLICH besser ;))

habe jetzt das array neu erstellt und das dateisystem erstellt, genau wie es dort steht. leider fehlen mir jetzt nach dem mounten die berechtigungen, um dorthin dateien zu kopieren - jemand ne idee worans liegen könnte?^^

wenn ich mir im klickibuntu die zugriffsrechte vom array angugge über die eigenschaften steht dort nur root drin, jedoch nicht mein user account.

daher bitte ich um etwas hilfe, um das gemountete array nutzen zu können :d
 
Hi,

vermutlich auch ein Anfängerproblem: ich hab' zwei HDDs a 2TB unter Ubuntu rein gehängt, je eine Partition erstellt (MBR) und ext4 formatiert. Von diesen 2 TB erscheinen mir immer exakt 93.3 GB als "belegt" - warum und womit?

Drauf ist nichts auf den Platten, nicht mal hidden. Nur der "lost&found" - und der ist leer.

Was liegt schief?

Thx
 
die i-knoten tabelle in der dann später die daten abgelegt werden nehmen auch speicherplatz ein, vergiss das nicht ;)

bei meinem 4tb array sinds aktuell ~180gb, was deinen einzelnen 2tb so ziemlich entspricht :)
 
1) Funktioniert ein Fritz WLAN Stick (057C-6201) mit Ubuntu 10.10 (32-bit)? Soweit ich weiß, bräuchte man den Ndiswrapper, der aber wohl mit der 10.10 nicht mehr kompatibel ist, oder?

Ich antworte mir mal selbst: es funktioniert! Ich habe allerdings von der 10.10 auf die 10.04 downgegradet. In der 10.04 scheint die Ndiswrapper Geschichte tatsächlich (im Gegensatz zu den vorherigen Versionen) endlich zu funktionieren!
 
die i-knoten tabelle in der dann später die daten abgelegt werden nehmen auch speicherplatz ein, vergiss das nicht ;)
Verstehe nur Bahnhof - was ist eine i-knotentabelle?

Noch mal: ich hab' 1 Partition angelegt, frisch formatiert - und in den Eigenschaften ist "Teile des Inhalts nicht lesbar", Dateisystemtyp ext3/ext4 (obwohl ich nur mit ext4 formatiert hab').

Schau mal: >hier Screenshot<.

???

Oder passt was nicht mit der Partition? Hätte ich GPT anstatt MBR-Partition nehmen sollen?

Thx
 
die i-knoten tabelle in der dann später die daten abgelegt werden nehmen auch speicherplatz ein, vergiss das nicht ;)

lol, really? :d

Das ist die standardmäßige Speicherplatzreservierung für den Benutzer root:
Code:
tune2fs -l /dev/sda1 | grep "Reserved block count"

Der Standard liegt bei 5%. Das kann man aber auch auf 0,1% runterschrauben:
Code:
tune2fs /dev/sda1 -m 0.1

Die Zahlen sollten euch bekannt vorkommen:
  • 5% von 4 TB: 200 GB (186.26 GiB)
  • 5% von 2 TB (1,819 TiB): 100GB (93.132 GiB)
 
um das ganze nochmal aufzugreifen (nochmal danke an dieser stelle, beim testen war die performance DEUTLICH besser ;))

habe jetzt das array neu erstellt und das dateisystem erstellt, genau wie es dort steht. leider fehlen mir jetzt nach dem mounten die berechtigungen, um dorthin dateien zu kopieren - jemand ne idee worans liegen könnte?^^

wenn ich mir im klickibuntu die zugriffsrechte vom array angugge über die eigenschaften steht dort nur root drin, jedoch nicht mein user account.

daher bitte ich um etwas hilfe, um das gemountete array nutzen zu können :d

selfquote.... vllt kann mir ja jetzt jemand helfen :d

@ flood - so lang wie die i-node table zum schreiben gedauert hat hätt das durchaus auch die sein können, werds aber ma nachher ausprobieren wenn ich daheim bin :d
 
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