Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Hallo!

1. Ist 3840x2160 die native Auflösung des Monitors?
2. Welche Grafikhardware ist verbaut? ( lspci falls nicht bekannt)
3. Welcher Treiber wird benutzt? ( lsmod falls nicht bekannt)

1. ja ist sie. Es ist diese Modell hier:

Unter Windows klappt es mit der Auflösung

2. AMD 5700XT (Referenzdesign)

3. hier die Ausgabe von lsmod:

 

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Natürlich habe ich weder eine AMD GPU, noch Cinnamon oder einen 4K-Monitor ;)
Aber was ich dazu gefunden habe:
-"Maßstab der Benutzeroberfläche" sollte auf "normal" stehen, wies ja bei dir schon gemacht ist. Auch würde wohl "HiDPI" gehen. Hast du Beides schon versucht, und ev. nach dem Umstellen auch mal relogged/rebootet?
-Evtl. hilft es, über das Treiberinstallationstool den proprietären Treiber zu installieren (amdgpu-pro)

Ansonsten:
Das "fractional scaling" von Cinnamon ist ja brandneu und funktioniert bei Vielen noch nicht richtig. Es wäre wohl sinnvoll hier einen Bugreport zu schreiben. Dabei angeben, welchen Treiber du verwendest (amdgpu), welche Grafikkarte, und, dass du "normal" und "HiDPI" für "user interface scaling" versucht hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ich hab gerade auf meinem Raspi4 ein "nackiges" DietPi installiert, eine Samsung Evo SSD via USB 3.0 Gehäuse rangehängt, diese mit ext4 formatiert und komplett als Samba-Share gemountet.
Jetzt komme ich mit dem Win10-Laptop meiner Frau auf mickrige Übertragungsraten von 4-8 MB/s - das schafft mein Pi2 auch.

Gibt's irgendwelche Standardtipps, was ich evtl. übersehen habe?
Danke vorab!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn ich hier in die Übersicht schaue, dann sollte ich im Worst Case auf 60 MB/s kommen, idealerweise auf über 100 MB/s
 
Standardtipp: Zuerst mal testen, ob die Geschwindigkeit lokal stimmt :)
(einfach z.B. mit einem dd if=/dev/zero of=/mnt/<ssd>) status=progress, besser etwas länger laufen lassen, falls es RAM-Caches oder Sonstwas gibt)

Dann das Netzwerk testen, z.B. mit iperf.

Wenn Beides stimmt, liegt's an Samba.
 
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Danke für die schnelle Antwort!

Lokal ist der Speed auf jeden Fall in Ordnung - über 200 MB/s sollte reichen

Für iperf müsste ich mir noch eine "Gegenstelle" im Netzwerk bereitstellen (CLient/Server), oder wie?
Gibt's nicht einfach einen speedtest für die Konsole? (EDIT: speedtest-cli bringt ca. 49 MBit/s als Ergebnis, was sich gut mit meiner 50MBit-Leitung deckt)

Stören die im Hintergrund mitlaufenden web-Sachen evtl. (webmin, baikal)?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab jetzt auch mal von WLAN auf eine kabelgebundene Variante gewechselt - bleibt aber bei durchschnittlich 5 MB/s über samba
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab dietpi nochmal neu und ohne andere Dienste aufgesetzt - hilt nicht.
Hab raspbian lite versucht - genau die gleiche Scheiße

Eigentlich wollte ich nur eine einfach zu nutzende Dateiablage, ddeswegen hab ich nextcloud gelöscht, denn das war schon overkill....
Morgen, falls ich noch Zeit&Muße habe, werde ich mal openmediavault probieren :wut:
 
Ich bin gerade an OMV dran - FTP ist doch Mist ;-)

Außerdem fuckt mich total ab, dass eine nackte raspbian Standardinstallation auf dem PI4 auch unter Linux und ssh/sftp-Mount nicht über die 5 MB/s rauskommt. Wie kann das denn sein, egal ob im Zugriff auf die Speicherkarte oder die ext. SSD.....
 
Der Raspberry Pi hat keine beschleunigten Crypto-Erweiterungen.

Ansonsten auch die Geschwindigkeit des Netzwerkes bzw. der Speicherkarte und SSD unabhängig überprüfen : iperf, dd , fio könnten helfen (und transfer zu RAM oder /dev/null) .
SFTP und SSH als mounts sind fuser - userspace Dateisysteme - diese haben immer einen Performancenachteil gegenüber im Kernel integrierten Dateisystemen.

Die CPU-Frequenz und Temperatur während der Benchmarks überwachen -vielleicht taktet er nicht hoch, sondern wird limitiert.
 
Der Test der Internetgeschwindigkeit von 50MBit/s ist nicht zielführend, weil diese Geschwindigkeit für ein LAN unterirdisch wäre (50MBit/s sind nur etwa 5MByte/s!), und weil er auch noch Nichts über die Geschwindigkeit zwischen RasPi und Windows10-Client aussagt, die durche ganz eigene Faktoren limitiert sein kann.

Das Cryptozeugs und die CPU-Performance sollten aber nicht derartig limitieren, schätze ich. Sogar mein Router mit viel älterer DualCore-ARM bei 1,2Ghz schafft ja seine 30MByte/s vom angeschlossenen USB3.0-Stick. Denke schon, dass das Hauptproblem bei Samba zu finden ist.Vielleicht ist das diesbeüglich auch eine Frage der verwendeten Protokollversion (also mal SMB2) versuchen z.B.).
Generell denke ich stark, dass das Problem bei Samba zu finden ist. Es gibt ja Threads online, mit diversen Empfehlungen zum Samba-Tuning, wo ich z.B. das fand:
[global] section:

max xmit = 65535
socket options = TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY SO_SNDBUF=65535 SO_RCVBUF=65535
read raw = yes
write raw = yes
max connections = 65535
max open files = 65535
 
Ich habe hier ein (zweites) altes Laptop, bei dem die Tastaturbeleuchung unter Windows leider über eine Software gesteuert wurde. Leider scheint es da keine Chance zu geben, das unter Linux zu aktivieren.

Ich fand jedoch bei Google einen anderen Ansatz dazu: Wenn man das Laptop in den Standby schickt, und dann wieder weckt, ist die Beleuchtung urplötzlich an. Ich dachte auch zuerst an einen Scherz, aber das funktioniert tatsächlich in meinem Fall.

Nun zu meiner Frage: Ich kenne mich leider mit Scripten (bzw. Scriptsprachen) gar nicht aus. Kann jemand von euch ein kleines Script basteln, womit ich durch einen Doppelklick auf die zugehörige Datei das Laptop in den Standby schicken kann, so dass man es direkt wieder "voll beleuchtet" wecken kann (falls es wichtig sein sollte: es soll unter Arch/Manjaro laufen)? Vielen Dank im Voraus.
 
Das sollte mit einem einzelnen Kommando gehen, das du (je nach verwendetem Desktop) z.B. in einem Starter als Befehl zu deiner Leiste hinzufügen kannst:
Code:
systemctl suspend
 
Danke für das Feedback.

@theoradicus Was wären denn Netzwerkshares, die im Kernel integriert sind? Oder war das nur als Hinweis/Erklärung gedacht, ohne dass es ein Lösungsansatz ist?
Die Geschwindigkeit zur SSD ist stabil jenseits von 200 MB/s, das ist nicht das Problem.

@Elmario Mit Optionen in der smb-Config hab ich schon rum gespielt, hatte da auch lange gegoogelt - keine Ahnung, ob genau diese Kombo schon dabei war.

Die CPU taktet eigentlich normal hoch, das scheint kein Problem zu sein.
Hab's gerade mal in htop nachgeschaut: smb läuft während des Kopiervorganges mit 4-8 % CPU load, d.h. der ondemand-Governor taktet da noch lange nicht hoch.
Wenn das CPU-lastig wäre, müste dann nicht mehr load anfallen? Wenn ich jetzt händisch vorgebe, dass der die CPU ab 5% Last aufs Maximum hochtakten soll, dann dürfte das ja wenig bringen, wenn's gar kein CPU-lastiger Prozess ist, oder?

Ich hab jetzt momentan OMV drauf, das schafft aber auch keine wesentlich höheren Geschwindigkeiten, sondern so 6-8 MB/s
Außerdem hab ich jetzt mal noch ein Pi4-Netzteil bestellt, vielleicht ist das 2,5A-NT vom Pi3 tatsächlich zu schwach (auch ohne SSD)?
 
In erster Linie fehlt da immer noch ein Nachweis, dass das Netzwerk zwischen Pi und W10-Client mehr hergibt, oder habe ich den übersehen?
Das erfordert halt ein übereinstimmendes Tool auf beiden Systemen und kann schon etwas fummelig sein, aber ohne ist doch Alles nur ein wages Herumstochern in's Blaue hinein.

Vermutlich wird mehr Netzteilleistung nicht Viel bringen, wenn der gewünschte Takt sowieso erreicht wird.
Sind denn da evtl. andere Optimierungen aktiv, wie z.B. die Laptoptools?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist 'ne nackte raspibian lite Installation, ich habe nichtmal die Passwörter geändert. Nur standardmäßig OMV installiert und die SSD eingerichtet.
Ich probiere gleich mal einen smb-Share von meinem Desktop-Rechner zum Laptop.....
 
Das hilft leider auch nicht :geek:
Es gibt durchaus auch mal Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen NICs, oder einem Switch dazwischen usw.
Für ein gezieltes Vorgehen solltest du schon echte Werte für genau die problematische Verbindung ermitteln.
Wird der Link überhaupt von beiden Seiten als 1000MBit angezeigt? Vielleicht liegt ja da schon das Problem..

Du bist natürlich nicht der einzige Mensch mit diesem Problem, Berichte über langsame Windows-Shares auf dem RasPi lassen sich überall finden. Aber positive Berichte bringen die Leute ja leider selten, deshalb steht auch noch die Frage im Raum, ob es überhaupt schon mal Jemandem gelungen ist, mehr aus dem RasPi heraus zu holen, oder ob es da grundlegende Limitierungen durch die Hardware oder Treiber gibt...
Auch der WiFi-Controller soll wohl Interferenzen verursachen und evtl. die LAN-Verbindung ausbremsen können. Also mal versuchen diesen komplett zu deaktivieren:
Raspbian is managing hardware with overlays. In /boot/overlays/README you will find:

Name: pi3-disable-wifi
Info: Disable Pi3 onboard WiFi
Load: dtoverlay=pi3-disable-wifi
Params: <None>


I suggest you just add

dtoverlay=pi3-disable-wifi


to /boot/config.txt to disable wifi. I have tested it with a Raspberry Pi 4B. It is also valid for Pi4. When disabled you will not get a WiFi interface wlan0 as you can check with ip -br
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Benchmark würde ich gerne annähernd an diese Werte kommen
Leider fehlen da sämtliche interessanten Infos zum verwendeten Setup, außer "Win10" im Screenshot und "Pi(4) verwendet"

Wo meinst Du denn "angezeigt"?
In der Fritzbox ist der Pi am GBit-Port und der Laptop momentan über einen ~200MBit WLAN-Link verbunden - könnte ich aber auch auf Eth-Kabel umstellen.
Ich raffe jedenfalls nicht, warum der Pi4 nicht out of the box und ohne viel Gedöns mehr schafft als der Pi2.....


Edit: hab's mal mit "performance" governor probiert, kein Unterschied
 
200MBit/s WLAN? Oh, oh..
Es kommt zwar stark auf die Umgebung an (Störquellen), aber meinen Erfahrungen nach kann man von Glück reden, wenn man bei WLAN netto ca. ein Drittel der angegebenen Bruttodatenrate erreicht.
Häufig erreicht man sogar nur ein Fünftel. Im Schnitt also etwa ein Viertel, und das wären bei 200MBit/s brutto dann ca. 50MBit/s netto. Abzüglich des Protokolloverhead der Windows-Dateifreigabe und in MByte (nicht MBit!) ca. 6MByte/s.
Mehr als die Verbindung ermöglicht kann natürlich kein Gerät schaffen, das daran hängt.

Ja, stecke unbedingt mal auf eine rein verkabelte Gigabit-LAN-Verbindung um! Ein evtl. dazwischen befindlicher Switch/Router muss natürlich auch Gigabit-LAN-fähig sein.
Falls ein Kabel (oder ein anderes Teil) inkompatibel oder beschädigt ist, kann es trotz Vervwendung von Gigabit-Komponenten (1000MBit/s) zu einer 100MBit/s-Verbindung als Fallback kommen. Diesen Link-Speed kannst du unter Linux z.B. per ethtool sehen.
 
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Danke für den Tipp mit ethtool:
Code:
 Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Port: MII
        PHYAD: 1
        Transceiver: internal
        Auto-negotiation: on
Hm, bzgl. der WLAN-Perfomance werde ich mir wohl doch mal iperf oder so anschauen müssen - morgen.....

Ich hätte auch irgendwo noch einen neuen Router rumfliegen, war nur bisher zu faul den einzurichten, weil ja alles läuft. Sollte es am WLAN liegen, werde ich da wohl mal etwas Zeit in die Optimierung investieren müssen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Windows gibt es Jperf - mit UI - das geht auch Anstelle von Kommandozeilen iperf.

Das mit Fuse / Kernel war eher als Hinweis gedacht.
Das Hauptproblem scheint wirklich WLAN zu sein - wenn Pi 4 + Pi 2 gleiche Performance liefern.
 
Okay, es liegt am WLAN.
Mit 15m Kabel quer durch die Bude läuft's astrein, 942 - 958 MBit/s in iperf gemessen.
Mit WLAN komm ich noch auf mickrige 30-50 MBit/s - wie von @Elmario prophezeit :hail:

Die Systemauslastung des PI liegt beim Kopieren von ISOs im GB Bereich zwischen den Samba-Shares auch nur so bei 25-30% mit kurzen Peaks bis 50 % (grob gesampled). Das läuft mit Kabel tatsächlich auch sehr zufriedenstellend mit irgendwas zwischen 80 und 110 MB/s - da scheint es also nicht sooo wahnsinnig viel Protokolloverhead oder sonstige Belastungen zu geben.

Dann werde ich wohl mal etwas Verbindungsoptimierung betreiben müssen. Ist halt eine Mietwohnung, mit vielen Ecken und Räumen ohne direkte "Sichtverbindung" - schwierig.
(Mit iperf2 für Android habe ich gerade mal ein wenig ausgelotet, was denn WLAN-technisch überhaupt geht: Mit optimaler Sichtverbindung so ca 2m neben der Fritzbox komme ich tatsächlich auf etwas über 40 MB/s - für ein 450 MBit WLAN gar nicht so übel....)
Nervig auch, dass Powerline bei der Verkabelung hier in der Bude keine vernünftige Alternative zu sein scheint. Das habe ich eben auch probiert, hatte ich nämlich noch im Schrank (wer fabriziert so was eigentlich mit angeblichen 500MBit/s und verbaut dann 100MBit-Lan-Ports - und warum?). Aber die Verbindung ist leider nicht besser als mit WLAN und extrem störanfällig. Als ich das vor 1-2 Jahren mal probiert habe, hatte ich oft Verbindungsabbrüche und/oder extrem hohe Latenzen - deswegen landete das Zeug im Schrank - jetzt auch wieder.
Deswegen ringe ich etwas mit mir, ob ich testweise für Fritz-Powerline mit Gigabit-Ports Geld ausgeben soll. Wenn die Verkabelung hier störende Interferenzen hat, wäre das ja vermutlich für die Katz....

Aber deshalb werde ich hier sicher keine Wände aufstemmen....
Memo für den mittelbar geplanten Hausbau: Überall Ethernet-Dosen legen lassen, bis in den Wandschrank und ins Gästeklo.

Für Windows gibt es Jperf - mit UI - das geht auch Anstelle von Kommandozeilen iperf.
iperf2 gibt's als exe, funktioniert problemlos mit dem per apt install installierten iperf auf dem Pi.
Allerdings scheint der Dual-Modus mit Parameter "-d" leichte Mathe-Probleme zu haben

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... (wer fabriziert so was eigentlich mit angeblichen 500MBit/s und verbaut dann 100MBit-Lan-Ports - und warum?).
Wohl, weil der Hersteller auch der Powerlinetechnik nicht zugetraut hat, dass von den Brutto-500MBit/s nach Übertragungsfehlern und Korrektur viel übrig bleibt. Obwohl das brutto-netto-Verhältnis von Powerline in den meisten Fällen, die ich sah, schon deutlich besser war, als bei WLAN.
Naja, wenn du deine drahtlose Datenrate deutlich verbessern willst, wirst du wohl um einen neuen Router oder AccessPoint nicht herumkommen. Je nach Umgebung, also der Menge der Nachbar-WLANs, kann dir dabei vor Allem der Wechsel auf 5GHz viel bringen - auch wenn dieser Frequenzbereich natürlich wiederum unter schlechterer Reichweite leidet als 2,4GHz, bringt er doch meistens mehr, weil da halt noch nicht ganz so Viele unterwegs sind.
Aber auch ein Gerät mit ausrichtbaren, externen Antennen, kann schon viel bringen. Und natürlich die brachiale Steigerung der Bruttodatenrate. 1900MBit/s-Geräte gibt es ja hauptsächlich deshalb, damit am Ende wenigstens ein bisschen übrig bleibt, wenngleich auch weit von den 1900 entfernt. Das geht natürlich wiederum nur, wenn dein Notebook die passenden Antennenanzahl und den richtigen Standard mitbringt.
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Aber deshalb werde ich hier sicher keine Wände aufstemmen....
Memo für den mittelbar geplanten Hausbau: Überall Ethernet-Dosen legen lassen, bis in den Wandschrank und ins Gästeklo.
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Am Besten gleich Leerrohre, denn bis man's braucht, ändert sich eh immer was man braucht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aber deshalb werde ich hier sicher keine Wände aufstemmen....
Memo für den mittelbar geplanten Hausbau: Überall Ethernet-Dosen legen lassen, bis in den Wandschrank und ins Gästeklo.
...
Am Besten gleich Leerrohre, denn bis man's braucht, ändert sich eh immer was man braucht ;)
 
Hach, es ist zum Heulen: Ich hab jetzt günstig ein Kit 1GBit-Powerline geschossen - ist leider mit ca. 65MBit/s in iperf auch nur marginal besser als WLAN.
Da ich nicht alle Kabellängen da habe, konnte ich ein Cat5e-Kabel noch nicht ersetzen, aber dank Amazon Prime kommt das neue Kabel morgen. Allerdings hab ich wenig Hoffnung, dass das den Durchbruch bringt....

Die Leerrohre habe ich auch schon vermerkt.
 
ich habe ein PI mit DIEpi alls os.
von ausen den www kann man auf meine owencload zu greifen und auf pi hole.
habe 2 probleme.
erstens bekomme ich das nicht hin das S-Nail eine mail versendet habe es nach der anleitung gemacht hthttp://www.ms-team.de/Sammlung/S-Nail/s-nail.html
und pi hole soll nicht aus dem www ereichbahr sein.
 
Du könntest gerne etwas spezifischer werden, sonst kann man nur in die schmutzige Glaskugel schauen:
Wie erreichst Du denn Pi-Hole, und wie Deine Owncloud (owencload?) - über eine statische Adresse, über dyndns, über eine fritzbox bzw. myfritz?

Wie hast Du s-nail konfiguriert? Für gmail funktioniert das wahrscheinlich nicht so einfach wie in der Anleitung, da google mittels einer Zwei-Faktor-Authentifizierung oder per App-Passwort nicht einfach den Zugriff erlaubt.
 
hey
habe in der fritzbox über no ip dyndns eingtragen und dan den pi mit einer port weiter leitung weiter geleitet zum www.
ja für gmail,
bei google ist keine Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert.

hir nach anleitung http://www.ms-team.de/Sammlung/S-Nail/s-nail.html
 
Also kommst du mit "deine-dyndns-Adresse.com" auf owncloud und mit "deine-dyndns-Adresse.com/admin" auf die pi-hole Seite?

Musst Du für snail vielleicht ein eigenes App-Passwort für "unsichere Apps" anlegen?
 
Also kommst du mit "deine-dyndns-Adresse.com" auf owncloud und mit "deine-dyndns-Adresse.com/admin" auf die pi-hole Seite?

ja genau

Musst Du für snail vielleicht ein eigenes App-Passwort für "unsichere Apps" anlegen?

ok versuche ich mall
Beitrag automatisch zusammengeführt:

echo "test" | s-nail -s "Betreff" xxxxxxxxxxxxess@gmail.com
s-nail: Cannot start /usr/sbin/sendmail: executable not found (adjust *mta* variable)
/root/dead.letter 8/159
s-nail: ... message not sent
 
Zuletzt bearbeitet:
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