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Gelöschtes Mitglied 144635
Guest
bsdtarWas sollen denn das für Programme sein?
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Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
bsdtarWas sollen denn das für Programme sein?
Interessant, konnte zu dem Thema leider nur diese uralte FreeBSD Präsentation finden: https://people.freebsd.org/~kris/scaling/Filesystem Performance.pdfbsdtar
bsdtar ist für Arch und wahrscheinlich auch für Manjaro relevant - genauer gesagt AUR bzw. Entpacken von Quellcode. Welche anderen Programme betroffen sein könnten, habe ich bisher nicht getestet und auch keine Lust dazu.Na, wenn's nicht mehr als bsdtar ist, kann man ja auch GNU tar verwenden
efibootmgr
--loader /boot/efi/bootx64.efi
--loader /EFI/bootx64.efi
--loader /EFI/boot/efi/bootx64.efi
"sudo grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=manjaro --recheck"
Andersits wird auf der Manjaroseite dieses File gar nicht direkt angegeben, sondern nur das Verzeichnis:
Code:"sudo grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=manjaro --recheck"
Also wäre auch das noch eine Option
sudo ./uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
sudo /opt/vc/bin/tvservice -o
volumio@audiophonics:~/uhubctl$ sudo make install
install -m 755 -d /usr/sbin
install -m 755 uhubctl /usr/sbin
sudo ./uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
wunderbar die Ports abschalten.sudo uhubctl
, welche dieses Ergebniss bringt:
volumio@audiophonics:~$ cd uhubctl
volumio@audiophonics:~/uhubctl$ sudo uhubctl
[sudo] password for volumio:
Current status for hub 1-1.1 [0424:2514, USB 2.00, 3 ports, ppps]
Port 1: 0503 power highspeed enable connect [0424:7800]
Port 2: 0100 power
Port 3: 0100 power
Current status for hub 1-1 [0424:2514, USB 2.00, 4 ports, ppps]
Port 1: 0503 power highspeed enable connect [0424:2514, USB 2.00, 3 ports, ppps]
Port 2: 0100 power
Port 3: 0100 power
Port 4: 0100 power
Current status for hub 1 [1d6b:0002 Linux 4.19.118-v7+ dwc_otg_hcd DWC OTG Controller 3f980000.usb, USB 2.00, 1 ports, ppps]
Port 1: 0503 power highspeed enable connect [0424:2514, USB 2.00, 4 ports, ppps]
sudo uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
die Ports ausschalten.
volumio@audiophonics:~/uhubctl$ sudo uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
Current status for hub 1-1 [0424:2514, USB 2.00, 4 ports, ppps]
Port 2: 0100 power
Sent power off request
New status for hub 1-1 [0424:2514, USB 2.00, 4 ports, ppps]
Port 2: 0000 off
sudo nano /lib/systemd/system/Shutoff.service
habe ich diese erstellt:
[Unit]
Description=My Shut Off USB Service
After=multi-user.target
[Service]
Type=idle
ExecStart=sudo uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
[Install]
WantedBy=multi-user.target
sudo chmod 644 /lib/systemd/system/Shutoff.service
sudo systemctl enable Shutoff.service
Eventuell sollte ich erwähnen, dass ich für gewöhnlich nicht mit Linux arbeite, und das auch so gesehen nicht vorhabe.Es ist wichtig, dass man sich im Klaren ist, ob man ein Boot-Kommando als user (und als welcher) ausführen möchte, oder als root, weil es abhängig davon Unterschiede gibt wie das Kommando auszuführen ist, und viele Dinge auch nur als das Eine oder das Andere funktionieren. Es gibt kaum was Ekligeres, als in Boot-Skripten mit sudo usw. herumexperimentieren zu müssen. Vorzuziehen ist natürlich die Verwendung als einfacher Nutzer (also nicht Root), um nicht unnötig die Anzahl der Sicherheitslücken zu erhöhen. Auch kann es die spätere Benutzung vereinfachen.
Nach der eigentlichen Installation "sudo make install" sollte es nicht mehr nötig sein, uhubctl aus dem Build-Verzeichnis zu starten.
Es sollte nun also aus jedem Verzeichnis heraus per "sudo uhubctl" funktionieren". OK soweit?
Linux USB permissions?Das nächste Ziel ist nun, auch das "sudo" einsparen zu können und uhubctl einfach als Nutzer auszuführen. Dazu führe mal den Abschnitt "Linux USB permissions" durch.
Sagt:Sagt "systemctl status Shutoff.service" irgendwas brauchbares? sudo brauchst du nicht, da das so sowieso als root ausgeführt wird. Versuch es mal mit dem vollständigen Pfad zu uhubctl.
Das gehört zur Installation von uhubctl. https://github.com/mvp/uhubctl..
Linux USB permissions?
Das sagt mir jetzt wierrum gar nichts.
..
Da es mir doch keine Ruhe lässt, habe ich es nun zumindest so geregelt, dass ich bei "sudo" kein Passwort mehr eingeben muss.Erfolgreich warst du, wenn du aus jedem beliebigen Verzeichnis uhubctl ohne sudo ausführen kannst. Danach geht's dann erst weiter mit der Boot-Ausführung des Kommandos als einfacher User.
@reboot sudo uhubctl -l 1-1 -p 2 -a off
leider keine chance. Hab das ganze ohne WWW Zugang versucht und nicht zum laufen bekommen.Oder du nimmst den Treiber von Realtek
Vermutlich wird das die Snapshots einfach als normale Ordner sehen und das dann effektiv mehrfach zählen. Mit Snapshots und ähnlichem haben viele Programme solche Probleme.Die Anzahl der Snapshots werden schon richtig dargestellt, aber die Größe von fast 1TB ist schon faktisch unmöglich. Was macht Filelight da?
sudo tune2fs -m 0 /dev/sdx