Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich mag die Distrowatch Seite nicht.

Gentoo Linux is a versatile and fast, completely free Linux distribution geared towards developers and network professionals.

Ich habe Jahrelang mitgelesen in einem Gentoo Forum. Das waren meistens Privatpersonen

Der Screenshot vom Desktop ist auch Schwachsinn. Eine übliche Gentoo Installation endet mit der Command Line Interface. Der Standard Bildschirm wird z.b. agetty sein mit der bash.
-> Das ist im Grunde nur eine Befehlszeile. Wie wir es kennen von der Microsoft Eingabeaufforderung. Nur mit erweiteter Benutzerkontensteuerung und Login Fähigkeit.

Gentoo - is about choice (war früher der Slogan)

Nach der Command Line Interface - kann man dann einen Desktop installieren oder nicht, usw.

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@koffeinjunkie

Das ist recht minimalistisch - einfach - Windows 95 Feel A Like

Persönlich würde ich eher hoffen und empfehlen. Etwas Zeit zu investieren. Dinge zu erlernen. Z.B Arch Linux oder Gentoo Linux wenn man es auf langfristig abgesehen hat.

Linux Mint wenn man eher kein Interesse hat und zufrieden ist mit dem Windows Ablauf usw.. Wie bekannt seit Windows 95B

Grundsätzlich. Vieles dass ich vewrende ist open source: google-chrome, vivaldi browser, vlc Musik - Video Abspielsoftware, gimp für die Fotobearbeitung, libreoffice war früher openoffice war sehr wahrscheinlich früher staroffice

2006 ist meine Wahl auf Gnu Gentoo Linux gefallen, da ich Kontrolle haben wollte. Ist immer noch dieselbe Installation. Ich habe damals 2 Wochen investiert - hatte aber Grundkenntnisse von MSDos, Suse und Redhat (das sind zwei andere Gnu linux Derivate) Mittlerweile ist Gentoo schon sehr Konsumentenfreundlich wenn man Englische Anleitungen lesen kann und weis was eine Datei und ein Dateistruktur ist und weis was TCP / IP ist. Den Zwang heutzutage noch einen Kernel selbser zu bauen hat man nicht mehr. Es gibt Scripts und denke auch fertige Kernel die dies für einen Erledigen. Aufgrund dessen man im Zuge der Gentoo Installation die Boot Struktur selber anlegt - die Config Files man selber verändern könnte - muss man spaeter weniger komische Fragen stellen - da man die Grundlagen im Zuge der Isntallation erlernt.

Es gibt noch andere noch sichere Betriebssysteme wie die BSD. Von der Sicherheit tendiere ich eher zu FREEBSD.

Grundsätzlich: Ist es open source - gibt es einen compiler - wird man oft die Software auch für Freebsd, Gnu Linux und manchmal auch für Windows finden.

Grundlagen -> in vielen Sprachen -> vieles gilt für Microsoft Windows auch
Einmal von vorne bis hinten durchlesen in einer der ~10 Sprachen - dann sieht man - ob es zu schwierig ist oder nicht.
 
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Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
... wie isn das gemeint, Ranking der "Seitenaufrufe"?
Verwenden echt so viele Leute MX?
Oder wie ist das zu verstehen?

von der Sicherheit tendiere ich eher zu FREEBSD. Aber da wird der Umstieg etwas mehr Arbeit sein vermutlich.
Gar nicht, GhostBSD war super. Hab ich gar nicht erwähnt... hab das mal ein bissl verwendet und eigentlich war das sehr unproblematisch.
Ist halt nur so ne Sache, wenns Programme dafür nicht direkt gibt, musst schon gut sein. Ist für mich leider keine Wahl, auch wenns eigentlich nice wäre.

Wenn dir als Langzeitlinuxnutzer langweilig wird, empfehl ichs dir als Beschäftigung.
Grundsätzlich: Ist es open source - gibt es einen compiler - wird man oft die Software auch für Freebsd, Gnu Linux und manchmal auch für Windows finden.
Ja, aber in der Realität ist eben nicht alles open-source, auch wenn mans gern hätte.

Wenn du son open-source Leben führst, installier dir einfach mal ein GhostBSD, mir hats Spaß gemacht.
 
Ich habe auch mit fedora gestartet . und ich war mit fedora , debian , arch auch nicht zu frieden. Das Problem ist wie die programme compilt wurde. Da wurde zb obs viel viel sachen mit compilt was ich nicht will. Und wiederum andere sache fehlen sachen was nicht mit compilt wurde.
Bin am ende auf gentoo gelandet ich kann compilen wie ich es brauche
 
Distrowatch versucht auch etwas das unmöglich ist - wie bitte will man die Popularität von Distributionen messen? Dafür müsste man ja Messdaten haben - dessen Sammlung ist aber nicht vorgesehen. DER Kernaspekt von Distrowatch - das Popularitätsrating - ist also per se Augenpulver. Als Newsseite sind sie aber ganz okay die Jungs und Mädels.
Einem Anfänger Gentoo empfehlen ist... albern. Zumindest wenn er explizit nicht viel frickeln will. Normalerweise lautete meine Empfehlung in der Vergangenheit hier Kubuntu - aber Canonical ist einfach zu sehr wie Microsoft gewesen, also muss es jetzt etwas anderes als Unterbau sein. Nobara, Garuda oder endevourOS stechen da heraus. Als Windows-Wechsler sollte man aber nicht zuuu viel Energie beim erste Distribution und erstes DE auswählen verschwenden - das wechselt man eh nochmals.
Der "richtige" Weg: VirtualBox installieren und 4-5 Kandidaten ausprobieren - dann kennt man auch gleich die Installation und hat da keine Angst mehr vor...
 
Soll nicht heißen, dass ichs dir nicht glauben würde... aber... :d
Shihatsu hat das etwas weiter ausgeführt, deswegen hab ich das jeweils nicht nochmal dazu geschrieben ;) Eigenes Repo was unklare Dinge zu unklaren Zeitpunkten tut, 4x! ein ausgelaufenes Zertifikat (was in der heutigen Zeit durch nichts zu entschuldigen ist), Haben Probleme im AUR verursacht und sobald du mal an ne Config Datei ran musst/willst darfst du erstmal suchen was jetzt schon wieder von der default Arch Konfiguration abweicht. Wenn du dir da noch zusätzliche Arbeit nutzen willst weil reine Arch Doku auch nicht mehr reicht, dann bist du da richtig.
 
@_roman_ vor 2 jahren gab es pop os so ein fall wo die user aufgeschmissen sind. Und zwar wegen packet konfikt hat es wärend den update gdm und popos theam unnd gnome deinstalliert. Und der user landet in tty. Und da ging es gerüchte im internet rum. Das es schwer ist das zu fixen oder unmöglich ist. Neu installieren... wird dann von den leuten gesagt.
würde mir das zb Passieren. hätte ich einfach nach dem update . Displaymanager neu installiert und ein de fertig ist die sache .
danach einfach systemctl enable gdm und systemctl start --now gdm das wars . Damit der displaymanager als default start
Während dagegen arch und gentoo user diesen bug als feature sehen. "Ich will diese displaymanager und den de eh nicht"
Kann ja an einen alten laptop testen wird rum gescherzt.
 
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Einem Anfänger Gentoo empfehlen ist... albern.

Im Grunde habe ich Linux Mint Cinnamon empfohlen. Hinweis: Linux mint ist für mich Ubuntu. Die Unterschiede sind vermutlich kaum wahrnehmbar.

Mit all seinen Nachteilen wie beschränkten Paketmanager vor 2 Jahren. Ich mag es nicht. Linux Mint und Windows 11 Pro. Läuft eine Installationsinstanz muss man warten bis diese fertig ist. Man darf nicht zwei oder mehrere "Programme" gleichzeitig installieren. Ist unmöglich. Der Paketmanager ist langsam, hat viele Konflikte und es dauert ewig bis was passiert. Davor sitzen und warten bis es los geht. Linux Mint hat es auch geschafft sich selbst zu zerfrickeln beim Update - da die Nvidia Chipsatz Grafik im MSI CR 700 nach einem Update nicht mehr funktioniert hat. Solche Fehler wird der übliche Windows Benutzer nicht lösen können. Da es dann die Eingabeaufforderung benötigt und tiefergreifende Kenntnisse. Sollten dann noch Daten im System sein - wird es dann interessant für den Benutzer.

Als Windows-Wechsler sollte man aber nicht zuuu viel Energie beim erste Distribution und erstes DE auswählen verschwenden - das wechselt man eh nochmals.

Man sieht es auch hier in diesem Thema.
Das die Benutzeroberfläche, DE = Desktop Environment, nachinstalliert bar ist wird nicht verstanden. Man kann die Benutzeroberfläche, im "Anmeldebildschirm", dann in einem Login Manager dann auswählen. Dies ist eine kleine Zeile im Gentoo Handbuch sicherlich. Auch wie die Benutzerkontensteuerung, Benutzer, File Hiearchy Standard = FHS, und viele anderen einfachen Dinge. Das Konzept von Paketen und einem Paketmanager wird auch nicht verstanden. Neuinstallation so wie man es seit Windows 95B gewöhnt ist - anstatt richtigerweise Aktualisierung der Software Komponenten und Austausch der Bedienoberfläche und Software mittels Paketmanager.

Kurzfassung: Wenn einem der Paketmanager zusagt von der Distribution braucht man für eine andere Benutzeroberfläche nicht das Linux wechseln. Der Paketmanager ist dafür da Benutzeroberflächen und Programme zu installieren oder zu entfernen. Auch für die Aktualisierung des Systems.
 
Auch die Empfehlung "Installier doch einfach das gewünschten DE (nach)" ist halt am Windowswechsler vorbei gedacht - du musst mal aus deiner Gentoo-Konsolen-Bubble rauskommen. Das kann klappen, muss aber nicht, und es klappt zu oft nicht als das man das einem Anfänger empfehlen sollte.
Warum man mMn Mint nicht empfehlen sollte hatte ich ja erwähnt - da treibt man den Teufel mit dem Belzebub aus.
 
Meine persönlich meinung nach einfach den install guide von gentoo lesen installieren. Wenn man es versteht wie das system aufgebaut ist. Kann man auch fixen. Kann ich anfänger empfehlen.

Was macht der normalen windows user dann . Wenn zb so ein Packetkonflikt kommt wie vor 2 jahren mit pop os mit apt kommt, dass es bei update einfach den displaymanager und DE und das icon pack von popos entfernt. Deswegen gabs ja diese aufruhr im internet wegen diesen packetmanager bug.
Dauern neu installieren ist auch nicht die lösung. Natürlich wurde dieser bug von Popos gefix. nach 2 tagen damals
 
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Meine persönlich meinung nach einfach den install guide von gentoo lesen installieren. Wenn man es versteht wie das system aufgebaut ist. Kann man auch fixen. Kann ich anfänger empfehlen.
Ja damit hilft man leider den meisten Usern nicht - das ist halt nicht viel besser als "rtfm", genau wegen sowas gelten Linuxuser als arrogant :(
 
Normalerweise lautete meine Empfehlung in der Vergangenheit hier Kubuntu - aber Canonical ist einfach zu sehr wie Microsoft gewesen, also muss es jetzt etwas anderes als Unterbau sein.
Ja, schon, ich hab schon immer gern beim Ubuntu Bashing mitgemacht.
Real ausprobiert ist ein Kubuntu aber nicht schlecht, so das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen.
Man kann sich jetzt natürlich die Hörner an Canonical abstoßen, aber zu M$ ist es dann doch noch ein seeeeehr langer Weg. Wie gesagt, ich bin kein Ubuntu Fanboy, aber bevor man des gescheuten Aufwandes wegen dann letztendlich bei M$ bleibt, ist (K)ubuntu bestimmt die weeeeit bessere Wahl - so zumindest meine Einschätzung.

@_roman_ Wir wissen eh alle, dass du ein toller Hecht bist, nur hilft das anderen halt nicht weiter...
@Namx3 ... eh auch genau so.
Find ich irgendwie witzig, manche Leute bestätigen einfach jedes Vorurteil für Open Source wieder... :d
genau wegen sowas gelten Linuxuser als arrogant :(
Ja, nicht mal unbedingt arrogant, einfach schräg, eigenbrötlerisch, seltsam, Geeks eben. Man schüttelt den Kopf (fast etwas mitleidig), verwirft die Sache und geht weiter in seinem Alltag.
Weil man das einfach nicht ernst nehmen kann.


Vor alllem ist das Ziel in manchen Fällen ja auch, das Linux bei weniger versierten Menschen nutzen zu wollen.
Dass ich mir selbst was hinbiege mit etwas Hingabe, das schaff ich schon. Ich verwend das ja schon etwas länger, so nebenbei, hauptsächlich in VMs. Dass ich was hinbekomme mit Google, RTFM und Verstand, da mach ich mir keine Sorgen.


Zur Sache, ich hab mir gestern dann noch ein EOS installiert und etwas angesehen, eigentlich ganz nett, immerhin schon mit KDE 6.
Ich werd dem noch etwas Zeit geben müssen.
KDE ist für mich ziemlich gesetzt, da ich den Eindruck habe, dass es sich hier um eine ernsthafte, erwachsene Truppe handelt. Gefällt mir vom Bedienkonzept her, und man kommt wohl leicht rein von Windows aus (auch weniger Computer-Affine Menschen finden sich wohl darin zurecht).


Ich finds btw. nicht so schlimm/schlecht, wenn eine Distro eine gewisse "Vorauswahl" an Software bietet (sofern diese irgendwie mit Hirn gemacht wird). Es gibt so viel verschiedenes, und sich dann für alles erst was zusammen suchen zu müssen und alles erst nachinstallieren zu müssen, nervt irgendwie.
 
Das erste ist was macht der Installer eigentlich
formatieren , partitionieren, zeitzone wählen , keyboard layout, das base system installieren, hostname ,displaymanager und ein de das wars
1. formatieren . Geht mit fdisk oder cfdisk
2. Partitionieren geht mit fdisk oder cfdisk
3. keyboard layout kann man mit echo 'keymap="de"' > /etc/conf.d/keymaps
4. basesystem , tar entpacken . kernel und linux firmware mit chroot installieren
5. hostname ist einfach echo "katze" > /etc/hostname
6 . Displaymanager und De installieren
emerge -av gnome-base/gnome-desktop
da ist alles drin fertig
zum schluss ist kommt drauf an ob du systemd oder openrc benutzen tust.
Das ist grob zusammen gefasst.
emerge -av sys-kernel/gentoo-kernel-bin
das ist der fertig kernel was bei gentoo als binäry gibt da muss man nix machen
 
Ob Windows nicht selbst auch Configuration Files hat.

Siehe -> TM5 Software für Windows -> https://www.overclock.net/threads/m...gs.1751608/page-2?nested_view=1&sortby=oldest
Die sache ist windows versteckt diese ganze sache hinter eine gui. Sys log und so. Mit gefühlt 10000 tools
Deswegen denk der windows user es ist einfacher...
windows zu fixen , wo sind die config file etc die ordner strutur macht für mich keinen sinn. zb gestern einfach per powershell noch mal installiert da drauf sind eh nur 2 spiele weil es wegen anticheat nicht auf linux läuft.
Mittlerweile kriegen solche games bei mir auf steam schlechte bewertung wenn es wegen anti cheat nicht auf linux läuft. Und geht direkt zurück auf steam.
 
@Shihatsu Ernsthafte Frage. Was soll den ein Benutzer machen wenn er sich nicht auskennt?

Ich denke es gibt die Möglichkeiten - nichts zu tun, zu fragen, zu lesen, jemand anderes mit der Erledigung des Problems beauftragen, etwas neues zu kaufen, zu fluchen, ...

Die Fragen wiederholen sich. Sogar hier auf der Hauptseite hat dankenswerterweise ein Redakteur / Moderator / ? zuletzt einen Fachartikel geschrieben. Es war ein sehr geläufiges Thema bezüglich Mainboards und UEFI. Wenn sich die Dinge wiederholen kommen Sie in ein Manual.

Man sollte dann auf ein Manual verweisen -> read the fucking manual = RTFM

Heutzutage nennt sich ein Manual dann Wikipedia / Gentoo Wiki / Arch Linux Wiki / Buch / Readme - Datei / Foren Themen / learn.microsoft.com

Was soll arrogant sein - wenn man auf eine Wikipedia Seite verweist? Leute verweisen auch auf irgendwelche Foren Themen. Ist es eher nicht Faulheit, nur wissen zu wollen, drücke Knopf a, weil man sich mit der Materie sich nicht beschäftigen will?

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Wenn ich etwas in Windows 11 Pro nicht finde, muss ich auch auf learn.microsoft.com etwas lesen. Zuletzt war es das Thema mit der Windows Enable Datei um W11Pro die Version hochzustufen auf 23H2 Windows 11 Pro Version.
 
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Meine persönlich meinung nach einfach den install guide von gentoo lesen installieren. Wenn man es versteht wie das system aufgebaut ist. Kann man auch fixen. Kann ich anfänger empfehlen.
Ich bin ehrlich gesagt zu faul hier den kompletten Thread bzw. den Anfang von speziell dieser Diskussion zu lesen / finden.
Kommt mal aus eurer IT/EDV-Bubble raus ...
99,9% der Menschen die PC nutzen sind Anwender ohne / bzw mit sehr wenigen IT-Kenntnissen. Die haben einfach keinen Bock sich tiefergehend mit dem OS zu beschäftigen. Das hat / kann manigfaltige Gründe haben (z.B. Zeitmangel (nicht jeder findet es geil sich ein WE lang hinzusetzen um das OS auseinander zu nehmen um irgendeinen Fehler zu finden).

Die wollen ein Betriebssystem das funktioniert -> Rechner einschalten geht -> Funktion nicht so wie man will -> Schalter im GUI umlegen Punkt Aus Ende.
 
Ich bin ehrlich gesagt zu faul hier den kompletten Thread bzw. den Anfang von speziell dieser Diskussion zu lesen / finden.
Kommt mal aus eurer IT/EDV-Bubble raus ...
99,9% der Menschen die PC nutzen sind Anwender ohne / bzw mit sehr wenigen IT-Kenntnissen. Die haben einfach keinen Bock sich tiefergehend mit dem OS zu beschäftigen. Das hat / kann manigfaltige Gründe haben (z.B. Zeitmangel (nicht jeder findet es geil sich ein WE lang hinzusetzen um das OS auseinander zu nehmen um irgendeinen Fehler zu finden).

Die wollen ein Betriebssystem das funktioniert -> Rechner einschalten geht -> Funktion nicht so wie man will -> Schalter im GUI umlegen Punkt Aus Ende.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
 
@_roman_ Mittlerweile ist doch so die meisten benutzen den pc jeden tag. Haben ka da von und wenn was nicht funktioniert ist das geheule groß. Denen ist doch am liebsten die games was sie spielen alles vorinstalliert ist. Alles so gemodet wie die das haben wollen. Ein firma das ihr system verwalten tut. Wenn probleme auf kommen direkt die firma anrufen. Am besten hirn aus Pc an fertig.
ein Guide oder ein wiki zu lesen das ist die meisten schon ein überforderung.
Und wenn man irgendwo lesen tut ist das Betriebsystem nicht benutzerfreundlich. Laut dieser ansicht.


Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Shihatsu Bei mir zb sway lunch über dbus in bash profil datei. Ich habe keinen display manager.
screenshot wofür ein gui tool das ist boatware . Ein cli tool wie grim reicht. Man legt in der config noch auf eine taste fertig.
ein filemanager kann ich verstehen als gui .
 
Zuletzt bearbeitet:
@Shihatsu Ernsthafte Frage. Was soll den ein Benutzer machen wenn er sich nicht auskennt?
... und jetzt überleg mal, wo der Siegeszug der Smartphones im Allgemeinen und vom Apple-Zeug (auch Desktop) kommt...

Analogie deiner Logik nach:
Kannst du am Straßenrand Antriebswellen tauschen bei deinem Auto? Nein? Dann solltest du keinen Führerschein haben dürfen und nicht autofahren können. Ich kann das nämlich.
Baust du dein Getreide und Gemüse auch selbst an, ziehst du die Tiere selbst groß und schlachtest sie, die du isst? Nicht? Na, warum isst du dann etwas, wenn du dich dafür nicht interessierst?

Habt ihr euch mal überlegt, ob ihr euren Elitist-Shit nicht einfach wo anders ausleben solltet, als in _diesem_ Thread?
Es hat ja keiner ein Problem damit, wenn ihr gern Waifu-OS verwendet...

Soll ich noch eins drauf legen? Einen hätt ich noch :d...
Im Ernst jetzt, ich meins nicht böse mit euch, und ich versteh eure Sichtweise. Die Lebensrealität der allermeisten Menschen und deren Bedarf sieht aber einfach anders aus. Ist halt so.
Eigentlich ein Witz, dass man sowas diskutieren muss - vor allem in diesem Thread hier.
 
@Shihatsu Bei mir zb sway lunch über dbus in bash profil datei. Ich habe keinen display manager.
screenshot wofür ein gui tool das ist boatware . Ein cli tool wie grim reicht. Man legt in der config noch auf eine taste fertig.
ein filemanager kann ich verstehen als gui .
Ich würd mal so sagen - 99% der User sind anderer Meinung. Und vor allem: Der User der angefragt hat hat das bei seiner Anfrage auch explizit erwähnt. Und ihr ignoriert das munter. Das ist halt falsch als Hilfe, sorry das so direkt sagen zu müssen: Da wäre nichts sagen besser.
 
Wenn probleme auf kommen direkt die firma anrufen.
Ich arbeite bei so ner Bude ;) weiß ich wie der Kram im Backend läuft den ich Supporte? Nö, ich bin kein Entwickler und veröffentlichen wird der Hersteller das auch nicht. Muss ich das wissen? Nö, wenn ich mit den normalen Diagnosetools nicht weiterkomme, schick ich das zu eben jenem Hersteller. Hab ich dann privat noch Bock mich aufwendig darum zu kümmern das mein OS funktioniert? Scheiße Nein, das mach ich schon 8h+ am Tag.

Screenshot Tool in der CLI? Auf gar keinen Fall, Flameshot ist das beste was ich dafür haben kann. Benutze nix so oft wie den Anmerkungskram für Kunden 🤷🏻‍♂️
 
Ich arbeite bei so ner Bude ;) weiß ich wie der Kram im Backend läuft den ich Supporte? Nö, ich bin kein Entwickler und veröffentlichen wird der Hersteller das auch nicht. Muss ich das wissen? Nö, wenn ich mit den normalen Diagnosetools nicht weiterkomme, schick ich das zu eben jenem Hersteller. Hab ich dann privat noch Bock mich aufwendig darum zu kümmern das mein OS funktioniert? Scheiße Nein, das mach ich schon 8h+ am Tag.

Screenshot Tool in der CLI? Auf gar keinen Fall, Flameshot ist das beste was ich dafür haben kann. Benutze nix so oft wie den Anmerkungskram für Kunden 🤷🏻‍♂️
Ist klar das bei firmen anders abläuft ich rede von privat. Wie die meisten das wollen das würde geld ohne ende kosten. Wenn man so machen würde wie die meisten das haben wollen alles ist vor serviert . Dann würde es auch ordentlich geld kosten. Spiel xy ist nicht drauf it...
 
Und das ist der Grund, warum sich Linux nicht im Breiten durchsetzen kann. Es ist anders, es ist aber eigentlich gar nicht so viel anders als ein Windows update. Aber wenn was nicht geht, kommen die ganzen "Profis" raus und erklären, wie man das in der CLI, in Configfiles usw. dennoch hinkriegt.
Das wäre auch unter Windows nicht viel anders, nur das sich da kaum einer die Mühe macht es über Registry und Co. dennoch irgendwie hinzufrickeln. Unter Windows ist es "normal" das das Ergebnis ist: Geht halt nicht. Deal with it.
Unter Linux ist dann gefühlt oftmals das Ergebnis: Es sollte irgendwie gehen, aber damit es geht ist es ein Shitload an Gefrickel, auf den man dann doch irgendwie keinen Bock hat, was man unter Windows schon längst als "geht halt einfach nicht" abgestempelt hätte.

Man muss sich wohl damit abfinden, das die meisten Anwender nur "GUI-Klicker" sind. Das was auch immer irgendwie anders trotzdem machbar wäre, interessiert schlicht und einfach "niemanden".
Aber der Wald-und-Wiesen-GUI-Klicker kann mittlerweile eigentlich auch unter Linux gut zurecht kommen. Das sich das Corsair-RGB-Lichtverschmutzungszeug unter Linux mangels Software nicht konfigurieren lässt, muss man halt akzeptieren. Das ist aber nicht die Schuld von Linux, sondern die von Corsair, weil sie Proprietärmist dafür verwenden und keine entsprechende Software für Linux dafür bereitstellen WOLLEN. Was ja aber auch nicht verwundert, bei <2% Linuxnutzeranteil.
Die korrekte Antwort wäre: Dann kauft man eben diesen proprietären Kram nicht.
 
ich rede von privat.
Jo ich nutze privat auch Linux und hab da keinen Bock drauf. Der 0815 Hans Müller noch weniger, der drückt auf drucken und wenn dann nix passiert ist das Linux halt scheiße und er will sein Windows wieder.
 
der drückt auf drucken und wenn dann nix passiert ist das Linux halt scheiße und er will sein Windows wieder.
Jo, und wenn er nicht jahrzehntelang gelernt hätte, wie man unter Windows den passenden Druckertreiber installiert, würde selbst unter Windows nichts drucken.... DAS ist das Problem.
 
Klar bin ich bei dir. Aber der geneigte Horst Müller geht davon aus, dass das automatisch passiert. Und in 90% hat er damit ja sogar recht.
 
Zb ich habe ein Nadeldrucker. Und habe einfach cups unter gentoo installiert und es läuft. Unter windows ist das eine aufwand das zum laufen zu kriegen
 
Klar bin ich bei dir. Aber der geneigte Horst Müller geht davon aus, dass das automatisch passiert. Und in 90% hat er damit ja sogar recht.
Was Drucker betrifft kann ich jetzt nicht viel sagen, evtl. hat da Windows einen generischen Treiber dabei... hat das Linux nicht?
Ansonsten passiert da doch eh nichts automatisch.
Meine Erfahrung ist mittlerweile sogar eher, das unter Linux eher generische Treiber verfügbar sind und man unter Windows erst extra irgendwelches Zeug installieren muss.
 
So, können wir zurück zum Thema?

Erklärt mir mal, warum ist pacman eigentlich so viel toller als apt? Hab schon ein bissl was gelesen, und versteh das soweit.

Aber... warum müssen bei Arch die Syntax so unintuitiv sein?
Das merkt sich doch keiner, wenns nicht der ganze Lebensinhalt ist? Apt update / upgrade / install etc. sind logisch und gut zu merken... die pacman Analogien dazu... naja... eher nicht.

@Namx3 und @_roman_ im Ernst jetzt, such dir einfach einen anderen Thread zum Klugscheißen... hier is einfach keinem geholfen damit.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Klar bin ich bei dir. Aber der geneigte Horst Müller geht davon aus, dass das automatisch passiert. Und in 90% hat er damit ja sogar recht.
Ja logisch?! Ist das auch zu viel verlangt?

Ich kann hier mit KI lokal in Sekunden ein Bild generieren.

Aber dass ein OS in seinen Grundfunktionen irgendwie funktionieren soll, ist zu viel verlangt? Wir haben 2024?
 
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