Ich mag die Distrowatch Seite nicht.
Ich habe Jahrelang mitgelesen in einem Gentoo Forum. Das waren meistens Privatpersonen
Der Screenshot vom Desktop ist auch Schwachsinn. Eine übliche Gentoo Installation endet mit der Command Line Interface. Der Standard Bildschirm wird z.b. agetty sein mit der bash.
-> Das ist im Grunde nur eine Befehlszeile. Wie wir es kennen von der Microsoft Eingabeaufforderung. Nur mit erweiteter Benutzerkontensteuerung und Login Fähigkeit.
Gentoo - is about choice (war früher der Slogan)
Nach der Command Line Interface - kann man dann einen Desktop installieren oder nicht, usw.
--
@koffeinjunkie
Das ist recht minimalistisch - einfach - Windows 95 Feel A Like
Persönlich würde ich eher hoffen und empfehlen. Etwas Zeit zu investieren. Dinge zu erlernen. Z.B Arch Linux oder Gentoo Linux wenn man es auf langfristig abgesehen hat.
Linux Mint wenn man eher kein Interesse hat und zufrieden ist mit dem Windows Ablauf usw.. Wie bekannt seit Windows 95B
Grundsätzlich. Vieles dass ich vewrende ist open source: google-chrome, vivaldi browser, vlc Musik - Video Abspielsoftware, gimp für die Fotobearbeitung, libreoffice war früher openoffice war sehr wahrscheinlich früher staroffice
2006 ist meine Wahl auf Gnu Gentoo Linux gefallen, da ich Kontrolle haben wollte. Ist immer noch dieselbe Installation. Ich habe damals 2 Wochen investiert - hatte aber Grundkenntnisse von MSDos, Suse und Redhat (das sind zwei andere Gnu linux Derivate) Mittlerweile ist Gentoo schon sehr Konsumentenfreundlich wenn man Englische Anleitungen lesen kann und weis was eine Datei und ein Dateistruktur ist und weis was TCP / IP ist. Den Zwang heutzutage noch einen Kernel selbser zu bauen hat man nicht mehr. Es gibt Scripts und denke auch fertige Kernel die dies für einen Erledigen. Aufgrund dessen man im Zuge der Gentoo Installation die Boot Struktur selber anlegt - die Config Files man selber verändern könnte - muss man spaeter weniger komische Fragen stellen - da man die Grundlagen im Zuge der Isntallation erlernt.
Es gibt noch andere noch sichere Betriebssysteme wie die BSD. Von der Sicherheit tendiere ich eher zu FREEBSD.
Grundsätzlich: Ist es open source - gibt es einen compiler - wird man oft die Software auch für Freebsd, Gnu Linux und manchmal auch für Windows finden.
Grundlagen -> in vielen Sprachen -> vieles gilt für Microsoft Windows auch
Einmal von vorne bis hinten durchlesen in einer der ~10 Sprachen - dann sieht man - ob es zu schwierig ist oder nicht.
Gentoo Linux is a versatile and fast, completely free Linux distribution geared towards developers and network professionals.
Ich habe Jahrelang mitgelesen in einem Gentoo Forum. Das waren meistens Privatpersonen
Der Screenshot vom Desktop ist auch Schwachsinn. Eine übliche Gentoo Installation endet mit der Command Line Interface. Der Standard Bildschirm wird z.b. agetty sein mit der bash.
-> Das ist im Grunde nur eine Befehlszeile. Wie wir es kennen von der Microsoft Eingabeaufforderung. Nur mit erweiteter Benutzerkontensteuerung und Login Fähigkeit.
Gentoo - is about choice (war früher der Slogan)
Nach der Command Line Interface - kann man dann einen Desktop installieren oder nicht, usw.
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@koffeinjunkie
Das ist recht minimalistisch - einfach - Windows 95 Feel A Like
Download Linux Mint 22 - Linux Mint
Linux Mint is an elegant, easy to use, up to date and comfortable desktop operating system.
www.linuxmint.com
Persönlich würde ich eher hoffen und empfehlen. Etwas Zeit zu investieren. Dinge zu erlernen. Z.B Arch Linux oder Gentoo Linux wenn man es auf langfristig abgesehen hat.
Linux Mint wenn man eher kein Interesse hat und zufrieden ist mit dem Windows Ablauf usw.. Wie bekannt seit Windows 95B
Grundsätzlich. Vieles dass ich vewrende ist open source: google-chrome, vivaldi browser, vlc Musik - Video Abspielsoftware, gimp für die Fotobearbeitung, libreoffice war früher openoffice war sehr wahrscheinlich früher staroffice
2006 ist meine Wahl auf Gnu Gentoo Linux gefallen, da ich Kontrolle haben wollte. Ist immer noch dieselbe Installation. Ich habe damals 2 Wochen investiert - hatte aber Grundkenntnisse von MSDos, Suse und Redhat (das sind zwei andere Gnu linux Derivate) Mittlerweile ist Gentoo schon sehr Konsumentenfreundlich wenn man Englische Anleitungen lesen kann und weis was eine Datei und ein Dateistruktur ist und weis was TCP / IP ist. Den Zwang heutzutage noch einen Kernel selbser zu bauen hat man nicht mehr. Es gibt Scripts und denke auch fertige Kernel die dies für einen Erledigen. Aufgrund dessen man im Zuge der Gentoo Installation die Boot Struktur selber anlegt - die Config Files man selber verändern könnte - muss man spaeter weniger komische Fragen stellen - da man die Grundlagen im Zuge der Isntallation erlernt.
Es gibt noch andere noch sichere Betriebssysteme wie die BSD. Von der Sicherheit tendiere ich eher zu FREEBSD.
Grundsätzlich: Ist es open source - gibt es einen compiler - wird man oft die Software auch für Freebsd, Gnu Linux und manchmal auch für Windows finden.
Grundlagen -> in vielen Sprachen -> vieles gilt für Microsoft Windows auch
Einmal von vorne bis hinten durchlesen in einer der ~10 Sprachen - dann sieht man - ob es zu schwierig ist oder nicht.
Gentoo AMD64 Handbook - Gentoo wiki
wiki.gentoo.org
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