Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
das ist schonmal komplett falsch. jede nfs version kann von haus aus host based authentication und NFSv4 mit Kerberos kann userbased authentication.



das ist sogar doppelt falsch.
sshfs komprimiert per default nichts, das muesstest du mit der mountoption angeben. ( -o compression=yes )
du meinst wahrscheinlich, dass es verschluesselt und deswegen lahm sei.
wenn du 70MByte/s lahm nennst, bitte.

*aufpluster*

ja, ich hab lax formuliert. dennoch macht samba sinn.
 
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Hallo Luxx,

habe vorhin eine 72GB Partition via dd auf eine 140GB Partition gespiegelt, aber jetzt fehlt mir auf der 140er 68GB Speicherplatz...
Kann ich den fehlenden Speicher irgendwie wieder freigeben?
 
Moin Freggl,

ich habe bisher immer nur identische Platten zum Clonen verwendet. Ich nehme an, der Disc Director hat die Informationen über Blöcke und Sektoren einfach mit geklont. Falls dies nicht der Fall sein sollte, kannst du mal versuchen mit einer Systemrescue CD oder einer anderen Linux Live CD zu booten und mit Gparted prüfen ob hinter den 68GB noch was zur Verfügung steht.

Sollte dies nicht der Fall sein, prüfe mal ob es im Disc Director eine Option gibt die Platte zu partitionieren bevor geclont wird. (Sollte mit DD11 problemlos klappen).

Die eigentliche größe einer Platte kann man nur über Herstellertools bearbeiten wenn man die größe der Zylinder und Blöcke kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
du kannst die Partition ganz einfach vergrößern und musst anschließend noch das Dateisystem mit wachsen lassen, das geht problemlos, hab ich selbst schon von einem 6TB Raid5 auf einen 8TB Raid5 gemacht ;)
 
Danke euch beiden, habe mal unter Windows mit einem Partitions Manager die ext4 Partition verkleinert und dann wieder vergrößert und nun zeigt mir gparted die korrekte größe an und df -h ebenfalls (df -h hatte mir nämlich vorher angezeigt das 68GB fehlen, gparted meinte es ist noch alles da).

Ich weis zwar nicht was der Vorgang bewirkt hat, aber ich glaub der "Partitionsheader" wurd neu geschrieben und scheint nun korrekt zu sein.
 
CentOS - hä?

Hallo Gemeinde...

Also, ich habe in einer VM ein CentOS 6 aufgesetzt - Minimalinstallation...

Nachdem ich das Netzwerk konfiguriert hatte, habe ich mittels yum die Paketgruppen "X Window System" und "GNOME Desktop Environment" nachinstalliert... Nach einem reboot ließ sich dann mittels startx Gnome auch starten... das ganze ist aber irgendwie... Unleserlich :-D

Was habe ich vergessen?
 

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Sieht irgendwie dannauch aus, als hätte gnome eine Asiatische Sprache und das Sprachpaket dafür nicht installiert. Musst das deutsche sprach paket installieren und Gnome per config (?) auf Deutsch schalten
 
Moin, mich würde mal interessieren wie ich ein Script beim hochfahren und Runterfahren ausführen lassen kann. Ich benutze Debian Squeeze und ich komm irgendwie nicht weiter. Den befehl hab ich schon in die rc.local eingefügt, aber er wird anscheinend nicht ausgeführt - gibts irgendwo dafür logs?
Es geht mir um twidge. Soll ne Spielerei werden :fresse2:
 
Ganz simpel: über die /etc/crontab

bei Debian default sieht der Eintrag dann so aus:

Code:
@reboot   <USER>   <CMD>

mfg
foxxx :wink:


PS: Es gibt auch Wege über init-Scripts,das wird dann aber gleich etwas aufwändiger, weil diese Scripte dann bestimmten Syntaxen entsprechen müssen.
 
Hallo,

habe Xubuntu installiert. Ein User erstellt mit root Rechten und ein User für meine normale Nutzung. Wenn ich mich mit dem User mit Rootrechten angemeldet habe (auch wenn ich mich direkt wieder abmelde) und mich dann mit dem normalen User anmelde und auf den Persönliche Ordner klicke kommt folgende Fehlermeldung:

Fehler beim Untersuchen der Datei /home/username/.gvfs
mit fstat(): Der Socket ist nicht verbunden.

Nach etwas Recherche habe ich gelesen das es wohl ein Bug um Dateimanager Thunar sei. Der Fehler wurde bei anderen umgangen indem auf Nautilus umgestellt wurde. Jetzt wie Frage: Was muss ich dafür tun?
 
Warum hast du einen User mit Root rechten erstellt? Das umgeht das ganze Prinzip. Benutz einen normalen User und benutze sudo wenn du was als Root machen willst
 
Nicht umsonst gibt es sudo, besonders bei *ubuntu Varianten. Wenn ich die ganze Zeit als root im System bin und mich auch Grafisch als solcher anmelde umgehst du damit das Prinzip der Sicherheit von deinem System. Was hat das mit für dumm zu verkaufen zu tun?
 
Dass man die Leute dazu zwingt. Hindert dich doch niemand daran, einen normalen Benutzer zu verwenden, auch wenn du einen root-User hast?
Auch dann kann man sudo verwenden und sich trotzdem als root einloggen.
 
Naja das Thema legen wir mal zu Seite denk ich mal, kann jeder machen wie man will...

Nautilus installieren geht mit "apt-get install nautilus" im Terminal. Umstellung bei XFCE4 kann dir herrhannes weiterhelfen evtl.
 
Ich habe da auch mal eine Frage: Angenommen ich will, dass ein Gast unter KVM exklusiven Zugriff auf die Netzwerkkarte erhält, ich aber keine PCI-Geräte durchreichen kann. Wie mache ich das?

Im Moment habe ich es so versucht:
Code:
iface eth4 inet static
        up ifconfig eth4 0.0.0.0 promisc up

iface br0 inet manual
    bridge_ports    eth4
    bridge_stp      off
    bridge_maxwait  0
    bridge_fd       0

Allerdings gehen laut Syslog immer noch DHCP-offers auf br0 ein, außerdem scheint das an diesem Port hängende Kabelmodem bei einem Neustart des Hosts verwirrt zu sein.
Wie lasse nun nur den Gast kommunizieren? Iptables? Wie genau?
Es handelt sich hier um das red interface eines ipfires, weswegen natürlich auf keinen Fall auf den Host zugegriffen werden können darf.

Edit:

habe mal folgende Regeln angelegt:
Code:
iptables -A OUTPUT -o eth4 -j DROP
iptables -A INPUT -i eth4 -j DROP
iptables -A OUTPUT -o br0 -j DROP
iptables -A INPUT -i br0 -j DROP
iptables -A FORWARD -i eth4 -j DROP
iptables -A FORWARD -o eth4 -j DROP

Klingt das vernünftig?

Edit2: Wieso sehe ich die Regeln bei iptables -L nicht?
Oder werden da einfach die Interfaces nicht mit angezeigt?
 
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Hallo Leute

Ich bin momentan am überlgene mir Linux auf mein Hauptrechner zu installieren. Ihr habt mich jetzt endgültig überzeugt. Noch unschlüssig bin ich bei der Distribution. Auf einem zweitgerät habe ich schon OpenSuse 12.1 KDE, Ubuntu 11.10, und Mint 12 getestet. Jetzt haben einige von euch Leuten aus dem Desktp Forum ArchLinux installiert.
Welche Distribution eignet sich den besonders gut um solche genialen UI's zu bauen wie im oben erwähnten thread zu sehen sind?
Gibts da irgentwelche Tuturials wo das beschrieben steht?

Danke schonmal


PS: das Linux eine gewisse Einarbeitungszeit benötigt ist mir bewusst. Aber genau darum geht es mir. Mal was anderes kennenlernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
:moved: bimini: Habe deinen Beitrag mal in diesen Thread verschoben, hier ist er besser aufgehoben ;)
 
Mich würde mal interessieren ob man per VNC oder NX auf einen "echten" Desktop am Monitor zugreifen kann. Und wenn ja: wie?
Das wäre extrem praktisch, falls der Hauptrechner doch mal aus ist und man noch schnell n Download aufm Server starten möchte.
 
Also du kannst x11vnc bespielsweise so konfigurieren, dass er über GDM/KDM etc. gestartet wird. Damit kannst du dich über remote auch am Server "einloggen" also über VNC die Login-Daten im Loginmanager eintragen, als wenn du direkt am Rechner sitzen würdest. Das klappt wunderbar ;)
 
Klappt wunderbar, danke! :wink:
 
Moin,

Hab gestern eine Debian Crunchbang Linux live DVD ( mit 3er Kernel ) auf meinem alten Samsung N510ion netbook ausprobiert, leider bekomme ich den Realtek Onboardsound über die Klinke Buchsen nicht zum laufen.

Das Netbook kann auch Sound über HDMI ( Nividia ), dies wird von Alsa bei der Installation so erkannt und automatisch so konfiguriert. In den Soundsettings wird der Realtek jedoch nicht aufgeführt, man kann also nicht umswitchen.

Jemand eine Idee wie man den Realtek bei einer Vollinstallation um laufen bekommt? :)

Von der Performance war ich ansonsten sehr angetan :hail:
 
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Habe ein paar kurze Anfängerfragen:
Reicht für eine Linux Distribution samt Office Programmen eine 40GB SSD?
Beherrscht irgendeine Version TRIM oder GC?
Kann man eine niedrigere Bootdauer als mit Windows 7 erreichen? Gibt es "verbrauchs optimierte" Versionen? Ich kenn mich da hinten und vrone nicht aus. Vielleicht weiß jemand eine Seite wo solche Infos auffindbar sind?
Danke im Vorraus!
 
Reicht für eine Linux Distribution samt Office Programmen eine 40GB SSD?
Prinzipiell - Ja

Beherrscht irgendeine Version TRIM oder GC?
Die Antwort versteckt sich hinter diesem Link

Kann man eine niedrigere Bootdauer als mit Windows 7 erreichen? Gibt es "verbrauchs optimierte" Versionen?
Sicher - spätestens dann, wenn du nur in die Konsole bootest :-p

Ich kenn mich da hinten und vrone nicht aus. Vielleicht weiß jemand eine Seite wo solche Infos auffindbar sind?

Sicher - hier werden sie geholfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Hab gestern eine Debian Crunchbang Linux live DVD ( mit 3er Kernel ) auf meinem alten Samsung N510ion netbook ausprobiert, leider bekomme ich den Realtek Onboardsound über die Klinke Buchsen nicht zum laufen.

Das Netbook kann auch Sound über HDMI ( Nividia ), dies wird von Alsa bei der Installation so erkannt und automatisch so konfiguriert. In den Soundsettings wird der Realtek jedoch nicht aufgeführt, man kann also nicht umswitchen.

Jemand eine Idee wie man den Realtek bei einer Vollinstallation um laufen bekommt? :)

Von der Performance war ich ansonsten sehr angetan :hail:

Hat sich erledigt, mit dem stable build funzt alles wie es soll. Mit dem anderen Build hatte ich zudem noch Überhitzungsprobleme da unerklärlicherweise der Lüfter im Netbook nicht lief. Experimentelle Linux Builds werde ich jetzt erstmal meiden :lol:
 
Ubuntu 11.10

habe heute Ubuntu 11.10 installiert und habe das Problem das mein Internet sehr langsam ist mit Firefox,
auch die Updates können zum Teil nicht richtig geladen werden weil angeblich meine Internet Verbindung immer abbrechen tut.
Router habe ich eine Fritzbox 3170 muss man bei Linux noch Ports freigeben?

Das iv6p habe ich schon abgeschaltet aber bringt nichts
 
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Gehst du über dein Wlan ins Internet oder per Kabel? Was definierst du unter langsamen Internet? Welche DSL-Geschwindigkeit sollte denn normalerweise bei dir ankommen?

Du brauchst für Linux keine seperaten Ports freigeben.

IPv6 hat mit der Sache nicht viel am Hut.
 
abbrechen tut :lol:

stell mal nen andren dns server ein in der /etc/resolv.conf
 
Anliegen tut DSL6000
Unter langsam verstehe das ich auf jeder Webseite auch hier beim Luxx fast 30sec. warten muss bis es weiter geht!
Was soll man für eine DNS bitte da eintragen wenn der Rechner direkt am Router dran steckt und er die erste Wahl ist!??
 
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